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Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2014 um 7,3% (FOTO)

Geschrieben am 19-08-2014

Köln (ots) -

Nachhaltiges Beitragswachstum in der Schaden- und
Unfallversicherung

- Combined Ratio trotz Pfingstunwetters von 96,1% auf 93,6%
gesenkt
- Planmäßiger Rückgang der Einmalbeiträge in der
Lebensversicherung
- Verbessertes Kapitalanlageergebnis geprägt durch höhere
Abgangsgewinne

Die Generali Deutschland Gruppe setzt ihre erfolgreiche
Entwicklung auch im 1. Halbjahr 2014 weiter fort: Sie erzielte - dank
operativer Verbesserungen und eines gesteigerten
Kapitalanlageergebnisses - in den ersten sechs Monaten ein
Konzernergebnis von 240 Mio. EUR (Vorjahr: 224 Mio. EUR; im Folgenden
in Klammern). Der Gewinn der Generali Deutschland, zu der unter
anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt
und Central Krankenversicherung gehören, stieg damit um 7,3%. Das
Vor-Steuer-Ergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr sogar um 16,5%
verbessert werden.

Zum 30. Juni 2014 gingen die Gesamtbeiträge der Generali
Deutschland Gruppe um 13,7% auf 8,6 Mrd. EUR zurück. Ausschlaggebend
hierfür war die zurückhaltende Zeichnungspolitik beim Neugeschäft
gegen Einmalbeitrag in der Lebensversicherung. Dagegen konnten die
Sachversicherer der Gruppe ihre Prämien erneut erfreulich ausbauen.
Nachdem der Schadenaufwand im Vorjahr vor allem vom Hochwasser in
Nord-, Süd- und Ostdeutschland geprägt wurde, fiel die
Elementarschadenbelastung trotz des Pfingstunwetters "Ela" in diesem
Jahr geringer aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank die
Combined Ratio deutlich von 96,1% auf 93,6%.

"Innerhalb der internationalen Generali Group ist die Generali
Deutschland eine der wichtigsten Ländergesellschaften. Ich bin
zuversichtlich, dass wir mit unserem besonderen Geschäftsmodell und
unserer Vertriebsstärke auch in Zukunft maßgeblich zum Erfolg der
Gruppe beitragen werden", sagt Dietmar Meister, Vorsitzender des
Vorstands der Generali Deutschland Holding.

Planmässige Reduzierung des Einmalbeitragsgeschäfts in der
Lebensversicherung

In der Lebensversicherung sanken die Gesamtbeiträge der deutschen
Gruppe aus dem selbst abgeschlossenen Geschäft inklusive Sparanteilen
und Beiträgen aus Investmentverträgen von 6.775 auf 5.383 Mio. EUR.
Auch das Neugeschäft der Lebensversicherer der Generali Deutschland
ging wie geplant zurück: Im Vergleich zum außerordentlich hohen
Neuzugang im Vorjahr reduzierte sich das Einmalbeitragsneugeschäft
von 2.810 auf 1.432 Mio. EUR und lag damit im Rahmen der Erwartungen
für das Gesamtjahr 2014. Ursächlich hierfür waren vor allem Rückgänge
bei den Rentenversicherungsprodukten "3-Phasen-Rente" der Generali
Lebensversicherung und "Flexibles Vorsorgekonto" der Cosmos
Lebensversicherung sowie bei dem Kapitalisierungsprodukt "Tagesgeld
Plus" der Cosmos Lebensversicherung. Die genannten Produkte sind in
hohem Maße kapitalmarktabhängig: Mit Blick auf das Gesamtportfolio
der Generali Deutschland Gruppe werden diese im Geschäftsjahr 2014
weniger stark gefördert wie in den Vorjahren. Stattdessen erfolgt
eine bewusste Fokussierung auf Produkte mit höheren Gewinnmargen. Dr.
Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Holding:
"Angesichts des extrem niedrigen Zinsniveaus wird es in der
Kapitalanlage zunehmend schwieriger, rentable Anlagemöglichkeiten zu
finden. Unsere Strategie, die Einmalbeiträge in diesem Umfeld bewusst
zurückzufahren, hat sich daher als richtig erwiesen."

Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag ging um 4,4% auf 347 Mio.
EUR zurück. Während der Vorjahreszeitraum noch durch Überhänge
bedingt durch den Verkauf der alten Tarife vor Einführung der neuen
Unisex-Tarife zum Jahresende 2012 geprägt war, fehlte dieser
Sondereinfluss im 1. Halbjahr 2014. Bereinigt um diesen Sondereffekt
hätte das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag auf Vorjahresniveau
gelegen. "Die gesamte Entwicklung ist zudem von einer zurückhaltenden
Nachfrage nach Altersvorsorgeprodukten gekennzeichnet. Die politisch
motivierten niedrigen Zinsen führen zu einer sinkenden Bereitschaft
der Bevölkerung, für eine eigenverantwortliche Altersvorsorge zu
sparen. Angesichts der demografischen Herausforderungen ist diese
Entwicklung zunehmend kritisch zu sehen", betont Dietmar Meister.
Insgesamt sank das Neugeschäft in APE (Annual Premium Equivalent*) um
23,9% auf 490 Mio. EUR.

Die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung ist weiterhin
von der strategischen Neuausrichtung und der damit verbundenen
rückläufigen Anzahl vollversicherter Personen gekennzeichnet. Die
Beitragseinnahmen gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,0%
auf 1.057 Mio. EUR zurück. Dieser Rückgang fiel jedoch infolge
geringerer Kündigungen kleiner aus als erwartet.

Anhaltendes Wachstum in der Schaden- und Unfallversicherung

Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland Gruppe
legten im 1. Halbjahr 2014 erneut zu: Höhere Durchschnittsprämien,
innovative Produkte sowie die Vertriebs- und Beratungsstärke der
deutschen Gruppe führten zu einer Steigerung der Beitragseinnahmen
von 2,9% auf 2.128 Mio. EUR im selbst abgeschlossenen Geschäft. Etwas
gedämpft wurde die ausgewiesene Beitragsentwicklung durch die
Flexibilisierung der Hauptfälligkeiten in den Kraftfahrtbeständen der
Generali Deutschland. Durch die Verlagerung der
Kfz-Jahresbeitragsrechnungen vom Januar eines Jahres auf andere
Monate verringerte sich der Anteil der Hauptfälligkeit im 1. Halbjahr
2014. Dieser Effekt hat sich jedoch erwartungsgemäß im 2. Quartal
gegenüber dem Vorquartal verringert und wird sich im Jahresverlauf
nahezu nivellieren, so dass zum Jahresende eine höhere
Beitragssteigerung gegenüber dem Vorjahr erwartet werden kann.

Dank niedriger Elementarschadenbelastungen gingen die Leistungen
an Kunden auf 1.099 (1.113) Mio. EUR zurück. Die Combined Ratio
(netto, nach Rückversicherung) verbesserte sich deutlich von 96,1%
auf 93,6%. Zu diesem, im Vergleich zum Gesamtmarkt sehr guten Wert
trug auch das erfolgreiche Schadenmanagement der Gruppe bei.

Kapitalanlageergebnis deutlich gesteigert

Das Kapitalmarktumfeld war im 1. Halbjahr 2014 durch die
verschärfte Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB)
geprägt: Einerseits kam es zu einem erneuten Rückgang der Zinsen für
erstklassige Anleihen wie der Bundesanleihe. Andererseits sanken auch
die Zinsaufschläge bei festverzinslichen Wertpapieren mit schwächerem
Rating oder geringerer Liquidität auf breiter Front.

Unterstützt durch Gewinne aus dem Verkauf festverzinslicher
Wertpapiere konnte die Generali Deutschland das Ergebnis aus
Kapitalanlagen dennoch um 14,1% auf 2.021 Mio. EUR verbessern. Auch
das laufende Ergebnis aus Kapitalanlagen stieg aufgrund des
Portfoliowachstums und höherer Zins- und Beteiligungserträge von
1.678 auf 1.754 Mio. EUR. Darüber hinaus wirkten sich niedrigere
Abschreibungen zusätzlich positiv aus. Insgesamt lag die auf den
durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Rendite (ohne
Kapitalanlagen der Fondsgebundenen Versicherung) bei 3,7%. Dr.
Torsten Utecht: "Unsere Realisierungen dienen überwiegend zur
Finanzierung der bei den Lebensversicherern zu bildenden
Zinszusatzreserve. Das sehr niedrige Zinsniveau und die besonderen
Vorgaben zur Berechnung der Zinszusatzreserven stellen zunehmend eine
Belastung für die Gesellschaften dar."

Starker Gruppenverbund und einzigartige Vertriebsaufstellung

Die Generali Deutschland Gruppe ist Teil der internationalen
Generali Group und kann so die Vorteile eines starken nationalen und
internationalen Unternehmensverbunds für sich nutzen. Aufbauend auf
der fast 40-jährigen strategischen Vertriebspartnerschaft mit der
Deutsche Vermögensberatung AG, die über mehr als 3.400 Direktionen
und Geschäftsstellen verfügt, und angesichts der Beratungsstärke
seiner Vertriebe nimmt der Konzern eine hervorragende
Wettbewerbsposition im deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft
ein.

Besondere Ereignisse innerhalb des 1. Halbjahres 2014

Prof. Dr. Reinfried Pohl Am 12. Juni 2014 ist der Gründer und
Vorsitzende des Vorstands der Deutsche Vermögensberatung AG, Prof.
Dr. Reinfried Pohl, verstorben. Mit der Deutsche Vermögensberatung AG
hat er ein Unternehmen geschaffen, das weltweit seinesgleichen sucht
und das maßgeblich zum Erfolg der Generali Deutschland Gruppe
beigetragen hat und beiträgt. Die Generali Deutschland hat Prof. Dr.
Reinfried Pohl und seiner Familie sehr viel zu verdanken, sein Tod
ist ein großer Verlust für den Konzern.

Vollzug Squeeze-Out und Delisting

Am 7. Mai 2014 wurde der Squeeze-Out-Beschluss der
außerordentlichen Hauptversammlung der Generali Deutschland Holding
AG vom 4. Dezember 2013 in das Handelsregister eingetragen und damit
wirksam vollzogen. Mit der Eintragung sind kraft Gesetzes alle Aktien
der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG auf die
Hauptaktionärin, die Assicurazioni Generali S.p.A. mit Sitz in
Triest, übergegangen. Die Börsennotierung der Aktien der Generali
Deutschland Holding AG wurde inzwischen eingestellt.

Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG)

Das LVRG zur Stabilisierung der deutschen Lebensversicherer wurde
im 1. Halbjahr 2014 von der Bundesregierung auf den Weg gebracht. In
weiten Teilen ist das Gesetz Anfang August mit der Veröffentlichung
im Bundesgesetzblatt in Kraft getreten. Einige Regelungen greifen
erst zum 1. Januar 2015.

Die Generali Deutschland Gruppe begrüßt das Ziel der
Bundesregierung, die Risikotragfähigkeit der Lebensversicherer im
anhaltenden Niedrigzinsumfeld zu stärken. Die Regelung zur
Modifikation der Beteiligung der Versicherungsnehmer an
Bewertungsreserven wird daher ausdrücklich unterstützt. Einzelne
Bestimmungen, wie die pauschale Ausschüttungssperre für Unternehmen
oder die Absenkung des "Höchstzillmersatzes" von Vertriebskosten,
betrachtet die Generali Deutschland Gruppe hingegen kritisch.
Letztere kann zu einem weiteren Rückgang des Neugeschäfts bei
Lebensversicherern führen und damit zu Lasten der dringend
erforderlichen Altersvorsorge der Bevölkerung gehen.

* Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem
Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der
Einmalbeiträge.

Zukunftsbezogene Aussagen

Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern
oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit
bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein.
Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich
von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren
hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen
aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der
Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten.
Abweichungen resultieren bisweilen auch aus dem Ausmaß und der
Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und
Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen
der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und
internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich
steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben.
Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und
das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu
aktualisieren.

Generali Deutschland Gruppe

Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. EUR
Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte
Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali
Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen,
AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard
Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog
sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali
Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services,
Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland
SicherungsManagement.



Pressekontakt:
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Generali Deutschland Holding AG
Tunisstraße 19-23
D-50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
presse.de@generali.com

www.generali-deutschland.de


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