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Halaven® (Eribulin) in Deutschland zugelassen bei fortgeschrittenem Brustkrebs nach nur einer vorangegangenen Chemotherapie

Geschrieben am 03-07-2014

Hatfield, Großbritannien (ots/PRNewswire) -

Von der neuen Indikation zur früheren Anwendung von Halaven(R)
(Eribulin)

können mehr Frauen in Europa profitieren

Ab heute haben Frauen mit lokal fortgeschrittenem oder
metastasiertem Brustkrebs in Deutschland früher Zugang zu Halaven(R)
(Eribulin). Eribulin ist nun für Frauen zugelassen, bei denen es nach
mindestens einer Chemotherapie im fortgeschrittenen Stadium zu einer
Progression gekommen ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung
angewendeten Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan
enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren für die
Patientin ungeeignet.[1]

"Brustkrebs stellt ein bedeutendes gesundheitliches Problem in
Deutschland dar, und die Auswirkungen dieser Krankheit werden noch
zunehmen. Die neue Indikation für Eribulin in Deutschland bedeutet,
dass Frauen zu dieser fortschrittlichen Behandlungsoption früher
Zugang erhalten. In fortgeschrittenen Stadien dieser Krankheit können
die Ergebnisse von Behandlungen variieren, und daher begrüssen wir
weitere Optionen", kommentierte Dr. Christian Jackisch, Professor für
Geburtshilfe und Gynäkologie am Brustzentrum des Klinikums Offenbach,
Deutschland.

Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste und tödlichste
Krebsart bei Frauen.[2] Im Jahr 2012 gab es über 70.000
diagnostizierte Fälle von Brustkrebs bei Frauen in Deutschland mit
mehr als 16.000 Todesfällen aufgrund der Erkrankung.[2]

"Die Tatsache, dass Eribulin in Deutschland früher in der
Behandlung eingesetzt werden kann, ist ein wichtiger Schritt nach
vorn, da dadurch die Überlebensvorteile durch Eribulin bei Frauen mit
fortgeschrittener Erkrankung anerkannt werden. Trotz der Fortschritte
bei der Behandlung von Brustkrebs im Frühstadium, sind die
Behandlungsmöglichkeiten bei fortgeschrittener Erkrankung immer noch
unzureichend, und diese Patientinnen haben eine wesentlich
schlechtere Prognose. Wie die beiden zulassungsrelevanten klinischen
Phase-III-Studien zeigen, setzen wir uns für einen breiteren Zugang
zu Eribulin ein, um so zur Bekämpfung der Ungleichheit bei der
Behandlung von Brustkrebs im frühen und im fortgeschrittenen Stadium
beizutragen," so Gary Hendler, Präsident der Eisai Global Oncology
Business Unit.

Die neue Indikation für Eribulin folgt der Genehmigung für das
Inverkehrbringen (MAA) der Europäischen Kommission vom 3. Juli 2014
für den Einsatz bei fortgeschrittenen Erkrankungen zu einem früheren
Zeitpunkt. Die Zulassung von Eribulin basiert auf klinischen Daten
aus zwei weltweiten Phase-III-Studien: EMBRACE (Eisai Metastatic
Breast Cancer Study Assessing Treatment of Physician's Choice Versus
Eribulin)[3] und Studie 301.[4]An diesen Studien nahmen über 1.800
Frauen teil.

EMBRACE zeigte, dass Eribulin das mediane Gesamtüberleben bei
stark vorbehandelten Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs im
Vergleich zu anderen Behandlungen nach Wahl des Arztes um 2,7 Monate
verlängern kann (13,2 bzw. 10,5; HR: 0,81 [95 %-KI: 0,67-0,96];
nominaler p-Wert: 0,014). Die am häufigsten beschriebenen
Nebenwirkungen im Eribulin-Studienarm waren Fatigue/Asthenie, eine
Abnahme der weissen Blutkörperchen (Neutropenie), Haarverlust
(Alopezie), Taubheitsgefühl und Kribbeln in Armen und Beinen
(periphere Neuropathie), Übelkeit und Verstopfung.[3] EMBRACE ist
eine von nur 25 Studien in den letzten 40 Jahren, in denen eine
signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens (als primärer oder
sekundärer Endpunkt) bei metastasiertem Brustkrebs belegt wurde.[5]

Die Studie 301, eine Head-to-head Studie von Eribulin versus
Capecitabin hatte als ko-primäre Endpunkte das Gesamtüberleben und
das progressionsfreie Überleben. Die Studie zeigte im
Intention-to-Treat (ITT)-Kollektiv einen Trend zu einem verbesserten
Gesamtüberleben unter Eribulin im Vergleich zu Capecitabin,
wenngleich der Unterschied nicht statistisch signifikant war.[4] Bei
den mit Eribulin behandelten Frauen betrug das mediane
Gesamtüberleben 15,9 Monate, verglichen mit 14,5 Monaten bei den mit
Capecitabin behandelten Frauen (HR 0,879; 95%-KI: 0,770-1,003; p =
0,056).[4] Für Patientinnen mit HER2 (humaner epidermaler
Wachstumsfaktorrezeptor 2)-negativem Brustkrebs betrug das
Gesamtüberleben unter Eribulin 15,9 Monate und unter Capecitabin 13,5
Monate (HR: 0,838; 95 %-KI: 0,715-0,983). Die am häufigsten unter
Eribulin bzw. Capecitabin berichteten unerwünschten Ereignisse
(greater than or equal to20 % beliebigen Schweregrads) waren
Neutropenie (54 % bzw. 16 %), Hand-Fuss-Syndrom (<1 % bzw. 45 %),
Alopezie (35 % bzw. 4 %), Leukopenie (31 % bzw. 10 %), Diarrhoe (14 %
bzw. 29 %) und Übelkeit (22 % bzw. 24 %).[4]

Eisai widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung
innovativer Onkologie-Therapiemassnahmen, die einen wirklichen
Unterschied ausmachen und sich positiv auf das Leben der Patientinnen
und deren Familien auswirken können. Das leidenschaftliche Interesse
am Menschen ist Teil von Eisais Unternehmensphilosophie human health
care (hhc), die zum Ziel hat, ein besseres Verständnis für die
Bedürfnisse von Patienten und deren Familien zu entwickeln und so
deren Lebensqualität zu verbessern.

*** ENDE ***

Hinweise für die Redaktion

Halaven(R) (Eribulin)

Eribulin ist ein nicht taxan-basierter Inhibitor der
Mikrotubuli-Dynamik.Eribulin gehört zu einer Klasse
antineoplastischer Wirkstoffe, den Halichondrinen, Naturprodukte, die
aus dem Meeresschwamm Halichondria okadai isoliert werden. Es hemmt
die Wachstumsphase der Dynamik der Mikrotubuli und verhindert somit
die Zellteilung.

Globale klinische Phase-3-Studie (EMBRACE)[3]

Bei der Studie EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study
Assessing Treatment of Physician's Choice (TPC) Versus Eribulin
E7389) handelte es sich um eine offene, randomisierte, weltweite,
multizentrische Parallelgruppenstudie mit zwei Behandlungsarmen zum
Vergleich der Gesamtüberlebenszeit bei Patientinnen, die entweder mit
Eribulin oder einem vom Prüfarzt gewählten Therapieschema (Treatment
of Physician's Choice, TPC) behandelt wurden. TPC war definiert als
zur Behandlung von Krebserkrankungen zugelassene Monochemo-, Hormon-
oder Biologika-Therapie bzw. palliative Behandlung oder
Strahlentherapie gemäss den jeweils lokalen Verfahrensweisen. An der
Studie nahmen 762 Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs teil,
die zuvor mindestens zwei und höchstens fünf Chemotherapien, darunter
ein Anthrazyklin und ein Taxan, erhalten hatten. Die überwiegende
Mehrheit (96 %) der Patientinnen in der TPC-Behandlungsgruppe erhielt
eine Chemotherapie.

Im Gesamtkollektiv der Phase-III-Studie EMBRACE verlängerte
Eribulin das Gesamtüberleben bei stark vorbehandelten Patientinnen
mit metastasiertem Brustkrebs im Vergleich zu Patientinnen, die TPC
erhielten, um 2,7 Monate (13,2 vs. 10,5; HR: 0,81 (95 % KI:
0,68-0,96); nominaler p-Wert: 0,014). Eine prospektiv geplante
Analyse der Patientinnen aus der Studienregion 1
(Nordamerika/Westeuropa/Australien) ergab für Eribulin gegenüber TPC
einen statistisch signifikanten Vorteil von 3,0 Monaten in Hinblick
auf das mediane Gesamtüberleben (nominaler p-Wert = 0,031).

Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse bei
Patientinnen, die in der EMBRACE-Studie mit Eribulin behandelt
wurden, waren Fatigue/Asthenie, eine Abnahme der weissen
Blutkörperchen (Neutropenie), Haarausfall (Alopezie), Taubheit und
Kribbeln in Armen und Beinen (periphere Neuropathie), Übelkeit und
Verstopfung. Periphere Neuropathie war das häufigste unerwünschte
Ereignis, das zum Absetzen von Eribulin führte, und bei 5 % der
Patientinnen in der EMBRACE-Studie auftrat. Neutropenie führte nur
bei 0,6% zum Absetzen von Eribulin. Todesfälle durch Nebenwirkungen
und Absetzen aufgrund von schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen
waren in der Eribulin-Behandlungsgruppe geringer als in der
TPC-Gruppe.

Globale klinische Phase-3-Studie[4]

Die Studie 301 war eine offene, randomisierte, in zwei parallelen
Behandlungsarmen durchgeführte, multizentrische Studie zu Halaven
(Eribulin) im Vergleich zu Capecitabin mit 1102 Frauen mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor bereits
mit Anthrazyklinen und Taxanen behandelt wurden. Diese Vorbehandlung
konnte entweder im Rahmen der (neo)adjuvanten Therapie oder bei lokal
fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung erfolgen. Die
Patientinnen, die an der Studie teilnahmen, erhielten keine bis
maximal zwei vorangegangene Chemotherapien für fortgeschrittenen
Brustkrebs.

Die Studie wurde 2006 gestartet und die letzte Patientin wurde
2010 randomisiert. Die Patientinnen wurden randomisiert auf eine
Behandlung mit Eribulin 1,23 mg/m[2] (alle 21 Tage an den Tagen 1 und
8 über zwei bis fünf Minuten intravenös verabreicht) oder Capecitabin
2,5 g/m[2] (alle 21 Tage an den Tagen 1 bis 14 zweimal täglich
peroral in zwei gleichen Dosen verabreicht).

Die co-primären Endpunkte der Studie 301 waren das Gesamtüberleben
(OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS). In der Studie
zeichnete sich innerhalb des ITT-Kollektivs ein Trend zugunsten einer
Verbesserung des Gesamtüberlebens mit Eribulin im Vergleich zu
Capecitabin ab, auch wenn die Verbesserung statistisch nicht
signifikant war. Bei Frauen, die mit Eribulin behandelt wurden,
betrug das Gesamtüberleben durchschnittlich 15,9 Monate (HR 0,879; 95
% Kl: 0,770-1,003; p=0,056) im Vergleich zu 14,5 Monaten bei mit
Capecitabin behandelten Patientinnen. Die Studie hat den vorgegebenen
Endpunkt, eine Überlegenheit in Bezug auf das progressionsfreie
Überleben nachzuweisen, mit einem PFS von 4,1 Monaten für Eribulin
bzw. 4,2 Monaten für Capecitabin nicht erreicht (HR 1,079; 95 % Kl:
0,932-1,250; p=0,305).

Die Gesamtüberlebensraten nach 1, 2 und 3 Jahren unter einer
Eribulintherapie zeigten im Vergleich mit Capecitabin einen frühen
Vorteil, der während der Studie aufrechterhalten wurde (1 Jahr:
Eribulin 64,4 % vs. Capecitabin 58,0 % (p = 0,035); 2 Jahre: Eribulin
32,8 % vs. Capecitabin 29,8 % (p = 0,324); 3 Jahre: Eribulin 17,8 %
vs. Capecitabin 14,5 % (p = 0,175).

Anders als in den heutzutage durchgeführten Studien schloss die
Studie 301 Patientinnen unabhängig vom Status ihres humanen
epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors 2 (HER2), ihres
Östrogenrezeptors (ER) oder ihres Progesteronrezeptors (PR) ein.
Patientinnen werden in der Regel auf ihren HER2-Status getestet, da
heute wirksame spezifische Therapien für Patientinnen mit der
HER2-Mutation zur Verfügung stehen. HER2-positive Patientinnen
erhalten im Allgemeinen keine Therapie, die nicht spezifisch am
HER2-Rezeptor angreift. Bei HER2-negativen Patientinnen (n = 755)
betrug das OS unter Eribulin 15,9 Monate und unter Capecitabin 13,5
Monate (HR: 0,838; 95 %-KI: 0,715-0,983). Im HER2-positiven Kollektiv
(n = 169) betrug das OS 14,3 Monate unter Eribulin vs. 17,1 Monate
unter Capecitabin (HR: 0,965; KI: 0,688-1,355).

Die unerwünschten Ereignisse in Studie 301 entsprachen dem
bekannten Profil der beiden Arzneimittel.

Metastasierter Brustkrebs

Die Bildung von Metastasen ist kennzeichnend für ein
fortgeschrittenes Stadium der Krankheit, wenn sich der Krebs von der
Brust auf andere Teile des Körpers ausbreitet.

Eisai in der Onkologie

Basierend auf unserer wissenschaftlichen Expertise setzen wir uns
für sinnvolle Innovationen in der Krebsforschung ein. Dabei kommt uns
die Fähigkeit zugute, Forschungsarbeiten und präklinische Forschung
global durchführen zu können, sowie kleine Moleküle, therapeutische
Impfstoffe, biologische Wirkstoffe und die Therapie unterstützende
Pflegemittel für Krebserkrankungen mit unterschiedlichen Indikationen
zu entwickeln.

Über Eisai

Eisai ist eines der weltweit führenden forschungs- und
entwicklungsorientierten (F&E) Pharmaunternehmen. Eisai hat sein
Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im Mittelpunkt stehen die
Patienten und ihre Angehörigen sowie die Verbesserung der
Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies human health care (hhc)."

Eisai konzentriert seine F&E-Aktivitäten auf drei Kernbereiche:


- Onkologie, einschliesslich Krebstherapien, Tumorregression,
Tumorsuppression, Antikörper usw.
- Neurowissenschaften, einschliesslich Alzheimer-Krankheit, Epilepsie und
Gewichtsabnahme
- Vaskuläre/immunologische Erkrankungen, einschliesslich atherothrombotische
Erkrankungen, rheumatoide Arthritis, Psoriasis, chronisch entzündliche
Darmerkrankungen


Mit Niederlassungen in den USA, Asien, Europa und seinem
Heimatmarkt Japan beschäftigt Eisai mehr als 10.000 Menschen
weltweit. Von seinem EMEA "Knowledge Centre" in Hatfield aus
expandiert Eisai seine Geschäftstätigkeit in den erweiterten
europäischen Raum, den Nahen Osten, Afrika, Russland und Ozeanien
(EMEA). Eisai EMEA unterhält Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten in
über 20 Märkten, unter anderem in Grossbritannien, Frankreich,
Deutschland, Italien, Spanien, der Schweiz, Schweden, Irland,
Österreich, Dänemark, Finnland, Norwegen, Portugal, der Tschechischen
Republik, der Slowakei, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, dem
Nahen Osten und Russland.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:
http://www.eisai.de

Literaturhinweise

1. Beschluss der Europäischen Kommission für Halaven im Juni 2014

2. EUCAN Factsheet Germany. Verfügbar unter:
http://eco.iarc.fr/EUCAN/Country.aspx?ISOCountryCd=276. Zuletzt
aufgerufen im Juni 2014

3. Cortes J, O'Shaughnessy J, Loesch D, et al. Eribulin
monotherapy versus treatment of physician's choice in patients with
metastatic breast cancer (EMBRACE): a phase 3 open-label randomised
study. The Lancet. 2011; 377: 914 -923

4. Kaufman P, Awada A, Twelves C et al. A Phase III, open-label,
randomised, multicenter study of eribulin mesylate versus
capecitabine in patients with locally advanced or metastatic breast
cancer previously treated with anthracyclines and taxanes.
Vorgestellt anlässlich des CTRC-AACR San Antonio Breast Cancer
Symposium 2012.

5. Data on File. ERI-099 Improvement in Overall Survival in
Metastatic Breast Cancer

Erstellt: Juli 2014

Auftragscode: Halaven-UK0307a



Pressekontakt:
Pressekontakt: Eisai Europe Ltd, Cressida Robson / Ben Speller,
+44(0)7908-314-155 / +44(0)7947-231-513, Cressida_Robson@eisai.net,
Ben_Speller@eisai.net; Tonic Life Communications, Siobhan Reilly /
April
Kenneally, +44(0)207-798-9999 / +44(0)207-798-9263,
siobhan.reilly@toniclc.com, april.kenneally@toniclc.com


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