(Registrieren)

Spar- und Lademeister: Neuer SKODA Octavia Combi GreenLine ab sofort bestellbar (FOTO)

Geschrieben am 14-03-2014

Weiterstadt (ots) -

- Verbrauchsoptimierter Kompaktkombi zählt zu den sparsamsten und
umweltfreundlichsten Fahrzeugen in dieser Klasse
- Kombinierter Verbrauch von 3,2 Liter Diesel auf 100 Kilometer
und CO2-Emissionen von nur 85 g/ km
- Umfangreiche Serienausstattung beinhaltet
16-Zoll-Leichtmetallräder, Klimaanlage, sieben Airbags,
Dachreling und vieles mehr
- Mit einem maximalen Kofferraumvolumen von 1.740 Liter und der
maximalen Zuladung von 645 Kilogramm zählt er zu den
Lademeistern in diesem Segment

Deutschland hat einen neuen Spar- und Lademeister: Ab sofort ist
der SKODA Octavia Combi 1,6 TDI GreenLine* bei den deutschen SKODA
Händlern bestellbar. Mit einem CO2-Ausstoß von 85 g/km und einem
kombinierten Verbrauch von nur 3,2 Liter/100 km zählt er zu den
sparsamsten und umweltfreundlichsten Fahrzeugen in seinem Segment.
Die verbrauchsoptimierte Modellvariante überzeugt zudem mit ihrer
reichhaltigen Serienausstattung und dem günstigen Preis von 24.350
Euro.

Im sparsamsten Octavia Combi aller Zeiten sorgt der hochmoderne
1,6-Liter-TDI-Motor mit 81 kW (110 PS) für Vortrieb. Er kombiniert
souveräne Fahrleistungen mit einem äußerst geringen Verbrauch.
Serienmäßig verfügt die GreenLine-Version über zahlreiche wegweisende
Lösungen, die den Verbrauch nochmals deutlich reduzieren. Hierzu
zählen neben der Start-Stopp-Automatik auch ein System zur
Bremsenergierückgewinnung sowie die Schaltempfehlung im
Instrumenten-Display. Darüber hinaus hilft der spezielle
Dachkantenspoiler, den Luftwiderstand auf einen hervorragenden
Beiwert von Cw 0,287 zu senken. Weitere aerodynamische Feinarbeiten
sowie eine verbrauchsoptimierte Motorsteuerung tragen ebenfalls zur
Verbrauchsreduzierung bei.

Das Ergebnis: Der SKODA Octavia Combi GreenLine zählt zu den
umweltfreundlichsten und sparsamsten Modellen in dieser
Fahrzeugklasse. Im Schnitt begnügt er sich mit nur 3,2 Litern Diesel
auf 100 Kilometern und emittiert lediglich 85 Gramm CO2. Dank der
maximalen rechnerischen Reichweite von 1.563 Kilometern und dem
bekannt hohen Fahrkomfort eignet sich der stylische Sparmeister somit
auch perfekt für besonders ausgedehnte Touren.

Dabei profitieren die Passagiere auf allen Plätzen vom
reichhaltigen Platzangebot sowie zahlreichen serienmäßigen ,Simply
Clever'-Lösungen, die den Alltag auf intelligente Weise ein Stück
leichter machen. Hierzu zählen die im Verhältnis 60:40 geteilt
umklappbare Rücksitzlehne, der Eiskratzer im Tankdeckel, der Halter
für die Warnweste unter dem Fahrersitz, diverse Becherhalter,
Verzurrösen im Kofferraum sowie zahlreiche ebenso praktische wie
großzügig dimensionierte Ablagefächer. Weiteres Plus: Mit einem
maximalen Kofferraumvolumen von 1.740 Liter und der maximalen
Zuladung von 645 Kilogramm zählt der SKODA Octavia Combi GreenLine zu
den geräumigsten Fahrzeugen in diesem Segment.

Doch damit nicht genug: Auch in Sachen Komfort setzt das
Verbrauchswunder Maßstäbe in seiner Klasse. Ab Werk verfügt der
Octavia Combi GreenLine unter anderem über Klimaanlage, elektrische
Fensterheber vorn und hinten mit Einklemmschutz, eine
Geschwindigkeitsregelanlage sowie das Musiksystem ,Swing' inklusive
CD-MP3-Funktion und SD-Kartenslot, Line-in- und USB-Anschluss. Zur
umfangreichen Serienausstattung des SKODA Octavia Combi GreenLine
zählen darüber hinaus sieben Airbags, 16-Zoll-Leichtmetallräder,
Parksensoren hinten sowie die eloxierte Dachreling. Zugleich betonen
in Wagenfarbe lackierte Türgriffe und Außenspiegel den eleganten
Charakter des Combi. Auf Wunsch kann er mit weiteren Annehmlichkeiten
ausgestattet werden.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und
CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen
CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über
den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch
neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen
Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH,
Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de)
unentgeltlich erhältlich ist.

Octavia GreenLine Combi: innerorts 3,8 l/100km, außerorts 3
l/100km, kombiniert 3,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 85 g/km,
CO2-Effizienzklasse A+



Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Karel Müller
Telefon: 06150-133 115
karel.mueller@skoda-auto.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

517258

weitere Artikel:
  • Bitcoin & Co.: Aktuelle Studie beleuchtet Hintergründe und Trends zu virtuellen Währungen Wiesbaden (ots) - Die Nachrichten überschlagen sich: Am 28. Februar 2014 meldet die japanische Bitcoin-Börse Mt. Gox Insolvenz an. Niemand weiß, ob die Kunden ihr angelegtes virtuelles Geld jemals wiedersehen werden. Die Chefin der Bitcoin-Börse First Meta in Singapur wird Anfang März tot aufgefunden. Die Umstände ihres Todes sind noch ungeklärt, die Polizei geht jedoch nicht von einem Tötungsdelikt aus. Die kanadische Bicoin-Börse Flexicoin wird ebenfalls Anfang März Opfer eines Hacker-Angriffs, bei dem 896 Bitcoins im Wert mehr...

  • Christian Eckhardt neuer Küchenchef im Restaurant Villa Rothschild / Christoph Rainer übergibt nach fast zehn Jahren das Kochzepter an seinen Souschef Königstein im Taunus (ots) - "Es ist ein guter Zeitpunkt", sagt Christoph Rainer. Der gebürtige Hesse gibt nach langjähriger Tätigkeit für die Villa Rothschild Kempinski Hessens höchstdekoriertes Restaurant in die Hände seines bisherigen Souschefs Christian Eckhardt, um sich eine kreative Pause zu gönnen und mehr Zeit für seine Familie zu haben. Unter Christoph Rainers Leitung avancierte das Restaurant in Königstein im Taunus zum kulinarischen Treffpunkt für anspruchsvolle Genießer. Zwei Michelin-Sterne und 17 Gault-Millau-Punkte mehr...

  • WAZ: Ein heftiger Auftakt. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Der Start in die nächste Woche wird für viele in der Rhein-Ruhr-Region ungemütlich werden. Busse und Bahnen werden zumindest am Dienstag nicht fahren. Kitas bleiben wohl vielerorts geschlossen. Der Müll bleibt erstmal liegen. Ungewöhnlich massiv macht die Gewerkschaft Verdi, die mit dem Beamtenbund zusammen eine für sie wichtige Tarifauseinandersetzung mit Bund und Kommunen führt, auf ihre insgesamt siebenprozentige Forderung aufmerksam. Die Wirkung der Warnstreiks wird verstärkt, weil sie in die Schulzeit fallen. Keiner mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Schwarzer Freitag für Steuerzahler" von Andreas Schnauder Hypo-Pleite vom Tisch: Bayern, Kärnten und Gläubiger lachen sich ins Fäustchen (Ausgabe ET 15.3.2014) Wien (ots) - Nun kommt sie also, die Abbaubank für die Hypo Alpe Adria. Spät genug wurde somit eine Entscheidung getroffen, wie mit der Bank verfahren wird. Während die Anleihegläubiger die Sektkorken knallen lassen, wird der 14. März 2014 aus Sicht der Steuerzahler als schwarzer Freitag in die Geschichte eingehen. Noch schwerer als die Kosten wiegt der Umstand, dass keine lückenlose Aufklärung des Debakels folgt und somit keine ausreichenden mehr...

  • Westfalen-Blatt: Trotz des gescheiterten Plans für einen Zusammenschluss mit der Hapag Lloyd bleibt die Oetker-Schifffahrtslinie Hamburg-Süd offen für Fusionen. Dies sagte August Oetker (69). Bielefeld (ots) - August Oetker (69) hat im Interview mit dem in Bielefeld erscheinenden Westfalen-Blatt (Samstagsausgabe) bestätigt, dass die geplante Fusion der eigenen Schifffahrtslinie Hamburg Süd mit der Hapag Lloyd an unterschiedlichen Auffassungen im Gesellschafterkreis gescheitert ist. "Wenn man in einer so wesentlichen Frage unterschiedlicher Meinung ist, dann muss man sich eben mehr Zeit für die Diskussion nehmen. Und die haben wir", erklärte der Vorsitzende des Beirats in dem Familienunternehmen. Die Absage an Hapag Lloyd mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht