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Die Haut wehrt sich mit "Spritzbeulen" / Warum Insulin spritzende Diabetiker stets die Einstichstelle wechseln sollen

Geschrieben am 12-06-2014

Baierbrunn (ots) - Wer sich täglich mehrmals spritzen muss, nimmt
schon mal öfter die gleiche Stelle. Und dann bilden sich dort eines
Tages harte Verdickungen: "Spritzbeulen". "Spritzen Sie nie in eine
solche Beule", mahnt Diabetesberaterin Elisabeth Schnellbächer aus
Birkenfeld im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". "Das Insulin wird
hier ungleichmäßig aufgenommen, sodass der Blutzucker schwanken
kann." Vorbeugend sollte man die Einstichstelle nach einem festen
Schema wechseln und für jede Injektion eine neue Nadel verwenden.
Spritzbeulen sind hartnäckig: Bis sie sich zurückbilden, können
Monate bis Jahre vergehen.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 6/2014 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.diabetes-ratgeber.net


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