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Februar 2014: 0,7 % mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe

Geschrieben am 15-04-2014

Wiesbaden (ots) - In Deutschland waren Ende Februar 2014 in den
Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten
knapp 5,3 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 37 000 Personen oder 0,7 % mehr als im Februar 2013.

Die Zahl der im Februar 2014 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum Februar 2013 - bei jeweils 20 Arbeitstagen - um 3,1 %
auf 687 Millionen Stunden zu.

Die Entgelte für die Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe lagen
bei rund 19,3 Milliarden Euro - gegenüber dem Vorjahresmonat war das
eine Steigerung um 4,0 %.

Am stärksten stiegen die Beschäftigtenzahlen im Februar 2014
gegenüber Februar 2013 in der Herstellung von Kraftwagen und
Kraftwagenteilen sowie in der Herstellung von elektrischen
Ausrüstungen mit jeweils + 1,9 %. Verringert hat sich hingegen die
Zahl der Beschäftigten in der Metallerzeugung und -bearbeitung mit -
0,3 % sowie in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten,
elektronischen und optischen Erzeugnissen mit - 0,2 %.

Weitere Informationen bietet die Fachserie 4, Reihe 4.1.1,
"Beschäftigung und Umsatz der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe -
Monatsergebnisse". Sie ist auf den Internetseiten des Statistischen
Bundesamtes unter www.destatis.de im Bereich Publikationen -->
Thematische Veröffentlichungen --> Industrie/Verarbeitendes Gewerbe
erhältlich.

Detaillierte Daten und lange Zeitreihen zum Monatsbericht im
Verarbeitenden Gewerbe können über die Tabellen 42111-0002 und
42111-0004 in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit
Tabelle sowie weitere Informationen und Funktionen sind im
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.


Weitere Auskünfte gibt:
Ulrich Prautsch,
Telefon: +49 611 75 2807,
www.destatis.de/kontakt



Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
E-Mail: presse@destatis.de


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