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Sichere Speicher: AKASOL erfüllt die strengsten Normen: Qualitätshersteller bietet Systeme im Automobilstandard an

Geschrieben am 03-06-2014

Darmstadt/München (ots) - Mehr Qualität und Sicherheit für die
Nutzer von Photovoltaik-Speichersystemen: Der deutsche
Qualitätshersteller von Lithium-Ionen-Energiespeichern, AKASOL aus
Darmstadt, unterstützt die Forderung nach höheren
Sicherheitsstandards, wie sie das Karlsruher Institut für Technologie
(KIT) im Vorfeld der Weltleitmesse Intersolar Europe 2014 geäußert
hat.

"Es ist ganz in unserem Sinne, wenn sich die unabhängigen Experten
zu Wort melden und auch bei den Photovoltaik-Speichersystemen die
hohen Sicherheitsstandards aus der Automobilindustrie einfordern. Nur
so können die Verbraucher bei ihrer persönlichen Energiewende auf
Nummer sicher gehen und Tag für Tag durch die flexible
Eigenstromnutzung profitieren", erklärt Jochem van Ruijven,
Vertriebsleiter für stationäre Energiespeichersysteme bei AKASOL.
AKASOL präsentiert seine High-Performance-Batteriesysteme auf der
Electrical Energy Storage (EES) im Rahmen der Intersolar Europe 2014
(Halle B1, Stand 229 EES).

Die Experten des KIT hatten jetzt im Rahmen einer Versuchsreihe im
so genannten Projekt Competence E große Qualitätsunterschiede bei
Lithium-Ionen-Akkus entdeckt und bei einigen der getesteten Produkte
erhebliche Sicherheitsmängel bis hin zur Expolosionsgefahr
aufgedeckt. Im Vorfeld der Intersolar Europe 2014 rät das KIT
Verbrauchern explizit dazu, Qualitätsprodukte zu verwenden, die nach
den hohen Sicherheitsstandards für die Automobilindustrie entwickelt
wurden. "Die dort verwendeten Standards müssen auf Heimspeicher
übertragen werden", wird der Projektkoordinator Dr. Andreas Gutsch,
in einer aktuellen Pressemitteilung des KIT zitiert.

"Wir begrüßen diese Forderung sehr, denn schließlich entwickeln
wir seit über 20 Jahren unsere Speichersysteme nach den hohen
Sicherheitsstandards der Automobilindustrie. Auch wenn es für den
stationären Einsatz von Lithium-Batterien noch keine umfassenden
Richtlinien gibt, orientiert sich unsere Entwicklung streng an den
scharfen Sicherheitsnormen IEC 61508 und ISO 26262", sagt Dr. Bjoern
Eberleh, Leiter Forschung und Versuch bei AKASOL. Die Batterien von
AKASOL sind jeweils auf den Ebenen Zelle, Modul und Gesamtsystem nach
UN-Transportvorschriften zertifiziert (UN38.3). Der
Qualitätshersteller aus Darmstadt verwendet nur Zellen namhafter
Hersteller, die einem strengen Qualitätssicherungsprozess unterliegen
und über spezielle Audits laufend überprüft werden.

Die schnelladefähigen Lithium-Ionen-Energiespeicher, die AKASOL
Privatanwendern und Gewerbebetrieben als neeoQube, neeoRack und
neeoSystem anbietet, übersteigen die Sicherheitsstandards, die von
Verbraucherschutzorganisationen und Prüfinstituten wie dem KIT
gefordert werden. Damit heben sich die AKASOL-Energiespeicher
entscheidend von den Systemen anderer Anbieter ab. NeeoQube und
neeoRack eignen sich für Privathaushalte und kleine Solaranlagen, sie
speichern bis zu 5,5 kWh Energie und harmonieren mit den
Wechselrichtern von SMA oder Nedap. Der neeoQube ist die kompakteste
5,5 kWh-Batterie auf dem Markt, im Handumdrehen installiert, sofort
einsatzbereit und wartungsfrei.

Privatanwender und Gewerbetreibende erhalten von AKASOL geprüfte
Qualität aus Deutschland mit 10-Jahres-Garantie und einer Lebensdauer
von 20 Jahren.

Folgende Sicherheitsmerkmale zeichnen die AKASOL-Energiespeicher
aus: Systemkonzept auf Basis der Erfahrungen aus automobilen
Zertifizierungsprozessen

- Alle kritische Sicherheitselemente sind redundant ausgeführt. So
ist die Batterie noch bei Ausfall einzelner Sicherheitselemente
sicher:
o Zwei Halbleiter-Schmelzsicherung als passiver Schutz der Zellen
vor Kurzschluss und Überlast
o Zwei hochwertige Schutzrelais (Abschaltvermögen: 2000 A), wie
sie auch von der Automobilindustrie eingesetzt werden, als
aktiver Schutz vor kritischen Betriebszuständen
o Zwei getrennte Batterie Management Systeme zur Überwachung und
Steuerung der Batterie

- Das System ist durch eine Transportsicherung vor Kurzschluss
während Transport geschutzt.
- Die Batterien sind Plug & Play und abgesichert.
Installationsfehler können hierdurch nicht zu Kurzschluss oder
Schäden führen.
- Das Batterie Management System überwacht alle kritische
Parameter inklusive Stromhöhe, Zellspannung und Zelltemperatur.
Lange vor Erreichen der kritischen Schwelle wird der Betrieb
zunächst gedrosselt und die Batterie in letzter Instanz
abgeschaltet.
- Das System schaltet zur Sicherheit dauerhaft ab, wenn die
Lithium-Ionen-Zellen durch Tiefenentladung, Überhitzung oder
ähnlichen Pannen irreversibel geschädigt und damit weniger
sicher wurden.
- Vollständiger Praxistest der Sicherheitsfunktionen des
Batteriemanagement-Systems in Hardware und Software.
- Robustes Batteriegehäuse und Batteriemodule. Die Batteriemodulen
durchstehen Crash Tests für Fahrzeuge.

Kurzprofil AKASOL

High Performance Batteriesysteme made in Germany mit über 20
Jahren Erfahrung: Das deutsche Unternehmen AKASOL mit Sitz in
Darmstadt gehört zu den weltweit führenden Entwicklern und
Produzenten von mobilen und stationären
Hochleistungs-Batteriesystemen. Einsatzgebiete der bereits mehrfach
aus-gezeichneten Speicherlösungen sind die Windenergie-, Wasserkraft-
und Solarwirtschaft sowie die Nutzfahrzeug- und Automobilindustrie
und der Schiffsbau.

Weitere Informationen:
AKASOL GmbH, Landwehrstraße 55, 64293 Darmstadt, Germany Telefon
06151 80050-0, Fax 06151 800500-29, E-Mail: info@akasol.com,
Internet: www.akasol.com

Worddownload:
http://www.jensen-media.de/download/akasol/sicherheit.doc

Bildgalerie mit Download:
http://www.jensen-media.de/webgalerie/akasol/akasol_ees/index.html

Download Potrait von Dr. Bjoern Eberleh:
http://www.jensen-media.de/download/akasol/bjoern_eberleh.jpg



Ansprechpartnerin für die Presse:

Juliane Ehrich (juliane.ehrich@akasol.com)

Agenturkontakt
Ingo Jensen
(ingo.jensen@jensen-media.de)
Jensen media GmbH, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmigen
Telefon +49 8331 99188-0
info@jensen-media.de, www.jensen-media.de


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