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Hotelpreise verzeichneten auch im vergangenen Jahr Wachstum

Geschrieben am 04-03-2014

Berlin Und London (ots/PRNewswire) -

Laut Hotels.com Hotel Price Index stiegen die Hotelpreise 2013 um
drei

Prozent

Im vergangenen Jahr stiegen die tatsächlich gezahlten Preise für
ein Hotelzimmer weltweit um durchschnittlich drei Prozent im
Vergleich zum Vorjahr an. Das zeigt der aktuelle Hotel Price
Index(TM) (HPI(TM))*, herausgegeben vom weltweit meistbesuchten
Hotelbuchungsportal Hotels.com(TM). Seit dem Einbruch der Preise
während der Finanzkrise 2008/2009 konnte damit im vierten Jahr in
Folge ein solides Wachstum verzeichnet werden. Auch wenn sich die
Preise noch nicht wieder auf dem Niveau von 2006 befinden, wurde doch
bereits in einer Region ein neuer Höchstwert erreicht.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120628/540164 )

Mit einem Anstieg der Hotelpreise von fünf Prozent erreichte
Lateinamerika die weltweit stärkste Wachstumsrate und übertrifft
seinen bisherigen Index-Spitzenwert von 2007. Bei aufstrebenden
Märkten, die, Berichten zufolge, ein solides Wirtschaftswachstum
zeigen, stiegen auch die Preise mit zunehmender Nachfrage.

"Laut der UNWTO (Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen)
nahm die Zahl der Ankünfte von internationalen Reisenden im Jahr 2013
um fünf Prozent zu und erreichte die weltweite Rekordzahl von 1.087
Millionen. Das übertrifft die Erwartungen bei Weitem. Der von uns
berichtete Anstieg der weltweiten Hotelpreise reflektiert diesen
Trend", so Johan Svanstrom, Präsident der Hotels.com Marke, und
erläutert weiter: "Es besteht kein Zweifel darin, dass die
europäischen Hotelpreise mit am stärksten von den wirtschaftlichen
Folgen betroffen waren. Allerdings deuten viele Indikatoren darauf
hin, dass der wirtschaftliche Druck nachlässt, auch wenn er noch
nicht ganz überstanden ist." Im Hinblick auf 2014 fügt Svanstrom
hinzu: "Ein Phänomen, das sich weltweit auf die Hotelpreise 2014
auswirken wird, ist die steigende Anzahl an Sport-Fans, die zu den
Olympischen Winterspielen und den Winter-Paralympics im russischen
Sotschi im Februar beziehungsweise März sowie zu der
Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien von Juni bis Juli reisen
werden."

In Nordamerika trug die verbesserte Hotelauslastung in vielen
Regionen dazu bei, dass die Preise im vergangenen Jahr um drei
Prozent stiegen, während Europa und der Nahe Osten sich über Zuwächse
von zwei Prozent freuen konnten. Mehrere Finanzindikatoren zeigen,
dass sich die europäische Wirtschaftslage weiter erholt und viele der
von der Krise am stärksten betroffenen Destinationen ihre Preise
wieder festigen - einige von ihnen verzeichneten sogar einen stabilen
Zuwachs.

Der HPI des Pazifikraumes hingegen stagnierte auf seinem Stand von
2012. Die schwächelnde Anzahl inländischer Geschäftsreisenden im
Westen des Landes[1] im Zusammenhang mit dem niedrigen australischen
Dollarkurs gegen Ende des Jahres dämpfte den Gesamtdurchschnitt.

Asien musste sogar einen Rückgang der Preise von zwei Prozent
registrieren. Die daraus resultierenden günstigen Angebote machten
diese Region für Reisende damit noch einmal deutlich attraktiver. Der
Wertverlust des japanischen Yen, der indischen Rupie sowie der
indonesischen Rupiah, verbunden mit dem Rückgang an Reisenden nach
China trugen zu diesem Ergebnis bei, auch wenn die Anzahl an
Auslandsreisen aus China stabil bleibt[2]. Die langfristige
Entwicklung, dass diese Region von immer mehr Menschen bereist wird,
setzt sich fort.

*Der HPI erfasst seit dem Beginn der Auswertungen im Jahr 2004 die
Entwicklung der Hotelpreise weltweit. Dabei werden nur die Preise
berücksichtigt, die Reisende bei ihrer Buchung tatsächlich gezahlt
haben und nicht nur die ausgewiesenen Zimmerraten. Den aktuellen HPI
können Sie kostenlos unter http://www.hotels.com/hotel-price-index
herunterladen.

Über Hotels.com [http://de.hotels.com ]

Hotels.com [http://de.hotels.com ] ist eines der führenden
Hotelbuchungsportale mit einem Portfolio von annähernd 260.000
Qualitätshotels, Bed & Breakfast-Herbergen und Service-Apartments
weltweit, zusammen mit allen weiteren benötigten Informationen für
die perfekte Hotelbuchung. Hotels.com [http://de.hotels.com ] verfügt
über eines der grössten unabhängigen Hotelteams der Branche und
verhandelt die besten Angebote für seine Kunden, bietet regelmässig
Rabatte sowie besondere Angebote und Aktionen.

--------------------------------------------------

1.
http://au.news.yahoo.com/a/17828046/hotel-room-occupancy-rate-dives

2. http://www.thestar.com.my/Opinion/Columnists/Check-In-China/Pro
file/Articles/2014/01/24/Drop-in-foreign-tourists-to-China



Photo:
http://photos.prnewswire.com/prnh/20120628/540164




Pressekontakt:
Thomas Ritter?
Pressebüro Hotels.com D/A
c/o Zum goldenen Hirschen Berlin
Tel.: +49 (0)30 - 61002-350
E-Mail: hotels.com@hirschen.de

Yvonne Bonanati
Senior PR Manager Hotels.com
Tel.: +44 (0)207 019 281
E-Mail: ybonanati@expedia.com


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