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Otto Brenner Stiftung zeichnet zum 10. Mal herausragenden Journalismus aus

Geschrieben am 06-10-2014

Frankfurt (ots) - "Otto Brenner Preis für kritischen Journalismus"
geht 2014 an Kerstin Kohlenberg, Petra Pinzler und Wolfgang Uchatius
(Die Zeit) +++ Jury ehrt das journalistische Lebenswerk von Mathias
Greffrath mit "Spezial"-Preis +++ Bascha Mika, Chefredakteurin der
Frankfurter Rundschau (FR), hält Festrede +++
Jubiläums-Preisverleihung findet am 28. Oktober in Berlin statt +++

Den mit 10.000 Euro dotierten 1. Preis des "Otto Brenner Preises
für kritischen Journalismus" erhalten 2014 Kerstin Kohlenberg, Petra
Pinzler und Wolfgang Uchatius für ihren Beitrag "Im Namen des Geldes"
(Die Zeit, Dossier vom 27. Februar 2014).

Als die Verhandlungen über die europäisch-amerikanische
Freihandelszone (TTIP) starteten, versprachen die Regierungen
Wachstum und Jobs. Erst nach und nach gab es erste Kritikpunkte und
Hinweise auf mögliche Gefahren dieses großangelegten
Liberalisierungsprojektes. Doch kaum jemand warnte vor den geplanten
"Investitionsschutzklauseln". Die sollen amerikanischen Unternehmen
künftig erlauben, europäische Staaten vor speziellen Schiedsgerichten
zu verklagen - wenn Gesetze ihre Investitionen schmälern. Und wenn
die Apologeten von politischen Großprojekten auf Widerstand treffen,
dann zetteln sie gerne eine Propagandaschlacht an, die Verwirrung
statt Aufklärung stiftet. So war es auch beim Streit um das geplante
europäisch-amerikanische Deregulierungsabkommen TTIP. Den Autoren
Kerstin Kohlenberg, Petra Pinzler und Wolfgang Uchatius ist es nach
Einschätzung der OBS-Jury gelungen, "diese Strategie zu
durchkreuzen". Ihre "hervorragend recherchierte Geschichte" über die
geheimen Sondergerichte für Investoren lässt für die Jury keinen
Zweifel, "dass die EU-Kommission und eine Heerschar Lobbyisten drauf
und dran waren, eine undemokratische Paralleljustiz für Konzerne auf
ganz Europa und Nordamerika auszudehnen". Wenn es nun doch nicht so
kommen sollte, "ist das auch das Verdienst dieser Arbeit", schreibt
die Jury in ihrer Begründung der Preisvergabe. Diese "spannende
Geschichte" über ein ebenso kompliziertes wie wichtiges Thema, so die
Jury weiter, "ist anschaulich umgesetzt, herausragend belegt und wird
dem Leser verständlich dargelegt."

Der 2. Preis (5.000 Euro) geht 2014 an die freien Autoren Jan
Schmitt und Frank Konopatzki für die ARD-Dokumentation "Steuerfrei:
Wie Konzerne Europas Kassen plündern" (ARD, Die Story im Ersten, 19.
August 2013).

Die Beschäftigung mit komplizierten Wirtschafts- und Steuerfragen
gilt vielen Programm-Machern als "Quotengift in höchster Dosis".
Zumal wenn es auch um internationale Verflechtungen in rechtlichen
Grauzonen geht. Der besondere publizistische Mehrwert des
ARD-Features zur Billionen schweren Steuervermeidungsindustrie
besteht nach Auffassung der Jury darin, "diesen Glaubenssatz der
Programm-Verantwortlichen zu erschüttern". Den WDR-Autoren gelingt
es, so die Jury in ihrer Preisbegründung, die gezielte
Steuervermeidung von Konzernen im Verbund mit "duldsamen Politikern,
cleveren Beratern und radikalen Lobbyisten Schritt für Schritt zu
entziffern". Jan Schmitt und Frank Konopatzki beherrschen "die Kunst
der Einfachheit, nutzen die Wirksamkeit klarer Aussagen von echten
Experten und belegen, dass die Verantwortlichen die Steuerverluste
des Staates durch 'legale' Steuertricks der Konzerne in Höhe von
einer Billion Euro jährlich in der EU tatenlos hinnehmen". Das
komplexe, aber hoch relevante Thema wird "nachvollziehbar analysiert
und überzeugend belegt". Die Jury lobt: "Ein Ausnahmestück in der
Reihe 'Die Story', und ein Dementi der selbstzufriedenen
Chefredakteurs-Prosa".

Mit dem 3. Preis wird Sebastian Strube (Bayerischer Rundfunk) für
sein Hörfunkfeature "Crowdwork. Vom Entstehen der digitalen
Arbeiterklasse" (Bayern 2, "Zündfunk Generator", 12. Januar 2014)
ausgezeichnet. Das Preisgeld beträgt 3.000 Euro.

Diese Stundensendung des Bayerischen Rundfunks aus der noch immer
vitalen Reihe "Zündfunk" ist laut Jury "ein Musterfall von
antizipatorischem Journalismus, weil sie aufzeigt, was kommt. Damit
unsere Gesellschaft weiß, worauf sie sich - auch regulatorisch -
einzurichten hat." Denn: Outsourcing war einmal, heute heißt die
Devise Crowdsourcing. Arbeit wird nicht mehr nur in Billiglohnländer
verlagert, sondern ins Netz. Die Sendung "Crowdwork. Vom Entstehen
der digitalen Arbeiterklasse" zeigt, wie auch Büroarbeit dank
Digitalisierung in unendlich kleine Arbeitsschritte zerlegt und von
Menschen überall auf der Welt via Internet für Cent-Beträge
abgearbeitet werden kann. Die Crowd - potentiell jeder, der über
einen Internetanschluss verfügt - erledigt die Arbeit sehr schnell
und vor allem superbillig. Mit weitreichenden Folgen: Crowdwork, so
die These der Sendung, wird die Organisation von Arbeit in vielen
Bereichen ebenso fundamental verändern wie die Erfindung des
Fließbandes. Sebastian Strube hat Arbeitgeber und Arbeitnehmer dieser
"Branche im Zwielicht" (Jury) getroffen und gesprochen, er wirft
Blicke in die USA, wo er den kritischen Informatiker Six Silberman
aufgetrieben hat, und er fragt, wie eine Interessenvertretung für die
neue Arbeiterklasse aussehen könnte. Nach Auffassung der Jury hat
Strube sein vielfältiges Material "auch akustisch klug kombiniert und
überzeugt zusätzlich damit, dass er Rollenjournalismus betrieben,
nämlich das Crowdworking an sich selbst ausprobiert hat". So kann der
Hörer, wie die Jury herausstellt "miterleben, wie es ist, aus der
Anonymität heraus sich Cent um Cent zu erarbeiten."

Der "Spezial"-Preis, dotiert mit 10.000 Euro, geht 2014 an den
freien Journalisten Mathias Greffrath für "Der Aufstand der Satten" -
ein im Deutschlandfunk gesendeter Essay "über einen sorgsamen Umgang
mit Lebensmitteln und einen sanften Abschied vom Fleisch". Der Preis
würdigt zugleich Greffraths journalistische Lebensleistung.

Für die Jury gehört Greffrath zu den wenigen Namen im deutschen
Journalismus, "bei denen man sogleich zu lesen anfängt, wo immer er
auch schreibt": le monde diplomatique, taz, GEO, Theater heute oder
SZ. Greffrath wird als "ein gebildeter, ein beeindruckend kluger und
begnadeter Journalist" geehrt und "als freier Geist" ausgezeichnet,
dem es auch gelingt, aktuelle Themen gekonnt historisch einzuordnen.
Nach Auffassung der OBS-Jury gehört er zudem "zu den profundesten
Globalisierungskritikern deutscher Sprache". Die Jury sieht in
Mathias Greffrath einen Nachfahren von Michael de Montaigne, dem
großen Philosophen und Begründer der Essayistik. Man merkt den Texten
an, so die Jury, dass er dessen Werke studiert und editiert hat:
"Seine Texte heben sich ab von anderen Texten; sie heben ab und geben
weiteren Überblick".

Den Newcomerpreis, dotiert mit 2.000 Euro, erhält Eva Achinger
(Bayerischer Rundfunk) für "Black Box Psychiatrie", gesendet am 9.
Februar 2014 in B5 aktuell - Der Funkstreifzug.

In forensischen Kliniken in Bayern müssen Patienten um ihre Rechte
kämpfen, es herrscht Willkür ohne Kontrolle. Denn Fixierung,
Sedierung und andere Zwangsmaßnahmen ersetzen Therapie. Eva Achinger
hat hinter den "Mauern geschlossener Anstalten recherchiert und
schreckliche Zustände protokolliert". Eine terra inkognita, wo
"Überlastung, Sprachlosigkeit und Menschenverachtung sich verdichten
und aus Patienten Opfer machen". Achinger ist es nach Auffassung der
Jury gelungen, "ein Vertrauensverhältnis zu den Betroffenen
aufzubauen und ihre grauenvollen Erlebnisse zu protokollieren". Die
Jury lobt, dass ihr das "ohne Sensationalismus und Klischees" gelingt
und dass die junge Autorin mit "klarer Sprache und Haltung"
überzeugt. Der Radiobeitrag hat anschließend u.a. zu Diskussionen im
Landtag geführt. "Journalismus mit Wirkung" - so die Jury in ihrer
Begründung der Vergabe des Newcomerpreises an Eva Achinger.

Im Rahmen des Wettbewerbs zeichnet die Jury des Otto Brenner
Preises auch innovative und wegweisende Medienprojekte aus. 2014 geht
der "Medienprojektpreis", dotiert mit 2.000 Euro, an die
österreichische Non-Profit-Plattform "Dossier".

Das "Dossier: Asyl" ist die erste umfassende journalistische
Untersuchung der Lebensbedingungen von Asylsuchenden in Österreich.
Von Juli bis September 2013 besuchte das Dossier-Team rund 100
Asylquartiere, legte knapp 10.000 Kilometer zurück, um
herauszufinden, wie Schutzsuchende in Österreich leben. Die
Ergebnisse sind auf einer interaktiven Karte aufbereitet. Methodik,
Bewertungssystem und Rohdaten liegen offen. Die Jury lobt das
"Dossier: Asyl" als ein journalistisches Projekt, wie man es sich
"akribischer, profunder und nachhaltiger nicht wünschen kann". Das
Internet-Projekt, das den Status quo des Flüchtlingsschutzes und des
Flüchtlings-Nichtschutzes in Österreich "flächendeckend und
nachvollziehbar" beschreibt, gewährt nach Auffassung der Jury "tiefe
Einblicke in das tägliche Leben von Menschen, die Schutz suchen - und
manchmal finden und sehr oft nicht." Dossier ist eine
Non-Profit-Plattform, die Investigativ- und Datenjournalismus
betreibt und fördert. Die Redakteurinnen und Redakteure greifen
Themen von öffentlichem Interesse auf, recherchieren diese umfassend
und stellen die Ergebnisse übersichtlich dar. Die Rechercheergebnisse
können frei von anderen Medien übernommen werden. Das Projekt
finanziert sich über Spenden, Stipendien, Preisgelder, Recherche- und
Lehraufträge sowie über Kooperationen mit anderen Medien - auf
Werbung und öffentliche Gelder wird bewusst verzichtet.

Neben diesen Preisen werden von der Otto Brenner Stiftung auch
Recherche-Stipendien vergeben, die mit jeweils 5.000 Euro dotiert
sind. Die Stipendien ermöglichen es, frei von ökonomischen Zwängen
und mit professioneller Begleitung von erfahrenen "Mentoren",
innovative und vielversprechende Projektthemen zu recherchieren und
zu realisieren. 2014 hat die Jury wieder drei Stipendien vergeben.

Ein Stipendium erhält der freie Journalist Martín Steinhagen, der
u.a. für die Frankfurter Rundschau schreibt, um über die Aufarbeitung
im Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags zum
Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) zu recherchieren. Das zweite
Recherche-Stipendium bekommt der freie Filmkritiker Frédéric Jaeger.
Er recherchiert zum Thema Filmförderung in Deutschland und wirft die
Frage auf, wem das vielgliedrige System der Filmförderung tatsächlich
dient, wer davon konkret - ob finanziell oder nicht - profitiert und
wessen politische Interessen bedient werden. Ein drittes Stipendium
erhalten Martina Janning (freie Journalistin/SWR) und Beate Krol
(freie Journalistin). Sie gehen in ihrem Recherche-Projekt "Ernstfall
Ehec" einer Epidemie und ihren ungeklärten Fragen nach.

Die Vergabe von drei Recherche-Stipendien und die intensive
Betreuung der Gewinner durch profilierte Journalisten gehören zum
Markenkern des "Brenner-Preises". Inzwischen liegen mehr als 20
erfolgreich abgeschlossene, zum Teil spektakuläre
Recherche-Ergebnisse vor.

So ist die folgenreiche und mehrfach ausgezeichnete Recherche aus
dem Jahr 2011 zur "Sportförderung in Deutschland" von Daniel Drepper
und Niklas Schenck das Ergebnis eines OBS-Stipendiums. 2012 erhielt
Christina Rietz ein Stipendium, um der Attraktivität der
Piusbruderschaft in der katholischen Kirche nachzuspüren. "Die
Kreuzzügler", so der Titel ihrer Geschichte über den Reiz des
Fundamentalismus in der Moderne, wurde ganzseitig in der FAZ
veröffentlicht. Das Ergebnis der Recherche von Hannes Vogel über
verdeckten Lobbyismus und bezahlte Reden eines Bundestagsabgeordneten
erschien im Nachrichtenmagazin Spiegel und sorgte auf Spiegel Online
für vielfältige Reaktionen. 2005 erhielt Golineh Atai das erste
Recherche-Stipendium der OBS. Die heutige Korrespondentin im
ARD-Studio Moskau und Trägerin des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises
(2014) konnte mit Unterstützung der OBS über "Auslandsadoptionen im
globalen Kindermarkt" recherchieren. Die Ergebnisse führten zu drei
Filmen über die Adoptionslobby, darunter "Suche Kind. Zahle bar"
(WDR-Fernsehen 2009). Astrid Geisler konnte dank eines
OBS-Stipendiums über den leisen Aufstieg der Neonazis in
Ostvorpommern recherchieren. Ihre Reportage "Das vergessene Land"
wurde 2007 mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet.

Die Gewinner der Ausschreibung 2013 (siehe
www.otto-brenner-preis.de) werden über die Ergebnisse, die Erlebnisse
und persönliche Erfahrungen ihrer Recherchen bei der diesjährigen
Preisverleihung berichten.

Die Preisverleihung findet am 28. Oktober in Berlin statt (Hotel
Pullman Berlin, Schweizerhof). Anja Höfer, TV- und
Hörfunk-Journalistin, moderiert die Festveranstaltung. Die Otto
Brenner Stiftung erwartet zur "10-Jahre"-Jubiläumsfeier mehr als 350
Gäste.

Die Otto Brenner Stiftung der IG Metall verleiht 2014 den "Otto
Brenner Preis für kritischen Journalismus" zum zehnten Mal. Prämiert
werden journalistische Arbeiten, die das Motto der Ausschreibung
"Gründliche Recherche statt bestellter Wahrheiten" herausragend
umgesetzt haben. Aus 633 Bewerbungen wählte die Jury am 10. September
die Preisträger in fünf Kategorien. Das Preisgeld beträgt in diesem
Jahr insgesamt 47.000 Euro.

Mitglieder der Jury des Otto Brenner Preises sind Sonia Seymour
Mikich (Chefredakteurin Fernsehen, WDR), Prof. Dr. Thomas Leif
(SWR-Chefreporter), Prof. Dr. Volker Lilienthal
(Rudolf-Augstein-Stiftungsprofessur für Qualitätsjournalismus,
Universität Hamburg), Prof. Dr. Heribert Prantl (Innenpolitik-Chef
und Mitglied der Chefredaktion, Süddeutsche Zeitung) und Harald
Schumann (Redakteur für besondere Aufgaben, Der Tagesspiegel) sowie
Detlef Wetzel (OBS-Verwaltungsratsvorsitzender und 1. Vorsitzender
der IG Metall).

Informationen zu den prämierten Beiträgen und den diesjährigen
Preisträgern haben wir in einer Pressemappe zusammengestellt:
www.otto-brenner-preis.de. Hier finden Sie auch weitere Informationen
zum "Otto Brenner Preis für kritischen Journalismus", zur
diesjährigen Preisverleihung, über unsere Preisträger und
Preisverleihungen seit 2005, zu den Jury-Mitgliedern und zu der
medienpolitischen Tagung über "TV-Politik-Magazine", die wir in
Verbindung mit der Preisverleihung am 28. Oktober in Berlin
durchführen.

Der "Otto Brenner Preis für kritischen Journalismus" wurde
erstmals 2005 von der Otto Brenner Stiftung ausgelobt und steht
seitdem unter dem Motto "Gründliche Recherche statt bestellter
Wahrheiten". Zu den Preisträgern zählen u.a. Michael Obert ("Im Namen
des Todes"), Carolin Emcke ("Liberaler Rassismus"), Anita und Marian
Blasberg ("Abschiebeflug FH 6842"), Christoph Lütgert ("Kik-Story")
und Wilfried Huismann ("Der Pakt mit dem Panda"). Träger des
"Spezial"-Preises sind u.a. Armin Thurnher ("Falter", Wien), Katja
Thimm ("Vaters Zeit"), Willi Winkler (SZ), Tom Schimmeck (freier
Autor), Christian Bommarius (Berliner Zeitung) und Christian Semler
(verstorben). Die Jury hat bisher u.a. Jonas Rest ("Die
Klon-Krieger"), Jonathan Stock ("Peters Traum"), Karin Prummer und
Dominik Stawski (Serie über Missbrauchsfälle in der katholischen
Kirche) sowie Maximilian Popp ("Passauer Neue Mitte") mit dem
Newcomerpreis ausgezeichnet.



Pressekontakt:
Otto Brenner Stiftung
Jupp Legrand
Geschäftsführung
Wilhelm-Leuschner-Str. 79
60329 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 6693-2810
info@otto-brenner-stiftung.de
www.otto-brenner-preis.de
www.otto-brenner-stiftung.de


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