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Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten in der Kritik

Geschrieben am 26-09-2014

Berlin (ots) - Der Bund für Lebensmittelrecht und
Lebensmittelkunde e. V. (BLL) hat mit dem BLL-Mediendialog
Lebensmittel eine Diskussion über fehlenden Wirtschaftsjournalismus
in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten angeregt.
BLL-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff forderte nun die
Intendanten von ARD und ZDF zum Dialog auf: "Wir brauchen einen
sachgerechten Wirtschaftsjournalismus in diesem Land, um Verständnis
und Akzeptanz für die Wirtschaft zu fördern. Der
öffentlich-rechtliche Rundfunk muss seinem Bildungssauftrag in dieser
Frage gerecht werden".

Zuvor wurde am Mittwoch im Rahmen des BLL-Mediendialogs
Lebensmittel im Berliner Gasometer von einigen Diskutanten die These
vertreten, dass es in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten
keinen Wirtschaftsjournalismus mehr gebe, sondern nur noch
Verbrauchermagazine. Auf Nachfrage von "Newsroom"
(http://ots.de/1ZvPF) wiesen die Sprecher Thomas Hagedorn (ZDF) und
Burchard Röver (ARD) die Kritik mit Verweis auf Magazine wie
"Plusminus" oder "WISO" zurück.

Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL)

Der BLL ist der Spitzenverband der deutschen
Lebensmittelwirtschaft. Ihm gehören ca. 500 Verbände und Unternehmen
der gesamten Lebensmittelkette - Industrie, Handel, Handwerk,
Landwirtschaft und angrenzende Gebiete - sowie zahlreiche
Einzelmitglieder an.

Für weitere Informationen:
Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL)
Christoph Minhoff
Hauptgeschäftsführer
Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin
Tel.: +49 30 206143-135, Fax: +49 30 206143-235
E-Mail: cminhoff@bll.de



Pressekontakt:
BLL-Öffentlichkeitsarbeit
Manon Struck-Pacyna
Tel.: +49 30 206143-127, Fax: +49 30 206143-227
E-Mail: presse@bll.de, Internet: www.bll.de
Twitter: https://twitter.com/BLL_de


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