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Mit mehr als 700 Therapien in der Pipeline werden Biosimilars die weltweite Pharmaforschungsbranche revolutionieren

Geschrieben am 29-09-2014

-- Südkorea entwickelt sich zu einem Spitzenkandidaten im Rennen
um den weltweiten Markt für Biosimilars

Philadelphia (ots/PRNewswire) - Der Geschäftsbereich Intellectual
Property and Science von Thomson Reuters
[http://ip-science.thomsonreuters.com/], des weltweit führenden
Anbieters intelligenter Informationen für Unternehmen und Fachleute,
kündigte heute die Veröffentlichung des Berichtes Biosimilars: A
Global Perspective of a New Market - Opportunities, Threats and
Critical Strategies 2014 [http://ip-science.interest.thomsonreuters.c
om/biosimilars-report-2014] an [Biosimilars: Die weltweite
Betrachtung eines neuen Marktes - Chancen, Bedrohungen und kritische
Strategien im Jahr 2014].Der neue, von Thomson Reuters BioWorld
[http://thomsonreuters.com/bioworld/], dem führenden
Nachrichtendienst für Biopharmazeutika erstellte Bericht bietet
wichtige Einblicke für Unternehmen und Regionen, die an der
Aufrechterhaltung einer starken Position und an Konkurrenzvorsprung
im Biopharmabereich interessiert sind.

Es kommt nur sehr selten vor, dass neue Geschäftssegmente in
irgendeinem Markt entstehen, aber das ist genau im Bereich der
Biopharmaforschungsbranche der Fall. Derzeit befinden sich 700
vielversprechende, zum Teil bereits zugelassene biologische
Nachfolgetherapien in den Pipelines, und es gibt 245
Biopharmaunternehmen und -institute, die biologische
Nachfolgeprodukte entwickeln oder bereits in den Märkten der Welt
verkaufen. Man geht davon aus, dass Biosimilars bis zum Ende dieses
Jahrzehnts etwa ein Viertel des mit $ 100 Milliarden Umsatz
geschätzten Marktes für patentfreie biologische Wirkstoffe ausmachen
werden.

Südkorea liegt weit an der Spitze des Rennens um die weltweite
Führungsposition in diesem Bereich und man erwartet in Indien, dass
sich Biosimilars zur wichtigsten wirtschaftlichen Komponente bei
Therapien in seiner bereits jetzt sehr soliden Biopharmabranche
entwickeln werden.

Die Studie ist das Ergebnis der Forschung von BioWorld, kombiniert
mit wichtigen Daten und Erkenntnissen von Cortellis(TM) Competitive
Intelligence
[http://thomsonreuters.com/cortellis-competitive-intelligence/],
Cortellis Regulatory Intelligence
[http://thomsonreuters.com/cortellis-regulatory-intelligence/],
Newport Premium [http://thomsonreuters.com/newport-premium/] sowie
Informationen von Thomson Reuters Life Sciences Professional Services
[http://thomsonreuters.com/life-sciences-professional/], und bietet
einen umfassenden Überblick über diesen entstehenden Markt. Sie
enthält Aufstellungen der zugelassenen Biosimilars, der Unternehmen
und der Transaktionsbedingungen von über 100 Allianzen, ebenso wie
eine Untersuchung der weltweiten Märkte.

Die Highlights des Berichts sind unter anderem:


-- Die großen Pharma- und Generikaproduzenten stehen vor einem gewaltigen
Lernprozess: Zwar stehen die Generikaproduzenten derzeit noch an der
Spitze des Feldes, das Fachwissen dieses Marktes liegt jedoch bei den
Herstellern biologischer Wirkstoffe. Neue, von Regierungen und privaten
Investoren finanzierte, reine Hersteller von Biosimilars sind in diesem
Bereich ebenfalls stark vertreten.
-- Biosimilars versprechen nennenswerte Kosteneinsparungen: Biosimilars
sind im Allgemeinen um 20 bis 30 Prozent billiger als neu entwickelte,
biologische Wirkstoffe und sollten in der Europäischen Union (EU) bis
2020 zu Einsparungen von $ 11 Milliarden bis $ 33 Milliarden führen.
-- Chancen für kleinere Unternehmen: Start-ups, die auf den sich
entwickelnden Gebieten Biosimilars herstellen und verkaufen, könnten
der "David" für die "Pharmagoliaths" werden, die diesen Bereich derzeit
beherrschen.
-- Niedrigere Preise: Die langsame Marktakzeptanz von Biosimilars in der EU
könnte sich in den USA durchaus differenzierter darstellen. Anders als
im Großteil der EU wird in den USA die Austauschbarkeit erlaubt werden
und sie sollte die Akzeptanz beschleunigen und zu niedrigeren Preisen
führen.
-- Gleiche Rahmenbedingungen: Die Weltgesundheitsorganisation hat unlängst
eine freiwillige, weltweite Namensgebung vorgeschlagen, welche gleiche
Rahmenbedingungen für Biosimilars und die ihnen entsprechenden
biologischen Wirkstoffe schaffen würde.
-- Zugang zur Behandlung: In vielen Teilen der Welt geben Nachfolgeprodukte
den Patienten neue Hoffnung, die bisher keinen Zugang zu teuren
biologischen Produkten hatten. Damit wird die Macht biologischer
Wirkstoffe zum ersten Mal auch in den Märkten Afrikas, Asiens,
Osteuropas und Lateinamerikas verfügbar.


"Statt auf die Vorteile biologischer Wirkstoffe zu verzichten,
können Regierungen und Zahler jetzt hoffen, dass Biosimilars die
Pharmaforschung und Kosten für Patienten dramatisch verändern werden,
indem der Preis der wichtigen biologischen Wirkstoffe zurückgeht und
sich der Zugang zu lebensrettenden Medikamenten verbessert", sagte
Jon Brett-Harris, Managing Director von Thomson Reuters Life
Sciences. "Damit dies auch eintritt, müssen Biosimilars die gleiche
Wirksamkeit wie Vergleichsprodukte zu einem Preis haben, den sich
Entwicklungsländer leisten können, und sie müssen das Vertrauen der
Märkte gewinnen. Sie müssen sich ihren eigenen Markt schaffen."

Sind Sie daran interessiert, mehr über diesen entstehenden Markt
zu erfahren? Thomson Reuters hält morgen, am Dienstag, dem 30.
September, um 11 Uhr ET (Ostküstenzeit) ein Webminar über
Biosimilars. Klicken Sie hier [http://www.fiercebiotech.com/offer/tho
msonreuters?elq=85437cbbe671429ab8fefdd3a0e6472c&elqCampaignId=9365],
um sich zu registrieren.

Erfahren Sie mehr über Thomson Reuters BioWorld
[http://thomsonreuters.com/bioworld/], Cortellis
[http://lifesciences.thomsonreuters.com/products/cortellis], Newport
Premium [http://thomsonreuters.com/newport-premium/] und Life
Sciences Professional Services
[http://thomsonreuters.com/life-sciences-professional/].

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Nachrichtenagentur anzubieten. Weitere Informationen finden Sie unter
www.thomsonreuters.com [http://www.thomsonreuters.com/].

Web site: http://www.thomsonreuters.com/



Pressekontakt:
KONTAKT: Jen Breen, Jennifer.breen@thomsonreuters.com, + 1 215
823 1791; Molly Malone, Molly.malone@thomsonreuters.com, +1 215 823
3702


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