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"PR-Preis 2014" für DAK-Kampagne "bunt statt blau" gegen Komasaufen

Geschrieben am 26-01-2015

Hamburg (ots) - Auszeichnung für die DAK-Gesundheit: Die
Krankenkasse hat jetzt für ihre bundesweite Kampagne "bunt statt blau
- Kunst gegen Komasaufen" den renommierten "Internationalen Deutschen
PR-Preis 2014" erhalten. An dem Plakatwettbewerb zur Aufklärung von
Kindern und Jugendlichen über die Gefahren des Alkoholmissbrauchs
haben in den vergangenen fünf Jahren mehr als 60.000 Schüler
teilgenommen. Über die Aktion erschienen bereits rund 10.000
Medienberichte.

In der Begründung für die Auszeichnung der DAK-Gesundheit heißt
es: "Die bundesweite DAK-Kampagne `bunt statt blau - Kunst gegen
Komasaufen´ bringt ohne Agenturunterstützung und Anzeigenschaltung
das anhaltende Problem des Rauschtrinkens bei Jugendlichen durch
erfolgreiches Agenda Setting nachhaltig in die öffentliche und
politische Diskussion. Es gibt eine große Beteiligung von Schülern
und Schulen. Führende Gesundheitspolitiker und Fachmedien bewerten
`bunt statt blau´ als beispielhafte Präventionskampagne zum Thema
Alkoholmissbrauch."

Der "Internationale Deutsche PR-Preis" wird von der Deutschen
Public Relation Gesellschaft (DPRG) und dem FAZ-Institut vergeben.
2014 hatten sich die Macher von rund 400 Kampagnen um die begehrte
Auszeichnung beworben. Die DAK-Gesundheit holte sich mit "bunt statt
blau - Kunst gegen Komasaufen" den 1. Preis in der Kategorie
"Verbände und Öffentliche Institutionen" und wurde ferner im Bereich
der Gesundheitskommunikation für die Kampagne "Demenz in Deutschland"
als Finalist geehrt.

"Wir feiern heute die besten Kommunikationsleistungen aus dem
aktuellen Wettbewerb", sagte DPRG-Präsident Norbert Minwegen bei der
Preisverleihung. "Sie strahlen aus der großen Zahl der hochwertigen
Einreichungen heraus und haben die Juroren von ihrer hohen Güte und
Professionalität überzeugt." Ermittelt wurden die Sieger des
"Internationalen Deutschen PR-Preises" von 39 Kommunikationschefs und
Agenturleitern sowie Wissenschaftlern und Verbandsvertretern unter
der Leitung von Professor Ansgar Zerfaß, Universität Leipzig. "Wer
sich in diesem Wettbewerb in insgesamt vier Bewertungsrunden
durchgesetzt hat, steht für Exzellenz und Professionalität", so der
Juryvorsitzende.

Der Vorstandschef der DAK-Gesundheit, Herbert Rebscher, freute
sich über den "PR-Preis 2014" und dankte allen Beteiligten der
Kampagne: "Die erneute Auszeichnung von `bunt statt blau´ zeigt die
große Stärke der Kampagne, die von einem breiten Netzwerk unterstützt
wird. Wir bieten für das gesellschaftliche Problem des Rauschtrinkens
eine erfolgreiche und anerkannte Präventionskampagne. Der Preis
gehört auch allen Schülern und Lehrkräften, die sich an der Aktion
beteiligen."

Die Schirmherrschaft für den Plakatwettbewerb "bunt statt blau -
Kunst gegen Komasaufen" hat die Drogenbeauftragte der
Bundesregierung, Marlene Mortler. Zahlreiche Landesregierungen,
Bürgermeister, Suchtexperten und Künstler unterstützen die
erfolgreiche Präventionskampagne. In der Bundesjury sitzt seit Jahren
die bekannte Band "Luxuslärm". Wissenschaftlich begleitet wird "bunt
statt blau" durch das Kieler Institut für Therapie- und
Gesundheitsforschung (IFT-Nord).

Die DAK-Gesundheit ist mit 6,2 Millionen Versicherten eine der
größten Krankenkassen in Deutschland. Sie wurde schon mehrfach für
ihre Gesundheitskommunikation ausgezeichnet. Informationen über die
aktuelle Auszeichnung gibt es unter
http://www.der-deutsche-pr-preis.de/preistraeger.html.



Pressekontakt:
DAK-Gesundheit
Pressestelle
Rüdiger Scharf
ruediger.scharf@dak.de


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