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Balance für den Kopf

Geschrieben am 16-04-2014

Mit den richtigen Strategien gegen Burnout, Grübeln und Angst

Wien (ots) - Nach dem langen und bewegungsarmen Winter entscheiden
sich viele Menschen zu einer Fasten- oder Entschlackungskur, um den
Körper von abgelagerten Giften zu befreien und zur Ruhe zu kommen.
Was aber tun, wenn die Gedanken Gift für den Körper sind? Auch
Gedankenkreisen und emotionale Belastung können krank machen.

Psychologe Dr. Norman Schmid liefert wirkungsvolle Strategien
gegen das Grübeln.

"Zuviel denken macht krank. Es macht erschöpft, ängstlich,
gereizt, verzweifelt und leer. Manche macht es auch körperlich oder
psychisch krank", so Schmid.

Das Gehirn ist von früh bis spät einer Flut von Reizen ausgesetzt,
von den Frühnachrichten über die Werbung unterwegs bis zum
Multitasking im Büro. Da es nicht alle Informationen aufnehmen kann,
muss es sie filtern. Das bündelt Energie, und Reize werden zunehmend
zur Belastung.

Wenn auch Gedanken zur Belastung werden, weil Ängste,
Befürchtungen oder ein allzu großes Arbeitspensum das Denken
regieren, führt das zu ständiger Anspannung, fehlender Energie und
Motivation. Negatives Denken kann langfristig krank machen oder
bestehende Krankheiten verstärken. Das Gehirn in den "Leerlauf"
schalten zu lassen ist für die Erholung nicht nur sinnvoll, sondern
sogar notwendig.

"Nicht immer denken!", ist die Antwort des Psychologen darauf. In
seinem gleichnamigen neuen Ratgeber erklärt er, was in unserem Gehirn
vorgeht, wenn die Gedanken kreisen, und wie es gelingt, Beschwerden
zu bewältigen. Dazu versammelt er wirkungsvolle Strategien zum
Abschaltenlernen und -üben. Von der Achtsamkeitsmeditation über
Kognitive Umstrukturierung, Hypnose und Neurofeedback werden
verschiedene Methoden einfach erklärt, mit Fallbeispielen
nachvollziehbar gemacht und durch praktische Übungen ergänzt.

Dabei geht es nicht um völlige "Gedankenlosigkeit", sondern
vielmehr darum, das Denken gezielt zu lenken, um das Überhandnehmen
negativer Gedanken zu vermeiden und positive Effekte zu verstärken.
Da Denken und Wahrnehmung zu großen Teilen unbewusst ablaufen, gilt
es sich diese Abläufe bewusst zu machen. Denn wer sich ihrer bewusst
ist, kann sie beeinflussen - und damit scheinbar ausweglose
Gedankenspiralen lösen.

Link zum Buch: http://www.facultas.at/list/978-3-85175-992-1

Rückfragehinweis:
und Rezensionsexemplare:
Presseservice
Mag. Susanne Müller MA
mailto:susanne.mueller@facultas.at
Telefon: +43 1 310 53 56-66

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/1718/aom

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