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Erstmals über 200.000 Fahrzeuge in einem Monat verkauft

Geschrieben am 09-04-2014

München (ots) -

BMW Group Absatz März plus 11,3% auf 212.908 Einheiten
Per März Zuwachs von 8,7% auf 487.024 Fahrzeuge
Absatzwachstum in allen drei Haupt-Vertriebsregionen

Die BMW Group setzte im März 212.908 Fahrzeuge der Marken BMW,
MINI und Rolls-Royce ab und erzielte damit auf Monatsbasis einen
neuen Höchstwert in der Unternehmensgeschichte. Mit einem Zuwachs von
11,3% konnte der bisherige Monats-Bestwert aus dem März vergangenen
Jahres (191.269 Einheiten) damit deutlich übertroffen werden. In den
ersten drei Monaten des laufenden Jahres legte der Absatz im
Vergleich zum Vorjahr um 8,7% auf die neue Bestmarke von 487.024 (Vj.
448.200) Fahrzeugen zu.

Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Vertrieb und
Marketing BMW, sagte: "Dies ist das erste Mal in der Geschichte des
Unternehmens, dass wir in einem einzelnen Monat mehr als 200.000
Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert haben. Der März rundet somit den
guten Jahresauftakt und damit auch das erste Quartal 2014 ab. Trotz
eines weiterhin volatilen wirtschaftlichen Umfelds, sehen wir ein
kontinuierliches Absatzwachstum in nahezu allen Regionen. Sehr
erfreulich entwickelt sich der Absatz unserer X-Modelle. Für
Rückenwind dürfte zukünftig auch der neue BMW X4 sorgen, dessen
Produktionsstart wir Ende März in unserem Werk in Spartanburg
gefeiert haben und der ab Juli auf den Markt kommen wird."

Der weltweite Absatz von Fahrzeugen der Marke BMW stieg im März um
16,9% auf 186.126 (Vj. 159.195) Einheiten, was ebenfalls einem neuen
Höchstwert entspricht. In den ersten drei Monaten des Jahres wurden
428.259 (Vj.: 381.406) Fahrzeuge verkauft, eine Steigerung von 12,3%.
Ein starker Wachstumstreiber waren im ersten Quartal erneut die BMW
X-Modelle. Die Auslieferungen des BMW X1 stiegen bis Ende März um
14,8% auf 43.262 (Vj. 37.680) Einheiten. Der Absatz des BMW X3 legte
um 10,8% auf 40.115 (Vj. 36.189) Automobile zu. Auf Erfolgskurs ist
auch unverändert der neue BMW X5, der um 13,8% auf 31.025 (Vj.
27.274) Einheiten zulegen konnte. Der BMW 3er blieb mit 116.671 (Vj.
109.308/ +6,7%) verkauften Einheiten ebenfalls ein stabiler
Wachstumstreiber. Der Absatz des BMW 5er entwickelte sich in den
ersten drei Monaten des Jahres mit 91.600 (Vj. 85.731/ +6,8%)
weiterhin positiv.

Bei der Marke MINI ging der Absatz angesichts des anstehenden
Modellwechsels - der neue MINI wird ab Ende März ausgeliefert - in
den ersten drei Monaten des Jahres, wie erwartet, auf 57.868 (Vj.
66.156/ -12,5%) Einheiten zurück. Im März sank der Absatz um 16,9%
auf 26.382 (Vj. 31.765) Automobile. Das Interesse der Kunden am neuen
MINI ist sehr hoch, was sich ab dem Sommer positiv in den
Absatzzahlen niederschlagen dürfte.

Rolls-Royce bleibt weiterhin der führende Hersteller von
Automobilen im absoluten Luxussegment. Nach vier Rekordjahren in
Folge konnte der weltweite Absatz im ersten Quartal 2014 erneut
gesteigert werden. Weltweit wurden insgesamt 897 Rolls-Royce
Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert (Vj. 642/ +39,7%). Weiterhin stark
nachgefragt sind die Modelle der Phantom und Ghost Familien, und auch
die Auftragsbücher für den neuen Rolls-Royce Wraith sind voll. Das
Unternehmen strebt weiter ein nachhaltiges Wachstum an und ist mit
Blick auf das Gesamtjahr 2014 unverändert optimistisch.

BMW Motorrad erzielte sowohl sein bestes erstes Quartal als auch
den besten Einzelmonat aller Zeiten. Der Absatz legte in den ersten
drei Monaten des Jahres um 16,1% auf insgesamt 28.719 (Vj. 24.732)
weltweit ausgelieferte Motorräder und Maxi-Scooters zu. Im März
wurden 15.183 (Vj. 13.067/ +16,2%) Fahrzeuge verkauft.

Die BMW Group erzielte im ersten Quartal des Jahres in vielen
Märkten Zuwächse und verzeichnete im Summe in allen drei Haupt-
Vertriebsregionen Absatzsteigerungen.

In Asien stieg der Absatz auf 158.120 (Vj. 129.866 / +21,8%)
Einheiten. Auf dem chinesischen Festland erhöhten sich die
Auslieferungen in den ersten drei Monaten um 25,4% auf 107.951 (Vj.
86.070) Einheiten. Ein ähnliches Bild zeigte Japan mit 18.888
ausgelieferten Fahrzeugen (Vj. 14.990/ +26,0%), und auch Südkorea
verzeichnete im ersten Quartal mit einem Absatzplus von 19,0% auf
10.587 (Vj. 8.900) Fahrzeuge ein starkes Wachstum.

In Amerika legten die Auslieferungen im ersten Quartal um 3,4% auf
99.606 (Vj. 96.318) Einheiten zu. Der Absatz in den USA stieg um 2,6%
auf insgesamt 81.034 (Vj. 78.957) Fahrzeuge. Die Auslieferungen an
Kunden in Brasilien, wo die BMW Group im Laufe des Jahres ein neues
Werk in Betrieb nehmen wird, stiegen in den ersten drei Monaten des
Jahres mit einem Plus von 50,8% auf 4.184 Fahrzeuge (Vj. 2.774)
deutlich an.

Ungeachtet der weiterhin herausfordernden Rahmenbedingungen in
einigen Märkten verzeichnete das Unternehmen im ersten Quartal auch
in Europa einen Absatzzuwachs von 3,3% auf 214.031 (Vj. 207.130)
Automobile. Der deutsche Heimatmarkt der BMW Group wuchs per März um
0,5% auf 64.183 (Vj. 63.886) Fahrzeuge. Der Absatz in Skandinavien
konnte mit mit 10.810 Fahrzeugen (Vj. 8.840/ +22.3%) im
Berichtszeitraum deutlich gesteigert werden.

BMW Group Absatz im/per März 2014 auf einen Blick

|März 2014 |Vergleich |Bis/per März |Vergleich |
| |zum Vorjahr |2014 |zum Vorjahr |

BMW Group |212.908 |+11,3% |487.024 |+8,7% |
Automobile | | | | |

BMW |186.126 |+16,9% |428.259 |+12,3% |

MINI |26.382 |-16,9% |57.868 |-12,5% |

Rolls-Royce |400 |+28,6% |897 |+39,7% |
Motor Cars | | | | |

BMW Motorrad |15.183 |+16,2% |28.719 |+16,1% |

Die BMW Group

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der
weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern.
Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 28 Produktions-
und Montagestätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk
mit Vertretungen in über 140 Ländern.

Im Jahr 2013 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von
rund 1,963 Millionen Automobilen und 115.215 Motorrädern. Das
Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2013 belief sich auf 7,91 Mrd.
E, der Umsatz auf rund 76,06 Mrd. E. Zum 31. Dezember 2013
beschäftigte das Unternehmen weltweit 110.351 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles
Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group.
Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang
der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung
sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in
seiner Strategie verankert.

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