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"Die 500": Von Jasmin Fischer, Kristina Gnirke bis hin zu Christin Hasken

Geschrieben am 21-07-2014

Berlin (ots) - Mehr Frauen in Spitzenpositionen wünscht sich auch
der Internetkonzern Google. Für den Erfolg eines Unternehmens sei die
Vielfalt entscheidend: "Gemischte Teams bringen bessere Ergebnisse",
sagte Google-Manager John Gerosa am Montag in München. Aber wo sind
die Frauen, die Verantwortung im Mediengeschäft übernehmen können?
Von Bülend Ürük.

Zum Beispiel hier: Newsroom.de präsentiert "Die 500",
Medienmacherinnen aus verschiedenen Bereichen, bei denen Leidenschaft
für Medien mit dem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
zusammenkommen.

Wie großartig Medienfrauen sind, beweist schließlich der
Ehrenpreis "Die 500", den Newsroom.de präsentiert und der engagierte
Kolleginnen aus Journalismus, Verlagswesen, Medienmanagement,
Öffentlichkeitsarbeit, PR und Marketing, aus Print, TV, Web und
Hörfunk ehrt.

Denn ein Baustein für den Erfolg von Frauen in der Medienbranche
ist auch ihre Sichtbarkeit. Diese Sichtbarkeit der Medienmacherinnen,
die ihren Job lieben, wollen wir mit "Die 500" steigern.

Zu den Preisträgerinnen gehören Iraides Franz, Lisa Tippelt, Merle
Bornemann, Dr. Fabienne Hübener, Dr. Jasmin Fischer, Maja Hoock,
Andrea Rexer, Kristina Gnirke, Verena Insinger und Christin Hasken.

Iraides Franz, 38, Pressesprecherin beim Fonds Soziales Wien:
"Medien machen Meinung - und als Pressesprecherin kann ich von der
anderen Schreibtischseite aus mitgestalten. Gerade im Sozialbereich
spuken leider noch viele Klischees in den Köpfen herum." Mehr:
http://nsrm.de/-/1zr

Lisa Tippelt, 30, Anzeigenleitung MAXI & JOY. Was sie antreibt:
"Meine Leidenschaft für Zeitschriften und die faszinierenden
Menschen, mit denen ich jeden Tag zusammenarbeiten darf." Mehr:
http://nsrm.de/-/1zq

Merle Bornemann, 26, Redakteurin beim Schleswig-Holsteinischen
Zeitungsverlag: "Abwechslungsreich und herausfordernd sollte der Job
sein - und das, was mir Spaß macht, verbinden: recherchieren und
informieren, präsentieren und beurteilen. Die Veränderungen der
Medienwelt durch die Digitalisierung haben mich zugleich gereizt und
verunsichert. In Zeiten der "Zeitungskrise" bei einem Zeitungsverlag
anzufangen erforderte viel Optimismus." Mehr: http://nsrm.de/-/1xw

Dr. Fabienne Hübener, 47, Freie Wissenschafts- und
Medizinjournalistin: "Ich möchte meine Faszination für Wissenschaft
und Medizin an andere Menschen weitergeben und gleichzeitig die Augen
dafür öffnen, wenn Forscher, Ärzte, Industrie und Politik irren,
täuschen, manipulieren." Mehr: http://nsrm.de/-/1zp

Dr. Jasmin Fischer, 37, Politik-Redakteurin beim Bonner
General-Anzeiger. Wie sie zum Journalismus kam: "1993, Vorstellung
als Schülerpraktikantin in einer Lokalredaktion in der Provinz. Hier
wabern Zigaretten-Rauchschwaden aus dem Zimmer des Chefs, es wird
verbal scharf geschossen und das Leben da draußen jeden Tag neu
eingetütet. Die Melange aus Tempo und Altpapier packt mich sofort.
Echte Liebe, auf den ersten Blick. Tausend mal cooler als Schule, als
Uni, als andere Nebenjobs. Der Job hat Krallen, immer noch." Mehr:
http://nsrm.de/-/1zo

Maja Hoock, 26, Autorin und Redakteurin bei Fräulein Magazin,
L'Officiel Hommes und freie Autorin für TV, Hörfunk und Print. "Am
Anfang hatte ich Angst, nach dem Studium hauptberuflich Regale
einräumen zu müssen. Die Medienkrise war jeden Tag Thema an der Uni
und wir bekamen ständig gesagt, es wäre Selbstmord, gerade jetzt
Journalisten werden zu wollen. Darum war meine Haupt-Ambition,
irgendeinen Schreiber-Job zu finden, egal was. Dass es dann doch mehr
gab, hat mich wirklich überrascht. Ich denke mittlerweile, es wäre
gut gewesen, von jüngeren Dozenten unterrichtet zu werden, die
wissen, wie viel Potential im Internet steckt und bin froh, dass
jetzt neue Ideen und Crossmedialität gefragt sind. Glück gehabt, es
war doch kein Selbstmord." Mehr: http://nsrm.de/-/1zn

Andrea Rexer, 32, Redakteurin bei der Süddeutschen Zeitung. Über
Motivation: "Auch heute finde ich den Job dann erfüllend, wenn ich
etwas Neues erfahre, etwa, wenn mich ein Gesprächspartner auf einen
neuen Gedanken bringt. Freude macht es mir auch dann besonders, wenn
es gelingt, einen Missstand aufzudecken, oder einen komplizierten
Sachverhalt so zu schildern, dass er allgemein verständlich ist."
Mehr: http://nsrm.de/-/1zm

Kristina Gnirke, 40, Redakteurin für Unternehmensberichterstattung
beim Schweizer Wirtschaftsmagazin BILANZ, Zürich: "Nach meinen ersten
Geschichten war ich fasziniert, wie tief fremde Menschen mich in Ihr
Leben blicken liessen. Ich empfand es inspirierend, in mir unbekannte
Welten einzutauchen. Während einer Recherche aus Einzelteilen ein
Gesamtbild zu formen und so eine wichtige Erkenntnis aufzuzeigen,
empfand und empfinde ich noch jetzt als besonders spannend." Mehr:
http://nsrm.de/-/1xu

Verena Insinger, 27, Redakteurin / Leiterin des Newsdesk bei den
Schaumburger Nachrichten. Über Motivation: "Der Kontakt mit Menschen,
die Themenbandbreite im Lokalen und der Anspruch, jeden Tag eine
Zeitung zu machen, für die die Leser nicht bereuen, Geld bezahlt zu
haben." Mehr: http://nsrm.de/-/1zl

Christin Hasken, 28, Pressesprecherin an der Hochschule
Rhein-Waal. "Bereits mit 25 Jahren habe ich an der Hochschule
Rhein-Waal die Funktion der Pressesprecherin und die Leitung der
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit übernommen. Damit habe ich als eine
der jüngsten Pressesprecherinnen an einer staatlichen
Hochschule/Universität in Deutschland die Chance genutzt, die Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit nach meinen Vorstellungen professionell
aufzubauen. Diese Motivation treibt mich auch heute täglich an, da es
ein kontinuierlicher Prozess ist, das Image einer dynamischen
Institution zu gestalten und die dafür notwendigen
Kommunikationsprozesse zu etablieren: Von der klassischen Presse- und
Medienarbeit, über Corporate Publishing, Eventmanagement, bis zur
Online-PR und der strategischen Integration von Social Media in die
Kommunikation. Bei der Konzeption und Umsetzung der verschiedensten
Projekte kann ich stets meine eigenen Ideen verwirklichen. Die Arbeit
mit jungen Menschen an einer aufstrebenden Hochschule macht dabei für
mich einen besonderen Reiz aus." Mehr: http://nsrm.de/-/1zk



Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
Tel. 0049 176 93827088
Twitter: www.twitter.com/buelend
chefredaktion@newsroom.de
www.newsroom.de


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