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NDR Rundfunkrat stimmt Verlängerung von "In aller Freundschaft" zu

Geschrieben am 23-01-2015

Hamburg (ots) - Der Rundfunkrat des NDR hat in seiner Sitzung am
Freitag (23. Januar) in Hamburg der Verlängerung der ARD-Serie "In
aller Freundschaft" zugestimmt. Die Reihe läuft seit 1998 im Ersten
und gehört zu den erfolgreichsten fiktionalen Programmangeboten im
deutschen Fernsehen. Im Jahr 2014 verfolgten im Schnitt rund 5,6
Millionen Zuschauer pro Folge die Geschichten aus der Sachsenklinik.
Dies entspricht einem Marktanteil von 18,1 Prozent. "In aller
Freundschaft" liegt auch bei den jüngeren Zuschauergruppen deutlich
über dem Schnitt des Ersten.

Dagmar Pohl-Laukamp, Vorsitzende des NDR Rundfunkrats: "Die Reihe
'In aller Freundschaft' erfreut sich immer noch großer Beliebtheit.
Sie sorgt für eine emotionale Bindung der Zuschauer an Das Erste.
Solche Anker im Programm sind wichtig, um auch mit anderen Inhalten
möglichst viele Zuschauer zu erreichen. Der NDR Rundfunkrat hat
deshalb ohne Gegenstimme einer Verlängerung zugestimmt".

Die beiden neuen Staffeln umfassen 42 Folgen, die in den Jahren
2016 und 2017 ausgestrahlt werden sollen. Federführer dieser
Produktion ist der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR). Produziert wird die
Serie von der Saxonia Media.

Ein neuer Spin-Off der erfolgreichen Hauptabendserie ist am
Donnerstag (22. Januar) im ARD-Vorabend gestartet. "In aller
Freundschaft - die jungen Ärzte" erreichte dort auf Anhieb mehr als 3
Millionen Zuschauer und konnte den Marktanteil auf dem Sendeplatz
sowohl beim Gesamtpublikum als auch in der Zielgruppe der 14- bis
49-Jährigen auf Anhieb verdoppeln.



Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Tel.: 040/4156-2300



http://www.ndr.de
https://twitter.com/ndr


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