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Tabuthema Inkontinenz - Umfrage: Wer unter Blasenschwäche leidet, behält die Probleme lieber für sich - Arztbesuch nur, wenn es gar nicht mehr anders geht

Geschrieben am 27-08-2014

Baierbrunn (ots) - Über Blasenschwäche und Inkontinenz sprechen
die Deutschen nicht gerne. Wer betroffen ist, behält das lieber für
sich. Fast zwei Drittel der Männer und Frauen (62,6 %) sind laut
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" der Ansicht, das Thema "Harninkontinenz" sei ein
Tabuthema in unserer Gesellschaft. Viele geben zu (57,1 %), ihnen
wäre dieses Problem so unangenehm, dass sie erst dann mit ihrem Arzt
darüber sprechen würden, wenn es gar nicht mehr anders ginge. Jeder
Vierte (24,7 %) würde, wenn er betroffen wäre, selbst mit dem Partner
oder seiner Familie nicht darüber reden. Jeder Fünfte (21,1 %) würde
sich nur anonym im Internet über Inkontinenz informieren. Und jeder
zweite Mann (51,8 %) würde eine vom Arzt empfohlene Prostataoperation
lieber so lange wie möglich aufschieben, wenn dabei das Risiko einer
Harninkontinenz bestünde.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.977 Personen ab 14 Jahren, darunter 1.012 Frauen und 965
Männer.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe "Apotheken Umschau" zur
Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in
dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des
jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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