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kressreport: FAZ vor Umbau / Warum Geschäftsführer Thomas Lindner für schwarze Zahlen hart durchgreifen muss

Geschrieben am 26-06-2014

Heidelberg (ots) - Weiter wie bisher, ist für den FAZ-Verlag keine
Option. Am 12. Juni 2014 hat das Medienunternehmen, in dem u.a. die
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" erscheint, mit dem Tod von
Herausgeber Frank Schirrmacher ihren vielleicht klügsten Kopf
verloren. Der Mediendienst kressreport analysiert in seiner aktuellen
Ausgabe (ET: 27. Juni), vor welchen Herausforderungen Geschäftsführer
Thomas Lindner jetzt steht.

Ein Rezept gegen Auflagen-, Umsatz- und Ergebnisschwund hat auch
Vordenker Frank Schirrmacher nicht hinterlassen. Schon 2012 sank der
Umsatz der FAZ GmbH um rund sechs Prozent auf 260 Mio. Euro. Es
entstand ein Verlust von 4,3 Mio. Euro. Für 2013 rechnet Lindner, der
zu Jahresbeginn von Gruner + Jahr an den Main gewechselt war, mit
einem noch höheren Jahresfehlbetrag. Auch das laufende Geschäftsjahr
sieht nicht besser aus. Eine Wende wird mit einem branchenüblichen
Sparprogramm nicht gelingen.

Zu den Gründen für die wirtschaftliche Misere und was Thomas
Lindner tun muss, um den FAZ-Verlag durch die schwierige Zeit zu
manövrieren, lesen Abonnenten mehr in der aktuellen Ausgabe des
kressreport, der am 27. Juni erscheint.

Autor: Roland Karle



Pressekontakt:
Birte Bühnen
Mitglied der Chefredaktion
Haymarket Media GmbH / kressreport
Weidestraße 122a
22083 Hamburg
Deutschland

Tel: +49 (0)40 69206-204
Fax: +49 (0)40 69206-333
E-Mail: birte.buehnen@kress.de


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