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Sicherer Badespaß: Hinweisschilder an Rutschen beachten / TÜV Rheinland: Kinder im Wasser beobachten / Hinweisschilder an Rutschen beachten

Geschrieben am 06-06-2014

Köln (ots) - Auch wenn die Zahl öffentlicher Schwimmbäder wegen
leerer Kassen immer weiter zurückgeht: Noch betreiben viele Städte
und Gemeinden Freibäder. In den vergangenen Wochen haben viele
bereits die Saison eröffnet. Bald tummeln sich in den Pools und auf
den Wasserrutschen wieder viele Kinder und Jugendliche. Der Badespaß
in Deutschland ist in der Regel sicher, denn Rutschen in öffentlichen
Bädern unterliegen aufgrund einer DIN-Norm einer Prüfpflicht. Einmal
im Jahr werden die Bäder von einem unabhängigen Prüfdienstleister wie
TÜV Rheinland kontrolliert. "Passieren dennoch Unfälle beim Rutschen,
liegt das meist am Fehlverhalten der Badegäste", berichtet Hans
Küpper, Sachverständiger für Baurecht von TÜV Rheinland.

Beim Rutschen auf ausreichend Abstand achten

Rutschen werden in Deutschland abhängig vom Schwierigkeitsgrad in
drei Kategorien unterteilt: leicht, mittel und schwer. An jeder
Rutsche muss der Schwimmbadbetreiber ein Hinweisschild mit den
Benutzerregeln aufstellen. Hans Küpper rät Eltern, ihren Nachwuchs
auf diese Regeln hinzuweisen. "Jugendliche rutschen oft zu schnell
nacheinander oder halten mitten in der Rutsche an, sodass sie
Auffahrunfälle verursachen", sagt er. Der Betreiber ist dafür
verantwortlich, dass ausreichend Abstand eingehalten wird. Zum
Beispiel mithilfe einer Ampel oder einer Aufsicht führenden Person.
Auch auf die Rutschhaltung kommt es an: Badegäste sollten weder auf
Knien noch stehend rutschen.

Kinder im Schwimmbad beaufsichtigen

Besorgten Eltern, die auch im Hotelpool auf Nummer sicher gehen
wollen, empfiehlt der TÜV Rheinland-Experte den Handtuchtest.
Ansaugstellen in Pools können für Kinder zur Gefahr werden, wenn der
Sog zu stark ist. "Eltern können ein Handtuch vor die Ansaugstelle
halten. Und wenn sie Schwierigkeiten haben, es wieder von der
Ansaugstelle wegzuziehen, sollten Kinder das Becken sofort
verlassen", erklärt Küpper. Grundsätzlich empfiehlt er Eltern, ihre
Kinder - egal, ob im Hotelpool oder im Freibad - zu beobachten. Denn
vor allem in der Hauptsaison, wenn die Freibäder voll sind, ist es
eine Herausforderung für die Bademeister, Spaß von tatsächlichen
Gefahren zu unterscheiden.



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Frank Ehlert, Presse, Tel.: 0221/806-2424
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