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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Freitag, 02.05.14 (Woche 18) bis Sonntag, 08.06.14 (Woche 24)

Geschrieben am 30-04-2014

Baden-Baden (ots) - Freitag, 02. Mai 2014 (Woche 18)/30.04.2014

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Anpassen oder
Aufbegehren?

Wer in der Welt etwas bewegen will, muss Duftmarken setzen! Doch
gegen den Strich bürsten, fernab der Norm, aufmüpfig sein - das
scheint nicht mehr im Trend zu liegen. Noch gilt Deutschland als Land
der Dichter und Denker, doch wächst jeder Gedanke eben auch am
Widerstand. Dafür aber braucht es Menschen mit Mut zur Kritik. Doch
selbst an den Universitäten, einst Treffpunkt für Querdenker, stellen
Dozenten heute erstaunt fest: Statt einer fruchtbaren Streitkultur
herrscht oft nur leises Gejammer hinter vorgehaltener Hand. Viel
lieber gehen die Jungen anscheinend pflegeleicht, protestfaul und
pragmatisch durchs Leben - und enden als schweigende Abnicker. Mit
spürbaren Folgen. Denn gerade die Unangepassten sind diejenigen, die
neue Ideen wagen, Gruppen mit ihrer ausgeprägten Persönlichkeit
dynamisieren und ganze Firmen voranbringen. Sie sprechen mutig
unbequeme Wahrheiten aus, halten uns den Spiegel vor und decken
Missstände auf. Vielleicht sind aber die Angepassten auch eine bloße
Folge unserer Zeit. Einerseits befeuert durch die Sorge, ob der
befristete Arbeitsvertrag erneut verlängert wird, andererseits gibt
es kaum noch Verbote und Tabus. Wogegen lohnt es sich überhaupt noch
anzukämpfen? Ist der Querkopf mittlerweile ein Auslaufmodell? Was
sind die Folgen einer angepassten Gesellschaft?

Im Skandal um die Limburger Bischofsresidenz ließ sich Jochen
Riebel als Mitglied des Vermögensverwaltungsrats lange Zeit
beschwichtigen. "Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ein
Bischof so lügt und betrügt", sagt Riebel. Als seine Zweifel an den
wahren Kosten des Protzbaus immer stärker wurden, verlor Riebel
seinen Respekt vor Bischof Tebartz-van Elst, setzte ihn unter Druck
und verlangte Klarheit. Heute ist Riebel einer der wichtigsten
Belastungszeugen.

Schwester Martina Merkle hat einst ein strenges Gehorsamsgelübde
abgelegt. Das hindert sie jedoch nicht, auf die Barrikaden zu
steigen. Seit 2005 ist die Nonne die Gallionsfigur einer
Bürgerinitiative gegen eine Bahntrasse mitten durch Offenburg.
"Gerade als Ordensfrau muss ich mich doch für die Menschen
einsetzen", sagt die aufmüpfige Nonne. Und entspricht damit ihrem
Lebensmotto: "Nur tote Fischen schwimmen mit dem Strom!"

Immer zuverlässig, nie rebellisch - so arbeitete Martina Bareiss
fast 20 Jahre lang als Verkäuferin. Nach der Schlecker-Insolvenz
stand die Schwäbin plötzlich vor einem Scherbenhaufen: Es hagelte nur
Absagen. "Ich war wohl allen zu alt und fühlte mich nur noch
nutzlos", sagt Bareiss. Doch sie nahm ihr Schicksal in die Hand,
erkämpfte einen Kredit und eröffnete einen eigenen florierenden
Dorfladen - dem nun aber Konkurrenz durch einen Drogeriekonzern
droht.

Mit Anpassung bis zur Selbstaufgabe schaffte es Jan Bredack
bereits als 30-Jähriger zum Mercedes-Manager und war zehn Jahre in
Führungsposition. Allerdings mit spürbaren gesundheitlichen Folgen:
"Vorgaben von oben ließen sich nicht mehr mit meinem Gewissen
vereinbaren, mein Körper rebellierte." Und so vollzog er schließlich
einen radikalen Wechsel und gründete eine vegane Supermarktkette.
Heute rechnet er mit den Strukturen der Großkonzerne ab. "Dort sind
nur angepasste Ja-Sager gefragt, jedoch keine kreativen Querdenker!"

"Sich den Gepflogenheiten anzupassen, das ist eine Frage des
Stils", sagt indes Amelie Gräfin von Montgelas. Die bayerische
Adelige beherrscht die Kunst des guten Benehmens aus dem Effeff und
ist viel gefragte Benimm-Expertin. Und sie beschwört: "Klare Regeln
und gute Manieren sind eine Visitenkarte für Erfolg im Privaten und
im Beruf - gerade durch die 68er haben die guten Umgangsformen stark
gelitten". Ihr Wunsch? Eine Renaissance von Stil und Etikette und
eine Jugend, die wieder die guten Manieren pflegt.

Die Jugend, zu frech und aufmüpfig? "Im Gegenteil, nie war die
Jugend so fad und langweilig wie heute. So aber haben wir sie erzogen
und auch den Erwachsenen fehlt heute jegliches rebellisches
Potential", klagt hingegen Philosoph Richard David Precht. Der
Bestsellerautor kritisiert den "großen Siegeszug der Opportunisten
auf allen Ebenen" und sieht darin eine ernste Gefahr für die gesamte
Gesellschaft von der Wirtschaft bis zur Politik.

Als androgynes Wesen mit Make-up, Tattoos und Piercings verwirrt
und fasziniert Sebastian Böhm gleichermaßen. Die Medien feiern den
Endzwanziger für seine ausgefallene Kreativität längst als "Lady Gaga
der Frisöre". Kein Wunder stehen bei ihm Stars wie Heino, Andrea Berg
oder Bill Kaulitz von Tokio Hotel Schlange, doch Böhm verfolgt jetzt
eine noch größere Mission: "Deutschland muss insgesamt wieder bunter
und frecher werden - ich will nicht länger der einzige Freak sein!"

Freitag, 02. Mai 2014 (Woche 18)/30.04.2014

00.30 SWR3latenight

Show mit Pierre M. Krause Folge 427

In dieser XXL-Ausgabe von 45 Minuten stellt Ihnen SWR3latenight
Moderator Piere M. Krause folgende Gäste vor:

- Werner Schulze-Erdel - Der Gameshow-König wird zusammen mit
Pierre eine alte Liebe wieder aufleben lassen.

- Siro-A. - Die Japaner machen eine Live-Performance aus ihrer
Technodelic Visual Show.

Montag, 05. Mai 2014 (Woche 19)/30.04.2014

Geänderten Beitrag für RP beachten!

18.15 (VPS 18.14) RP: SWR Rheinland-Pfalz extra: Die FCK-Story
Die roten Teufel und die Politik

Donnerstag, 08. Mai 2014 (Woche 19)/30.04.2014

23.15 Kunscht! Kultur im Südwesten

Moderation: Lars Reichow

Was bewegt die Kulturszene im Südwesten? Was ist los in
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz? Das Kulturmagazin "Kunscht!"
mit Moderator Lars Reichow nimmt Hochkultur wie Populärkultur
gleichermaßen ernst: Stuttgarter Opernpremieren sind ebenso Thema wie
Konzerte in der Mannheimer SAP-Arena; Comedy ebenso wie die
Schwetzinger SWR Festspiele; die Kinopremiere im Südwesten ebenso wie
Kulturpolitik.

Donnerstag, 15. Mai 2014 (Woche 20)/30.04.2014

22.45 Kunscht! Kultur im Südwesten Moderation: Lars Reichow

Was bewegt die Kulturszene im Südwesten? Was ist los in
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz? Das Kulturmagazin "Kunscht!"
mit Moderator Lars Reichow nimmt Hochkultur wie Populärkultur
gleichermaßen ernst: Stuttgarter Opernpremieren sind ebenso Thema wie
Konzerte in der Mannheimer SAP-Arena; Comedy ebenso wie die
Schwetzinger SWR Festspiele; die Kinopremiere im Südwesten ebenso wie
Kulturpolitik.

Montag, 19. Mai 2014 (Woche 21)/30.04.2014

22.00 Sag die Wahrheit

Die SWR Rateshow Moderation: Michael Antwerpes Rateteam: Kim
Fisher, Pierre M. Krause, Ursula Cantieni, Smudo Folge 346

Dieses Mal sind Meerjungfrauen zu Gast. Alle drei sind
wunderschön, alle drei tragen einen Fischschwanz - doch nur eine
bringt dem Meeresnachwuchs das Schwimmen bei. Danach geht es in die
Luft: Ein Archäologe fotografiert aus dem Flugzeug heraus und erkennt
anhand von Landschaftsmerkmalen, wo unterirdische Ruinen alter
Gebäude liegen. Aber welcher Gast ist der echte Archäologe?

Mittwoch, 21. Mai 2014 (Woche 21)/30.04.2014

Nachgelieferten Beitrag beachten!

20.15 Leif trifft: Die Euro-Kritiker ...und deren Wortführer
Bernd Lucke

Eigentlich sei er ein CDU-Mann, sagt Bernd Lucke. Das Problem sei
nur: diese Partei habe sich nach und nach von ihm entfernt. Woraus
der Hamburger Wirtschaftsprofessor den Schluss zog, dass er mit
Gleichgesinnten dann eben eine eigene Partei gründen sollte. Im
Februar 2013 war es so weit: Die "Alternative für Deutschland (AfD)"
ging als Protestpartei gegen die Euro-Rettungspolitik der Regierung
Merkel zur Bundestagswahl 2013 an den Start. Nur sieben Monate nach
ihrer Gründung holte sie mehr als zwei Millionen Wählerstimmen und
verpasste denkbar knapp den Einzug in den Bundestag. Trotz des
Scheiterns an der Fünf-Prozent-Hürde war sie damit auf Anhieb das
erfolgreichste politische Projekt in Deutschland seit vielen Jahren -
und Bernd Lucke mit diesem Wahlerfolg endgültig auf der Bühne der
Bundespolitik angekommen. Doch wer ist dieser Mann? Was treibt ihn
an? Und: Wird sich die Partei der Eurokritiker dauerhaft als neue
politische Kraft rechts neben den Unionsparteien etablieren?

In der neuen Doku-Reihe "Leif trifft" geht SWR-Chefreporter Thomas
Leif diesen Fragen nach. Leif trifft Lucke - und andere maßgebliche
Akteure der "Alternative für Deutschland" wie Hans-Olaf Henkel - im
Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament im Mai 2014. Leifs Film
dokumentiert die Schwierigkeiten, Querelen und Konflikte einer
bürgerlichen Protestbewegung, deren Basis Wut und Frust gegen eine
angeblich "alternativlose" Euro-Rettungspolitik der etablierten
Parteien ist. Und fragt, wie andere Parteien und deren
Spitzenpersonal mit der neuen Konkurrenz umgehen.

Doch schon innerhalb der AfD gibt es reichlich Konfliktstoff,
stellt die "Alternative für Deutschland" doch ein Sammelbecken ganz
unterschiedlicher Kräfte dar: von national-konservativ bis
neoliberal. Zudem muss sich die AfD ständig des Vorwurfs erwehren,
sie mache Stimmung gegen Minderheiten und gehe zu nachsichtig gegen
Rechtspopulisten in den eigenen Reihen vor. Was ist dran an diesen
Vorwürfen? Eine Frage, der Thomas Leif in seinem Film auch in
Interviews mit den Kritikern der Eurokritiker nachgehen wird.

Leifs Film ist zudem das Portrait eines Mannes, der machtbewusst
das Räderwerk seiner Partei auf sich selbst ausrichtet. Lucke ist
Konstrukteur und Chef-Maschinist der AfD, seinen Führungsstil
charakterisieren viele als gnadenlos hart. Er verletze demokratische
Grundsätze - dieser Vorwurf führt immer wieder zu massiven Konflikten
innerhalb der AfD, die bisweilen begleitet werden von
Parteiaustritten des Spitzenpersonals. Auf dem Bundesparteitag Ende
März in Erfurt kassiert Bernd Lucke dann eine herbe Niederlage, als
die Mitglieder ihrem Parteichef einen weiteren massiven Machtzuwachs
verweigern. Doch welche Agenda verfolgt Bernd Lucke? Und welche
Chancen hat er, das Parteiengefüge in Deutschland aufzumischen?

Sonntag, 25. Mai 2014 (Woche 22)/30.04.2014

Geänderten Programmablauf für SR beachten!

23.15 (VPS 23.14) SR: aktuell

23.20 (VPS 23.15) SR: Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada
(The three Burials of Melquiades Estrada) Spielfilm USA/Frankreich
2004 Erstsendung: 10.06.2010 in Das Erste Autor: Guillermo Arriaga
Rollen und Darsteller: Pete Perkins____Tommy Lee Jones Mike
Norton____Barry Pepper Melquiades Estrada____Julio César Cedillo
Belmont____Dwight Yoakam Lou Ann Norton____January Jones
Rachel____Melissa Leo Old Man with Radio____Levon Helm Captain
Gomez____Mel Rodriguez Rosa____Cecilia Suárez Lucio____Ignacio
Guadalupe Mariana____Vanessa Bauche und andere Kamera: Chris
Menges Musik: Marco Beltrami

01.15 (VPS 01.10) SR: Frank Elstner: Menschen der Woche (WH von
SA)

02.30 (VPS 02.25) SR: St. Tropez, da will ich hin! (WH von SA)
mit Kerstin Gallmeyer

(bis 03.00 - weiter wie mitgeteilt)

Sonntag, 08. Juni 2014 (Woche 24)/30.04.2014

Geänderten Text beachten!

Tagestipp

16.30 Adel im Südwesten Ulrich Freiherr von Schauenburg

"Wenn ich über den Wolken schwebe, fühle ich mich meinem
verstorbenen Vater sehr nahe", erzählt Ulrich Freiherr von
Schauenburg. Der Freiherr arbeitet heute in seinem Traumberuf als
Pilot. Und diesen Traum hat sich der direkte Nachfahre der Ritter von
der Schauenburg hart von seinem Vater erkämpfen müssen. Denn dieser
hätte ihn lieber als Jurist gesehen. Doch nach einem schweren Unfall
hatte der Freiherr ein Einsehen und willigte in den Wunsch seines
Sohnes ein.

Zum Glück, denn Ulrich Freiherr von Schauenburg, hat seinem Vater
auf dem Sterbebett versprochen, das Schloss zu erhalten. Und manchmal
geht dies nur mit Hilfe seines Pilotengehaltes. Neben seinem Beruf
als Pilot betreibt der Freiherr außerdem zwei Gasthäuser. Eines beim
Alten und eines auf dem Gelände des Neuen Schlosses. Nämlich das
historische Gasthaus "Zum Silbernen Stern", in dem Hans Jakob von
Grimmelshausen seinen weltberühmten Roman "Simplicissimus"
geschrieben hat.

"Ich liebe meine beiden Berufe, da ich darin eine meiner stärksten
Charaktereigenschaften, die Gastfreundschaft, ausüben kann", freut
sich der Pilot.

Walter Janson spricht mit Ulrich Freiherr von Schauenburg über die
Freuden und Sorgen eines Adligen in der heutigen Zeit.

SWR Pressekontakt: Johanna Leinemann, Tel 07221/929-22285,
johanna.leinemann@swr.de


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