(Registrieren)

Der Deutsche Fernsehpreis informiert über die Ergebnisse des heutigen Stiftertreffens des Deutschen Fernsehpreises

Geschrieben am 22-01-2015

Köln (ots) - Bei ihrem Treffen am Donnerstag in Köln haben die
Stifter des Deutschen Fernsehpreises - Thomas Bellut (ZDF), Tom
Buhrow (WDR), Frank Hoffmann (RTL), Nicolas Paalzow (Sat.1)
-beschlossen, den Preis in seiner bisherigen Form nicht fortzusetzen.
Je zwei der vier Stifter hatten sich für bzw. gegen die Fortführung
einer jährlichen, im Fernsehen übertragenen Preisgala ausgesprochen.

Ausdrücklich danken die Stifter den Produzenten, die im
vergangenen Herbst Vorschläge für eine neue Form einer
Fernsehpreisgala entwickelt hatten und loben ausdrücklich die
zahlreichen innovativen Ideen.

In ihrer Beratung kamen die Stifter unter den gegebenen
Voraussetzungen einvernehmlich zu einer anderen
Grundsatzentscheidung. Anstelle einer TV-Gala wollen sie ab 2016
gemeinsam einen neuen Rahmen setzen, in dem die besten und
erfolgreichsten Produktionen eines Fernsehjahres bei einem
Branchentreff gewürdigt werden, der nicht im Fernsehen übertragen
wird.



Pressekontakt:
Der Deutsche Fernsehpreis
Ständiges Sekretariat
Hartmut Schultz
Tel. 0221 - 454 3032
presse@deutscher-fernsehpreis.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

559519

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Verkauf der Kunstwerke der landeseigenen Portigon AG Bielefeld (ots) - Rot-Grün hat den Anker gelichtet und die Segel gesetzt. Schwimmt der Kahn? Ja, eine leichte Bewegung ist zu erkennen, aber man muss schon genau hinschauen. Rot-Grün in NRW hat gestern den Willen bekundet, die Kunstwerke der landeseigenen Portigon AG vor dem Verkauf in alle Welt zu bewahren. Das Schicksal zweier Warhol-Werke, die einst mit Steuergeldern angeschafft wurden, dann aber nach einer Auktion in New York auf Nimmerwiedersehen in Privatbesitz verschwanden, soll der Portigon-Sammlung erspart bleiben. Rot-Grün mehr...

  • Nino Haratischwili und Wieland Backes in "lesenswert" / Gäste bei Felicitas von Lovenberg am Do., 29.1., 23.15 Uhr in der Literatursendung des SWR Fernsehens Mainz (ots) - Bei "lesenswert", der Literatursendung im SWR Fernsehen, sind am Donnerstag, 29. Januar 2015, ab 23.15 Uhr Nino Haratischwili und Wieland Backes zu Gast bei Moderatorin Felicitas von Lovenberg. Nino Haratischwilis Roman "Das achte Leben (für Brilka)" ist angesichts der gegenwärtigen politischen Ereignisse ein ungeheuer aktueller Roman. Die Autorin beschreibt die sechs Generationen lange Odyssee einer georgischen Familie durch das 20. Jahrhundert: Oktoberrevolution, der blutige Aufstieg des Georgiers Stalin, die mehr...

  • NOZ: Interview Medien mit Dietmar Bär, Schauspieler Osnabrück (ots) - Dietmar Bär nach 17 "Tatort"-Jahren: Wir sind kein altes Ehepaar "Das alte Tatort-Ehepaar wohnt in München" - Gemeinsame Drehtage mit Klaus J. Behrendt im Wohnwagen - Freddy Schenks Bart darf nicht ab Osnabrück.- Schauspieler Dietmar Bär sieht sich nach 17 gemeinsamen "Tatort"-Jahren mit Klaus J. Behrendt falsch wahrgenommen: "Ein altes Ehepaar sind wir nicht, auch wenn wir von Journalisten immer wieder so beschrieben werden," sagte der 53-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Das "alte mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Christine Straßer zu Künstlicher Intelligenz Regensburg (ots) - Seit Jahren investieren große Tech-Konzerne erhebliche Ressourcen in die Erforschung Künstlicher Intelligenz (KI). Digitale Assistenten gelten als die Zukunft der Suchmaschinen. Die möglichen Vorteile der KI-Forschung sind riesig, genauso wie die möglichen Abgründe. Vor einer Woche haben führende Wissenschaftler aus genau diesem Grund Leitlinien gefordert. Es ist wichtig, die juristischen, politischen und ethischen Verwicklungen, die schon am Entstehen sind, zu diskutieren. Um diese Fragen geht es: Wie bringt man mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Claudia Bockholt zum internationalen Streit um eine Doktor-Schiwago-Inszenierung in Regensburg Regensburg (ots) - Als Deutscher, dem von Geburt an ein unsichtbares Hitlerbärtchen anhaftet, reibt man sich die Augen. Was treibt Anton Lubchenko, derart gegen die Inszenierung seiner Oper vom Leder zu ziehen? Gesetzt den Fall, auf der Bühne wird tatsächlich Wodka getrunken - muss man da gleich eine antirussische Kampagne wittern? Wann empörten sich die Deutschen, wenn Hollywood sie als biertrinkende Nazis zeigte, wann die Italiener, wenn sie als Spaghetti spachtelnde Mafiosi vorgeführt wurden? Franzosen blockierten nicht tout de mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht