(Registrieren)

Handys & Kinder: Jeder zweite Grundschüler besitzt ein Mobiltelefon - Erreichbarkeit in Notfällen für Eltern ausschlaggebend

Geschrieben am 26-08-2014

Berlin (ots) -

- Fast jeder Jugendliche besitzt ein Handy, drei von vier haben
ein Smartphone
- Kostenkontrolle durch Prepaid - durchschnittlich 10 Euro pro
Monat an Mobilfunkkosten bei Grundschülern, 15 Euro bei
Jugendlichen
- Kaufmotive der Eltern: Mehr Sicherheit und Erreichbarkeit des
Kindes
- Ohne Handy bist du out: Angst vor Ausgrenzung weiterer wichtiger
Kaufgrund für Eltern von Teenagern

Kinder mit Handys oder Smartphones - ein immer häufigerer Anblick:
Bereits die Hälfte der Grundschüler in Deutschland besitzt ein
Mobiltelefon - bei weiteren acht Prozent planen die Eltern in Kürze
eins zu kaufen. Das ergab eine repräsentative Umfrage von deals.com
(http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und
Rabatte. Lediglich für jede vierte Familie (23 Prozent) mit Nachwuchs
im Grundschulalter kommt die Anschaffung eines Mobiltelefons generell
nicht infrage. Der Ärger ist damit vorprogrammiert, denn jeder fünfte
7- bis 12-Jährige, der noch kein Mobiltelefon besitzt, wünscht sich
eins. Die Vorbehalte der Eltern schwinden im Jugendalter: Fast jeder
der 13- bis 17-Jährigen besitzt inzwischen ein Mobiltelefon
(insgesamt 94 Prozent, davon 78 Prozent ein Smartphone).

Statussymbol Handy: Jeder dritte Teenager hat ein Mobiltelefon, um
dazuzugehören

Der häufigste Grund, der aus Elternsicht für den Handybesitz bei
ihrem Nachwuchs spricht, ist die erhöhte Sicherheit des Kindes. So
haben drei Viertel (75 Prozent) ihr Kind mit einem Mobiltelefon
ausgestattet, damit es sie im Notfall erreichen kann - zwei Drittel
(67 Prozent), damit sie mit ihm immer in Verbindung bleiben können.
Vor allem für Väter ist die ständige Erreichbarkeit des Kindes sehr
wichtig (72 Prozent). Einige Eltern sehen in früher Handynutzung aber
einen anderen Vorteil: Jeder Dritte (30 Prozent) glaubt, dass ihr
Nachwuchs dadurch rechtzeitig den Umgang mit Technik lernt.
Allerdings hat jeder Vierte (24 Prozent) auch die Befürchtung, sein
Kind würde sich gegenüber Gleichaltrigen benachteiligt fühlen - und
kauft ein Handy sozusagen aus Gruppenzwang. Je älter das Kind, desto
größer die Angst der Eltern vor sozialer Ausgrenzung: Für ganze 36
Prozent der Mütter und Väter von Jugendlichen im Alter zwischen 13
und 17 Jahren ist sozialer Druck ein Grund für den Handykauf.

Mobilfunk-Kosten der Kinder unter Kontrolle: 50 Prozent der Eltern
greifen zu Prepaid-Karten

Mit einem Handykauf für den Nachwuchs kommen zusätzliche, wenn
auch überschaubare Kosten auf die Eltern zu: Sie liegen bei
Grundschülern bei zehn Euro monatlich, bei Jugendlichen kommen im
Schnitt nochmal über fünf Euro dazu. Um Kontrolle über die Ausgaben
zu haben und Kostenfallen zu vermeiden, entscheidet sich fast die
Hälfte der Eltern (48 Prozent) für Prepaid-Karten. Und damit die
Kinder dabei auch lernen, Verantwortung zu übernehmen, beteiligt
jeder Vierte (24 Prozent) sein Kind an den Handykosten - zum Beispiel
über einen Anteil des Taschengeldes.

Die Ergebnisse der deals.com Studie zeigen, dass deutsche Mütter
und Väter die Handynutzung ihrer Kinder größtenteils befürworten,
dabei aber auch sehr pragmatisch bleiben: So sind drei Viertel (77
Prozent) der Meinung, dass das Handy ihres Nachwuchses keine Extras
wie Kamera oder Internetzugang benötigt. Für neun von zehn Eltern
spielen die Marke und das Aussehen des Mobiltelefons keine Rolle.

Zur Umfrage:

Die repräsentative Umfrage wurde von deals.com im Juni 2014 unter
475 Eltern, in deren Haushalt Kinder unter 18 Jahren leben,
durchgeführt. Alle Ergebnisse sind unter folgendem Link einzusehen:
http://www.deals.com/umfragen/handys-kinder-ergebnisse.

Über deals.com

deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und
tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1.800 Online-Händlern.
Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik,
Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes,
Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben
werden. deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen
Hauptsitz in Berlin. deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem
weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine. RetailMeNot,
Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben
deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada
(RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und
Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Reduc). RetailMeNot,
Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem
Kürzel "SALE" gelistet.

Folgen Sie deals.com auf Facebook
(https://www.facebook.com/deals.com) und YouTube
(https://www.youtube.com/dealsdotcom).



Pressekontakt:
Pressekontakt deals.com
Christian Ulrich
presse@deals.com

PR-Agentur deals.com:
markengold PR
Katarzyna Rezza Vega / Christof Wisniewski
Münzstr. 18
10178 Berlin
Tel: +49 (0)30 - 219 159 60
presse@deals.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

543486

weitere Artikel:
  • Zeitungsgruppe Thüringen verliert Top-Managerin - Nachfolger kommt von Gruner + Jahr Erfurt (ots) - Lidia Stein, seit eineinhalb Jahren als kaufmännische Leiterin und Prokuristin Mitglied der Geschäftsleitung, verlässt die Zeitungsgruppe Thüringen (ZGT, u.a. "Thüringer Allgemeine", "Ostthüringer Zeitung", "Thüringische Landeszeitung", "Allgemeiner Anzeiger"). Gegenüber dem Mediendienst Newsroom.de hat die Funke Mediengruppe, Eigentümerin der Zeitungsgruppe Thüringen, den Weggang von Lidia Stein bestätigt. Nach NEWSROOM-Informationen tritt bereits zum 1. September der Gruner+Jahr-Manager Stefan Gneuss die mehr...

  • Servicebeitrag: Die Glücksformel fürs Office - Tipps für mehr Leichtigkeit und Motivation im Job Freiburg (ots) - Ein notwendiges Übel, die große Erfüllung oder irgendwo zwischendrin - welchen Stellenwert Job und Karriere haben, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Dass Menschen Aufgaben leichter von der Hand gehen, wenn sie sie gern machen, ist eigentlich eine Binsenweisheit. Wege zu finden, sich selbst zu motivieren ist dagegen für viele Menschen alles andere als einfach. Warum es sich lohnt, an der persönlichen Glücksformel zu arbeiten Dass es wirksame Maßnahmen und Methoden gibt, um die Anforderungen im Job leichter mehr...

  • Die Zeit ist reif: Jim Beam feiert "Bourbon New Year" und ein weiteres Kapitel Jim Beam Geschichte (FOTO) Frankfurt (ots) - Jedes Jahr im September entsteht in Kentucky zur Maisernte der neue Jim Beam Bourbon. Dann ist die Zeit reif, "Bourbon New Year" und den Beginn einer neuen Bourbongeneration zu feiern. Aus diesem Anlass startet der weltweite Nummer 1 Bourbon Whiskey eine aufmerksamkeitsstarke POS-Kampagne mit attraktivem Gewinnspiel. Eingebettet in die globale "Make History"-Kampagne sorgt sie für starke Visibilität und Abverkauf. Seit 219 Jahren und sieben Generationen in Familientradition wird bei Jim Beam jeder Tropfen mehr...

  • Wunsch trifft Wirklichkeit: Mietwohnungen in Berlin für viele Interessenten zu teuer Nürnberg (ots) - Das Wohnungsangebot in Berlin stimmt häufig nicht mit den Wunschvorstellungen der Suchenden überein, das zeigt eine aktuelle Analyse von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale Gefragt sind Wohnungen in zentraler Lage, die monatlich zwischen 400 und 600 Euro Kaltmiete kosten Angeboten werden überall in Berlin viele teure Wohnungen ab 1.000 Euro Miete pro Monat Wer in Berlin auf Wohnungssuche ist, muss bereit sein, Kompromisse einzugehen. Wunsch und Wirklichkeit driften oft mehr...

  • Toilettenpapier, Kondome oder Tampons: food.de stellt die peinlichsten Drogerieartikel vor (FOTO) Berlin (ots) - -Schamesröte garantiert: Der Kauf von Toilettenpapier lässt die Deutschen im Boden versinken Für einige gehört das Stöbern durch die Drogerieregale zu den Lieblingsbeschäftigungen. Aber nicht immer liegen nur Shampoo, Rasierwasser oder Babynahrung im Einkaufskorb. Im Drogeriemarkt landen auch Produkte für die intimsten Regionen des Körpers auf dem Kassenband. Hierbei kommt es nicht selten vor, dass der Kauf von Hygieneartikeln einigen Menschen Schamesröte ins Gesicht treibt. Der Online-Supermarkt food.de mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht