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Müde, schlapp und ausgepowert? / Das könnte ein klinischer Vitamin-C-Mangel sein

Geschrieben am 29-09-2014

Giessen (ots) - Sich müde fühlen und sich nicht konzentrieren
können, schlapp und gereizt sein - viele Menschen haben immer wieder
Phasen, in denen sie über solche Symptome klagen. Die genauen
Ursachen dafür bleiben aber meistens unerforscht. Doch alles, was den
Körper schwächt, hat seine Gründe.

Symptome wie Müdigkeit, Gelenkschmerzen oder erhöhte
Infekt-Anfälligkeit können oxidativen Stress als Ursache haben. Laut
einer Umfrage* ist dieser Begriff den meisten Deutschen jedoch nicht
bekannt. Gerade einmal 8 Prozent der Befragten können mit dem Begriff
etwas anfangen. "Hier ist Aufklärung nötig", fordert der Mediziner
Dr. Martin Gschwender aus München.

Oxidativer Stress entstehe, wenn das Gleichgewicht zwischen freien
Radikalen (ROS - Reactive Oxygen Species) und Antioxidanzien über
einen längeren Zeitraum in Schieflage gerate und der Körper die
schädigenden Sauerstoffverbindungen nicht mehr neutralisieren könne,
so die Erklärung des Experten. "Zur Bekämpfung freier Radikale wird
Vitamin C als eines der wichtigsten Antioxidantien grundsätzlich
benötigt, der Bedarf erhöht sich, je mehr freie Radikale vorhanden
sind", weiß Dr. Gschwender. Darum kann es infolge dieses
Ungleichgewichts mit einem Zuviel an Vitamin C verbrauchenden ROS zu
einem klinischen Vitamin-C-Mangel kommen. Dann reicht der
Vitamin-C-Gehalt in Lebensmitteln oder die Supplementierung über
beispielsweise Brausetabletten allerdings nicht mehr aus. Denn:
Vitamin C wird im Dünndarm aktiv resorbiert. Dort transportieren es
spezielle Moleküle über die Darmwand direkt ins Blut. Allerdings ist
deren Zahl begrenzt. Ist die Kapazität der Transporter ausgelastet,
wird kein Vitamin C über das normale Maß hinaus aufgenommen und der
Rest einfach ausgeschieden. Ein Mehrbedarf kann somit nicht gedeckt
werden.

Deshalb kann es bei einem Vitamin-C-Mangel sinnvoll sein, den
Dünndarm zu umgehen und Vitamin C über die Vene direkt in die
Blutbahn zu infundieren. Nur mit einer Infusion (z. B. Pascorbin®)
können hohe Blutkonzentrationen erreicht werden, die erforderlich
sind, um einen stark ausgeprägten Mangel schnell auszugleichen.

* Online-Umfrage "Oxidativer Stress", durchgeführt von YouGov im
März 2014 im Auftrag der Firma Pascoe Naturmedizin unter 1.000
Deutschen zwischen 20 und 50 Jahren.

PASCORBIN® Wirkstoff: Ascorbinsäure150 mg pro ml Injektionslösung.
Anwendungsgebiete: Zur Therapie von klinischen
Vitamin-C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder
oral substituiert werden können. Methämoglobinämie im Kindesalter.
Enthält Natriumhydrogencarbonat.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: Januar 2014. PASCOE,
pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Giessen, info@pascoe.de.



Pressekontakt:
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WEFRA PR Gesellschaft für Public Relations mbH
Rebeca Kliem
PR-Beraterin
Mitteldicker Weg 1
63263 Neu-Isenburg (Zeppelinheim)
Telefon: 069 695008-970
E-Mail: rk@wefra.de


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