 Umfrage: Fastenzeit_Lohn (AUDIO)
Geschrieben am 14-04-2014 |
Baierbrunn (ots) -
Das Internet ist eine Fundgrube für Informationen aller Art, auch
zum Thema Gesundheit gibt es unzählige Seiten. Die große Mehrheit der
Internetnutzer - das zeigen Umfragen - sucht bei medizinischen Fragen
im weltweiten Netz nach Antworten. Worauf man dabei achten muss, dazu
Tipps von Hans Haltmeier, Chefredakteur der "Apotheken Umschau":
O-Ton 21 sec.
"Das Internet ist grundsätzlich natürlich eine gute Möglichkeit,
sich über Krankheiten zu informieren, die ein Arzt zuvor
diagnostiziert hat. Positiv ist dabei vor allem auch der Austausch
mit anderen Betroffenen. Aber das Internet kann eben keine Diagnosen
stellen und es gibt auch viele falsche und verwirrende Informationen
dort. Deswegen sollte man immer den Arzt aufsuchen."
Nicht alles, was im Netz steht, kann man für bare Münze nehmen.
Deshalb sollte man überprüfen, aus welcher Quelle die Informationen
stammen:
O-Ton 24 sec.
"Ein guter Anhaltspunkt ist das Impressum. Da steht drin, wer für
den Inhalt der Seite verantwortlich ist. Denn es gibt ja oft auch
wirtschaftliche Interessen der Betreiber solcher Internetseiten. Auch
bei Foren gibt es viele anonyme und unqualifizierte Meinungen, also
auch da eher mit Vorsicht vorgehen. Ein Anhaltspunkt sind sicher
Qualitätssiegel, zum Beispiel der so genannte HON-Code."
Nachdem man sich vergewissert hat, dass eine Internetseite seriös
ist, sollte man auch prüfen, ob sie auf dem neuesten Stand ist:
O-Ton 16 sec.
"Ein Indiz kann die Aktualität sein, das Datum der
Veröffentlichung. Aktuellere Informationen sind sicher besser als
alte. Aber man sollte trotzdem immer mit dem Arzt sprechen. Da jede
Krankengeschichte anders ist und jede Therapie deshalb auch
individuell sein muss."
Ob eine Seite im Internet vertrauenswürdig ist oder nicht, erkenne
man nicht an hohen Zugriffszahlen, schreibt die "Apotheken Umschau".
Auch die Bewertungen von anderen Nutzern seien dafür kein Beweis. Am
sichersten sei es deswegen, die Informationen aus dem Netz mit seinem
Arzt oder Apotheker zu besprechen.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
522494
weitere Artikel:
- Anti-Hunger App: Mobil im Restaurant reservieren und Gutes tun, ohne selbst zu zahlen / tischefrei.de Gründer starten Crowdfunding Projekt auf startnext.de Fulda (ots) - Diese Mobile App soll Projekte gegen Hunger
finanzieren. Doch zunächst muss die App finanziert werden. Um
möglichst viele Menschen mit am Vorhaben zu beteiligen, nutzt das
tischefrei.de Gründerteam hierzu die Crowdfunding Plattform
startnext. Auf www.startnext.de/tischefrei kann ab dem 16.04.2014
jeder einzelne aktiv werden und mit an der Vision einer Welt ohne
Hunger bauen.
Was im Web auf www.tischefrei.de schon möglich ist, soll nun auch
von unterwegs mit dem Smartphone geschehen: Essen gehen und damit
auch mehr...
- Weniger Herzinfarkt-Tote / Seit den 1980er Jahren ist die Sterberate um 50 Prozent gesunken Baierbrunn (ots) - Die Chancen, einen Herzinfarkt zu überleben,
sind in den vergangenen 30 Jahren deutlich gestiegen, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Der aktuelle Deutsche
Herzbericht weist aus, dass die Zahl der Menschen, die an einem
Infarkt starben, seit 1980 um 50 Prozent zurück ging. Die Autoren
vermuten dahinter eine gesündere Lebensweise, aber auch eine bessere
Notfallbehandlung. Es gibt allerdings ein Stadt-Land-Gefälle. In
Großstädten ist die Überlebenschance oft höher.
Dieser Beitrag ist nur mit mehr...
- Zu viel des Guten / Senioren greifen zu unkritisch zu Nahrungsergänzungsmitteln Baierbrunn (ots) - Ältere Menschen schlucken häufig zu viele
Vitamin-E-Pillen oder Magnesiumpräparate, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt". Sie überschreiten nach Erkenntnissen von
Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums München die
Tageshöchstmengen, die europaweit als gesundheitlich unbedenklich
gelten. Ausgewertet wurden Daten von über 64-Jährigen aus dem Raum
Augsburg. Jede fünfte Frau und jeder dritte Mann, die Magnesium
einnehmen, überschritt die Höchstmengen. Bei Vitamin E waren es 8
Prozent (Frauen) und 14 Prozent (Männer). mehr...
- Gebärmutter-OP: Eine Statusfrage? / Frauen aus einfachem sozialem Milieu wird häufiger der Uterus entfernt Baierbrunn (ots) - Mehr als 130000 Frauen in Deutschland wird
jährlich die Gebärmutter entfernt ("Hysterektomie"). Ärzte operieren
oft, wenn Myome (gutartige Muskelgeschwulste), eine
Gebärmuttersenkung oder Blutungsstörungen vorliegen, relativ selten
wegen Krebs. Schon lange wird die hohe OP-Zahl kritisiert. Weitere
Brisanz bringt die Tatsache, dass viel mehr Frauen aus einfachen
sozialen Verhältnissen der Uterus entfernt wird, berichtet die
"Apotheken Umschau". Dazu befragte und untersuchte das
Robert-Koch-Institut 3500 Frauen mehr...
- Bachelor Sozialökonomie - berufsbegleitend mit oder ohne Abitur studieren an der Universität Hamburg Hamburg (ots) - Informationsveranstaltung zum B.A. Sozialökonomie
am 14. Mai 2014
Die Universität Hamburg startet im Herbst 2014 den
berufsbegleitend organisierten Bachelor-Studiengang Sozialökonomie.
Interdisziplinarität spielt in diesem
wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang eine große Rolle. Der
Bachelor Sozialökonomie vermittelt schwerpunktmäßig fundiertes Wissen
im Bereich der Betriebswirtschaftslehre. Darüber hinaus beschäftigen
sich die Studierenden auch mit Fragen der Volkswirtschaftslehre,
Soziologie und Rechtswissenschaft. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0
|
