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Neue Heizung - Alte Anlagen müssen bis 2015 ausgetauscht werden! (AUDIO)

Geschrieben am 22-04-2014

Krefeld (ots) -

Anmoderationsvorschlag:

Alte Heizungen sind im Haus oft die größten Energiefresser. Das
soll sich ab dem 1. Mai aber ändern. Dann tritt die von der
Bundesregierung neu geregelte sogenannte Energie-Einsparverordnung
(EnEV) in Kraft - und die schreibt vor, dass Heizungen ab einem ganz
bestimmten Alter bis 2015 ausgetauscht werden müssen. Was da auf
Häuslebauer, Vermieter und Mieter konkret zukommt, weiß Jessica
Martin.

Sprecherin: Den alten Heizungen geht es jetzt an den Kragen und
zwar allen Heizkesseln,...

O-Ton 1 (Thomas Landmann, 0:20 Min.): "...die vor 1985 eingebaut
wurden und mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen betrieben
werden, die müssen bis 2015 ausgetauscht werden. Außerdem wurde
festgelegt, dass alle nach dem 1.1.1985 eingebauten Heizkessel außer
Betrieb genommen werden müssen, wenn sie 30 Jahre alt werden."

Sprecherin: Erklärt Heizungs-Experte Thomas Landmann vom
Energieversorger Primagas. Es gibt aber auch ein paar Ausnahmen.

O-Ton 2 (Thomas Landmann, 0:11 Min.): "Brennwertkessel und
Niedertemperaturheizkessel sind von der neuen Austauschpflicht
ausgenommen. Wenn der Kesseltyp nicht bekannt sein sollte, würde ich
empfehlen, sich zur Klärung an einen Heizungsbauer zu wenden."

Sprecherin: Der kann einem dann im Ernstfall auch ganz genau
sagen, wie lange man noch für den Austausch Zeit hat. Außerdem auch
klären,...

O-Ton 3 (Thomas Landmann, 0:28 Min.): "...welches Heizsystem für
einen infrage kommt und natürlich auch, wie viel Geld man investieren
kann beziehungsweise mö chte. Einen guten Überblick bietet die
'Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen
Energieverbrauch e.V.', die haben nämlich 24 verschiedene
Heizungssysteme verglichen und errechnet, welches das günstigste ist.
Der Vollkostenvergleich zeigt, dass die günstigste netzunabhängige
Lösung mit Flüssiggas betriebene Gas-Brennwertthermen sind - sowohl
im Anschaffungspreis als auch im Jahresverbrauch."

Sprecherin: Und um den Nachschub von Flüssiggas muss man sich auch
keine Sorgen machen.

O-Ton 4 (Thomas Landmann, 0:21 Min.): "Der ist hundertprozentig
gewährleistet, denn Primagas bezieht Flüssiggas nicht aus fernen
Ländern, sondern aus europäischen Nachbarstaaten wie zum Beispiel
Belgien, den Niederlanden und Norwegen. Und die Gefahr, dass man uns
da von einem auf den anderen Tag den Hahn abdreht, die besteht da
absolut nicht. Außerdem haben unsere Kunden den Vorrat im eigenen
Tank ja selbst unter Kontrolle."

Abmoderationsvorschlag:

Wenn Sie demnächst auch Ihre veraltete Heizungsanlage austauschen
müssen: Mehr über Flüssiggas als kostengünstige und umweltfreundliche
Alternative finden Sie im Internet unter www.primagas.de. Und alles
zur neuen Energieeinsparverordnung hat die Deutsche Energie-Agentur
unter www.dena.de ins Netz gestellt. Und den umfangreichen Vergleich
der Heizsystemen finden Sie unter: www.asue.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
PRIMAGAS
c/o Ketchum Pleon, Diane Sellenmerten
Bahnstraße 2
40212 Düsseldorf
Fon 0211 9541 2168
diane.sellenmerten@ketchumpleon.com


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