(Registrieren)

Centre de Recherche en Economie de Grenoble und The Institute for New Economic Thinking veranstalten internationalen Forschungsworkshop: Vollbeschäftigung in Europa: Mit oder ohne Euro?

Geschrieben am 12-05-2014

-- Campus de Grenoble, Frankreich, 15.-16. Mai 2014

Grenoble, Frankreich (ots/PRNewswire) - The Centre de Recherche
Economie de Grenoble (CREG) und das Institute for New Economic
Thinking (INET) organisieren einen zweitägigen Workshop zur
Nachhaltigkeit von Vollbeschäftigung in einer Währungsunion angewandt
auf die Eurozone. Ziel des Workshops ist es, die verschiedenen, auf
die Eurozone anwendbaren Szenarien zu identifizieren und deren Effekt
auf das Wachstum und die Beschäftigungsquote zu evaluieren.

Der Workshop weist sich mit 32 Podiumsgäste aus 15 Ländern durch
einen internationalen Fokus aus. Die Teilnehmer stammen aus: den
Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Mexiko, Ecuador,
Argentinien, Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Luxemburg,
Spanien, Italien, der Schweiz, Frankreich und aus dem Vereinigten
Königreich.

Es wurden eine Vielzahl von Institutionen (Universitäten,
Zentralbanken, internationale Organisationen, Ministerien,
Forschungszentren etc.) ausgewählt, um fruchtbare Diskussionen über
Ansätze und Methodologien zu ermöglichen. Die wissenschaftlichen
Vorteile des Workshops sind groß, vor allem, da spezielle Dossiers in
den vier wissenschaftlichen Partnerzeitschriften (International
Journal of de.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@7af97edPolitical Economy,
Review of Keynesian Economics, Journal of Post Keynesian Economics,
Revue de la Régulation) veröffentlicht werden.

Studenten aus Grenoble und Doktoranden vom CREG werden an den
Workshops teilnehmen.

Für weitere Informationen und für das detaillierte Programm
besuchen Sie bitte: http://creg.upmf-grenoble.fr/seminaires-colloque
s-et-journees-d-etudes/workshop-international-plein-emploi-en-europe-
avec-ou-sans-l-euro--208172.htm?RH=creg [http://creg.upmf-grenoble.fr
/seminaires-colloques-et-journees-d-etudes/workshop-international-ple
in-emploi-en-europe-avec-ou-sans-l-euro--208172.htm?RH=creg]

Für ausführlichere Details kontaktieren Sie bitte:

JF Ponsot per E-Mail an
jfponsot@yahoo.fr[mailto:jfponsot@yahoo.fr] oder telefonisch
+33-698-27-77-45 Faruk Ulgen per E-Mail an
faruk.ulgen@upmf-Grenoble.fr[mailto:faruk.ulgen@upmf-grenoble.fr]
oder telefonisch +33-695915378 Guillaume Vallet per E-Mail an Guilla
ume.vallet@upmf-Grenoble.fr[mailto:Guillaume.vallet@upmf-grenoble.fr]
oder telefonisch +33-676945891 Virginie Monvoisin per E-Mail an
Vmonvoisin@gmail.com[mailto:Vmonvoisin@gmail.com] telefonisch
+33-662892807

https://www.facebook.com/euroworkshopgrenoble2014
[https://www.facebook.com/euroworkshopgrenoble2014]
http://creg.upmf-grenoble.fr/ [http://creg.upmf-grenoble.fr/]


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

527076

weitere Artikel:
  • WAZ: Gerechtigkeit Ja, aber für alle - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Über Gerechtigkeit im Steuersystem zu reden, ist nie verkehrt. Und natürlich ist es nicht gerecht, wenn der Staat Einnahmen in Form von Zinsen niedriger besteuert als das Gehalt. Die Einführung der pauschalen Abgeltungssteuer von 25 Prozent durch Finanzminister Steinbrück war staatliche Notwehr gegen die Steuerflucht in Millionärs-Oasen. Wenn's keine Oasen mehr gibt, entfällt auch der Grund für die pragmatisch erhobene Pauschalbesteuerung, die gerade Besserverdienende mit einem Spitzensteuersatz von 45 Prozent bevorteilt. mehr...

  • Weiteres Wachstum weltweit erwartet / Hintergrundinformationen zu Entwicklungen und Trends des globalen Düngemittelmarkts Frankfurt/Main (ots) - Die weltweit für die Nahrungsmittelproduktion verfügbare Ackerfläche wird, unter anderem zum Erhalt von Wäldern und Feuchtgebieten, nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO bis 2050 nur noch um vier Prozent ausgedehnt werden. Bis dahin wird die Weltbevölkerung aber um 39 Prozent zunehmen, und zu ihrer Ernährung muss die Getreideproduktion um 46 Prozent gesteigert werden. Der zusätzliche Getreidebedarf muss deshalb durch höhere Erträge von den vorhandenen Ackerflächen mehr...

  • Mundoro Provides Update on Bulgarian Mineral Properties Vancouver, British Columbia (ots/PRNewswire) - Mundoro Capital Inc. ("Mundoro" or the "Company") is pleased to provide an update on its exploration activities at its 100% owned properties located in the Rhodopean region in the Republic of Bulgaria ("Bulgaria). The Company's two mineral exploration licenses Zvezda and Byalo, are located in a well-known mineral district that is underexplored for epithermal low sulphidation gold-silver veins, as well as disseminated, sediment hosted gold and porphyry copper-gold deposits. Exploration mehr...

  • Börsen-Zeitung: The sky is the limit, Kommentar zu Pay-TV von Julia Roebke Frankfurt (ots) - Medienmogul Rupert Murdoch nimmt Anlauf zur Neuordnung seines Pay-TV-Geschäfts. Die britische BSkyB, an der er 39% hält, bestätigt Verhandlungen mit der Murdoch-Dachgesellschaft 21st Century Fox. Geplant ist, dass BSkyB von den Amerikanern die 55% an Sky Deutschland sowie die komplette Sky Italia übernimmt. Es entstünde eine europäische Bezahlfernsehgesellschaft mit starker Präsenz in drei der großen Volkswirtschaften Europas und mehr als 23 Millionen Kunden. Doch ist Masse auch gleich Marge? Was springt für die mehr...

  • Westfalenpost: Fracking/Umweltministerkonferenz Hagen (ots) - Der Beschluss der Umweltminister von Bund und Ländern, die höchst umstrittene Gasfördermethode Fracking nicht zuzulassen, ist kein Endpunkt, sondern ein Zwischenschritt auf dem Weg einer gesetzlichen Regelung. Immerhin: Die Ressortchefs aus allen Länderregierungen, egal welcher Parteienbeteiligung, haben sich auf eine gemeinsame Linie geeinigt. Demnach sieht es nicht nach einem generellen gesetzlichen Verbot von Fracking aus; es wird wohl eher darauf hinauslaufen, die Auflagen für eine Genehmigung extrem hoch zu legen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht