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Report "Influenzaschutz für Kinder" / Deutschland braucht einen besseren Impfschutz für alle Kinder und Jugendlichen (FOTO)

Geschrieben am 24-06-2014

Wedel (ots) -

- Zwischen 800.000 und 2,15 Millionen Grippe-bedingte Arztbesuche bei
Klein- und Schulkindern jährlich [1] - Kinder sind die
Leidtragenden der Influenza
- Impfquote auf Rekordtief: Nur 4 Prozent der Kinder und
Jugendlichen unter 18 Jahren [2] sind geimpft
- Zwischen 4 und 17 Millionen Influenza-assoziierte Fehltage von
Berufstätigen belasten die Arbeitgeber jährlich [3]
- Influenzaschutz für Kinder-Report: Experten fordern allgemeine
Impfempfehlung für Kinder

Die gesundheitlichen und volkswirtschaftlichen Folgen der
Grippeerkrankung werden weit unterschätzt. So kommt es Grippe-bedingt
zu 800.000 bis 3,4 Millionen Arbeitsunfähigkeitsfällen pro Jahr,
oftmals weil Eltern ihre kranken Kinder zu Hause betreuen müssen.
Denn die Kleinsten sind gesundheitlich am schwersten betroffen von
Grippeerkrankungen. Rund 20 bis 30 Prozent [4] von ihnen erkranken
jährlich an der Influenza - das sind bis zu 2 Millionen Kinder jedes
Jahr. Doch ausgerechnet sie sind am schlechtesten geschützt: Die
Impfquoten bei Kindern und Jugendlichen liegen mit rund 4 Prozent [5]
auf einem Tiefstand.

Das sind zentrale Erkenntnisse des unabhängigen Reports
"Influenzaschutz für Kinder" ("ISK-Report"). In der Publikation
beleuchten Experten aus Wissenschaft und Praxis die
gesamtgesellschaftliche Perspektive des Grippeschutzes in
Deutschland. Initiiert wurde der ISK-Report von AstraZeneca.

"Die Bekämpfung der Grippe ist eine gesamtgesellschaftliche
Aufgabe ersten Ranges. Die Umsetzung einer allgemeinen Impfempfehlung
für alle Kinder und Jugendlichen ist eine kostensparende Prävention,
die den Grippeschutz der gesamten Gesellschaft verbessert", fasst
Dirk Greshake, Geschäftsführer von AstraZeneca Deutschland, die
Forderung der Autoren aus dem ISK-Report zusammen.

Die Ergebnisse des Reports im Detail:

Kinder sind am schwersten betroffen von einer Grippewelle Mit
Beginn der jährlichen "Grippewelle" leeren sich Kindergärten und
Schulen. Denn (Klein-)Kinder erkranken am häufigsten an der "echten
Grippe" (Influenza) [6]. Sie können sich gegen Influenzaviren durch
ihr "untrainiertes" Immunsystem nur ungenügend schützen. Während
einer Grippesaison infizieren sich etwa 20 bis 30 Prozent der Kinder
[7].

Zudem erkranken Kinder oft besonders schwer. "Hierzu zählen
lebensbedrohliche Entzündungen der Lungen (Pneumonie), des
Herzmuskels (Myokarditis) und des Gehirns (Encephalitis)", fasst
Prof. Dr. Ulrich Baumann, Geschäftsführender Oberarzt an der
Medizinischen Hochschule Hannover, die Grippe-bedingten
Komplikationen zusammen. Dies führt zu 800.000 bis 2,15 Millionen
Grippe-assoziierten Arztbesuchen bei Klein- und Schulkindern [1]. Vor
allem Kleinkinder müssen häufiger in der Klinik behandelt werden und
bleiben dann meist bis zu fünf Tage im Krankenhaus [8].

Schwere Krankheitsverläufe betreffen nicht nur Risikokinder mit
chronischen Erkrankungen (für die die Grippeimpfung zurzeit empfohlen
ist), sondern auch gesunde Kinder. In einer deutschlandweiten Studie
von 2005 bis 2008 waren von schweren Influenza-Erkrankungen in 50
Prozent der Fälle gesunde Kinder betroffen [9].

Die Grippeimpfung vermindert das Risiko einer Erkrankung und somit
auch mögliche schwere Komplikationen. Die WHO-Expertengruppe für
Impfstrategien hat bereits 2012 die Erweiterung der nationalen
Impfempfehlungen auf alle Kinder im Alter von 6 bis 59 Monaten
empfohlen [10].

Kinder sind das "Feuer der Influenza"

Kinder tragen maßgeblich zur Ausbreitung der Grippe bei. "Die
Übertragung der Infektion wird durch das kindliche Sozialverhalten,
die mangelnde hygienische Kompetenz in diesem Alter und den
Aufenthalt in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten und Schulen
begünstigt", erklärt Prof. Dr. Ulrich Baumann. Kurz: Wo viele Kinder
auf engem Raum zusammen sind, wird die Ansteckung untereinander
begünstigt. Infizierte Kinder tragen dann das Virus in die Familien.
Experten bezeichnen Kinder daher als das "Feuer der Influenza" [11].

Die Impfung ist die beste Möglichkeit, sich und andere gegen die
Grippe zu schützen. Denn durch die Impfung wird nicht nur das
geimpfte Kind geschützt, auch die Übertragungsraten auf nicht
geimpfte Eltern, Großeltern und andere Kontaktpersonen werden
verringert. Je mehr Kinder geimpft sind, desto mehr nicht geimpfte
Mitmenschen werden geschützt ("Herden-Immunität"). Auch deshalb ist
eine generelle Grippeimpfung von Kindern sinnvoll [12].

Jede Grippesaison belastet mit hohen Kosten das Gesundheitssystem
Bei jeder Grippewelle verursachen Arztkonsultationen, Medikamente,
vor allem aber Krankenhausaufenthalte hohe Kosten. Das Robert
Koch-Institut (RKI) bezifferte die Kosten für Grippe-assoziierte,
zusätzliche Krankenhausbehandlungen in den vergangenen Jahren mit 2,3
bis 16 Millionen Euro [13].

Hinzu kommen hohe indirekte Kosten durch die Fehltage
berufstätiger Eltern, die ihre grippekranken Kinder betreuen müssen.
Hochrechnungen ergaben zwischen 4 und 17 Millionen
Influenza-assoziierte Fehltage von Berufstätigen [14]. Legt man für
die Kosten eines Arbeitsausfalltages einen Verlust an
Bruttowertschöpfung von 176 Euro zugrunde [15], errechnet sich bei
einem angenommenen Arbeitsausfall von 5 Tagen ein
volkswirtschaftlicher Schaden von mindestens 700 Millionen bis 3
Milliarden Euro jährlich [1].

Eine generelle Grippeimpfung für Kinder und die damit verbundene
Vermeidung von Erkrankungsfällen und deren Übertragung senkt die
gesundheitsökonomische Belastung [16]. "Sie ist aus
gesellschaftlicher Perspektive zudem eine kostensparende
Präventionsmaßnahme, die effektiv den Grippeschutz in allen
Altersgruppen verbessert", fasst Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Inhaber
des Lehrstuhls für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement an
der Universität Bielefeld, zusammen.

Rahmenbedingungen für eine bedarfsgerechte Impfung müssen
geschaffen werden

Obwohl heute für Kinder wirksame und verträgliche Grippeimpfstoffe
zur Verfügung stehen, sind nur 4 Prozent der Kinder und Jugendlichen
(0 bis 17 Jahre) geimpft [1]. Auch chronisch kranke Kinder und
Jugendliche (< 15 Jahre) haben trotz der bestehenden Impfempfehlung
der Ständigen Impfkommission (STIKO) eine Impfquote von etwa 15
Prozent [17].

"Verantwortlich für diese Situation sind die unzureichenden
Rahmenbedingungen für eine höhere Impfbereitschaft und die
unterschätzte Rolle der Kinder als bedeutendste Überträger des
Influenzavirus", betont Prof. Dr. Markus Knuf, Direktor der Klinik
für Kinder und Jugendliche, HSK Kliniken.

Die allein am Preis orientierte Ausschreibungspraxis von
Grippeimpfstoffen verhindert derzeit eine bedarfsgerechte
Influenza-Impfung. Denn für einen wirksamen Impfschutz werden
Impfstoffe benötigt, die den immunologischen Besonderheiten der
unterschiedlichen Risiko- und Altersgruppen entsprechen [18]. "Ärzte
sollten die Möglichkeit haben, den aus ihrer Sicht am besten
geeigneten Impfstoff ohne Einschränkung einsetzen zu können. Die
Verordnung und der Zugang zum gewählten Impfstoff sollten einfach und
ohne administrative Hürden für den impfenden Arzt sein", fordert
Prof. Dr. Markus Knuf. Und dass eine generelle Impfempfehlung in
Deutschland zu einem Erfolg mit guten Impfquoten führt, zeigt nicht
zuletzt die Erfahrung bei anderen Indikationen.

Deutschland braucht einen besseren Grippeimpfschutz für alle
Kinder und Jugendlichen. Zu diesem einstimmigen Ergebnis kommen die
Experten im ISK-Report. Die Notwendigkeit für eine allgemeine
Impfempfehlung belegen sie anhand der aktuellen Faktenlage. Antrieb
bleibt ihre persönliche Erfahrung im Alltag. Denn letztendlich geht
es immer um die individuelle Gesundheit der Kinder.

----------------------------------------------------------------
[1] Robert Koch-Institut (Hrsg.). Bericht zur Epidemiologie der
Influenza in Deutschland Saison 2009/10 bis 2012/13. Robert
Koch-Institut, Berlin 2010 bis 2013
[2] IMS Health Vaccine Analyzer 2013
[3] Robert Koch-Institut (Hrsg.). Bericht zur Epidemiologie der
Influenza in Deutschland Saison 2012/13. Robert Koch-Institut, Berlin
2013
[4] WHO Weekly Epidemiological Record 2012; 47: 461-76
[5] IMS Health Vaccine Analyzer 2013
[6] Robert Koch-Institut. Infektionsepidemiologisches Jahrbuch für
2012 Berlin, 2013
[7] WHO Weekly Epidemiological Record 2012; 47: 461-76
[8] Robert Koch-Institut (Hrsg.). Bericht zur Epidemiologie der
Influenza in Deutschland Saison 2012/13. Robert Koch-Institut, Berlin
2013
[9] Streng A et al. BMC Infect Dis 2011; 11: 233; Cromer D et al. J
Infect 2013; doi:10.1016/j.jinf.2013.11.013
[10] WHO position paper. Wkly Epidemiol Rec 2012; 87: 461-76
[11] Knuf M. Kinderärztliche Praxis 2011; 82. Sonderheft "Influenza";
S. 11
[12] Pitman RJ et al. Vaccine 2012; 30; 1208-24
[13] Robert Koch-Institut (Hrsg.). Bericht zur Epidemiologie der
Influenza in Deutschland Saison 2009/10 bis 2012/13. Robert
Koch-Institut, Berlin 2010 bis 2013
[14] Robert Koch-Institut (Hrsg.). Bericht zur Epidemiologie der
Influenza in Deutschland Saison 2012/13. Robert Koch-Institut, Berlin
2013
[15] Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
http://ots.de/1ZUmb
[16] Nichol K. L.: Cost-effectiveness and socio-economic aspects of
childhood influenza vaccination, Vaccine 29 (2011) 7554-7558
[17] Riens B, Mangiapane S, Erhard M, von Stillfried D.
Versorgungsatlas: Analyse regionaler Unterschiede der
Influenza-Impfraten in der Impfsaison 2007/2008, 2012
[18] Wutzler P et al. Deutsches Ärzteblatt Int. 2013; 110: 793-8

Der ISK-Report ist für Sie unter folgendem Link verfügbar:
www.gesundheitverbindet.de/grippeschutz

205.907,011/14

Die AstraZeneca GmbH in Wedel/Schleswig-Holstein ist die deutsche
Tochtergesellschaft des britisch-schwedischen Pharmaunternehmens
AstraZeneca PLC, London. AstraZeneca gehört mit einem Konzernumsatz
von rund 26 Milliarden USD (2013) weltweit zu den führenden
Unternehmen der forschenden Arzneimittelindustrie. Das Unternehmen
entwickelt, produziert und vertreibt innovative Arzneimittel zur
Behandlung von Krankheiten im Bereich Herz-Kreislauf und Diabetes,
der Onkologie, der gastrointestinalen- und Atemwegserkrankungen sowie
für die Behandlung von Schmerz- und Infektionskrankheiten. Weitere
Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.astrazeneca.de.

Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen, bei
denen es sich weder um ausgewiesene finanzielle Ergebnisse noch um
andere historische Daten handelt, sind vorausblickender Natur. Es
geht dabei insbesondere um Prognosen künftiger Ereignisse, Trends,
Pläne oder Ziele. Solche Aussagen sind nicht als absolut gesichert zu
betrachten, da sie naturgemäß bekannten und unbekannten Risiken und
Unwägbarkeiten unterliegen und durch andere Faktoren beeinflusst
werden können, in deren Folge die tatsächlichen Ergebnisse und die
Pläne und Ziele AstraZenecas wesentlich von den getroffenen oder
implizierten prognostischen Aussagen abweichen können. AstraZeneca
verpflichtet sich nicht, diese Aussagen öffentlich zu aktualisieren
oder zu revidieren, weder im Lichte neuer Informationen, künftiger
Ereignisse noch aus anderen Gründen.



Pressekontakt:
Julia Rasche, PR-Managerin, AstraZeneca GmbH
Tel.: +49-4103-708-3980, Julia.Rasche@astrazeneca.com

Annette von Rolbeck, Senior Consultant, MSL Germany
Tel.: +49-30-820-82-504, Annette.vonRolbeck@mslgroup.com


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