Was tun bei wundem Babypo? - Die Ratgeberkarte von Mirfulan® informiert

Ulm (ots) -

Schlechte Stimmung auf dem Wickeltisch: Bei wundem Babypo ist das
Wickeln für Eltern und Kind eine schwierige Angelegenheit. Denn
Windelausschlag kann beim Baby Schmerzen und bei Eltern Unsicherheit
verursachen. Deshalb gibt Mirfulan® - die bewährte Wund- und
Heilsalbe aus der Apotheke - mit einer Ratgeberkarte konkrete Wickel-
und Pflegetipps bei wundem Po.

35 Prozent aller Säuglinge leiden ein- oder mehrmals an einer
Windeldermatitis.1 Die Gründe dafür sind schnell erklärt: Die
natürliche Schutzfunktion der empfindlichen Babyhaut wird durch das
feuchtwarme Klima in der luft- und wasserdicht verschlossenen Windel
gestört. Aggressive Bestandteile aus Urin- und Stuhlresten haben es
nun einfach und können Windeldermatitis hervorrufen. Doch was sollten
Eltern tun, wenn der Po ihres Kindes plötzlich rot aussieht? Wie
finden sie schnell einen effektiven Behandlungsweg?

Die Mirfulan® Ratgeberkarte bietet Orientierungshilfe

Informationen aus erster Hand bietet die Ratgeberkarte von
Mirfulan®. Sie hilft Eltern, Anzeichen einer Windeldermatitis -
gereizte Haut, flächige Rötung und Schwellungen - zu erkennen und sie
besser einschätzen zu können. So müssen Eltern nicht erst einige
Behandlungswege testen, bevor der richtige anschlägt. Ein wichtiges
Thema in diesem Zusammenhang ist auch die Abgrenzung von
Windeldermatitis und Windelsoor (Pilzinfektion). So kann einer
Pilzinfektion vorgebeugt und eine Überbehandlung mit einem
Antimykotikum vermieden werden. Denn bei einer Erstbehandlung von
Windeldermatitis ist eine zinkhaltige Salbe wie Mirfulan® völlig
ausreichend. Wickel- und Pflegetipps - wie Luft an die Haut lassen
und das Verwenden einer Wund- und Heilsalbe - zeigen, wie Eltern mit
der Hautreizung umgehen sollten. Schlaflose Nächte und ein weinendes
Kind auf dem Wickeltisch sind dann schnell Geschichte.

Mirfulan®: Die erste Wahl bei Windeldermatitis

Aufgrund seiner bewährten Formel ist Mirfulan® die erste Wahl
unter den Wund- und Heilsalben bei Kinderärzten, wenn es um die
Therapie von Windeldermatitis geht.2 Ein- bis mehrmals täglich
einhalb bis ein Millimeter dick aufgetragen, schützt sie wunde
Stellen, stillt den Juckreiz und fördert die Wundheilung sowie die
Bildung neuer Hautzellen. Zu den besonderen Inhaltsstoffen zählen
Zinkoxid, Lebertran und in geringer Konzentration Harnstoff. Ihre
Wirkung im Einzelnen: Zinkoxid wirkt desinfizierend und
antibakteriell. Lebertran sorgt für eine geschmeidige Konsistenz und
stillt den Juckreiz. Harnstoff bindet die natürliche Feuchtigkeit der
Haut und hält sie geschmeidig. Seit November 2013 ist Mirfulan® in
neuem Verpackungsdesign und neben der 100 und 50 Gramm Einheit auch
in neuer 20 Gramm Variante erhältlich - und somit in Idealgröße für
die Wickeltasche.

Die Ratgeberkarte dient als Orientierungshilfe für Eltern und
Interessenten und kann kostenlos per E-Mail unter
mirfulan@fischerappelt.de, unter Angabe der Stückzahl, angefordert
werden.

Über Mirfulan®

Mirfulan® Salbe ist ein apothekenpflichtiges Arzneimittel,
rezeptfrei erhältlich und bis zum Patientenalter von zwölf Jahren
erstattungsfähig. Durch seine bewährte Formel - Zinkoxid, Lebertran
und Harnstoff - wird die Wund- und Heilsalbe bei Windeldermatitis im
Säuglings- und Kleinkindalter eingesetzt. Zinkoxid wirkt hierbei
abdeckend-protektiv, bindet die Wundflüssigkeit und beschleunigt den
Wundverschluss. Lebertran stillt den Juckreiz und unterstützt die
Bildung neuer Hautzellen. Zur Unterstützung der Wundheilung kann
Mirfulan® Spray N besonders hygienisch auf größeren und schwer
erreichbaren Hautstellen, vor allem bei Erwachsenen, eingesetzt
werden.

Quellen:
1: Höger, Peter H.: "Kinderdermatologie: Differenzialdiagnostik und
Therapie bei Kindern und Jugendlichen", Schattauer 2011, 3. Aufl., S.
97.
2: IMS, VIP, Pädiat. Verordnung bei Windeldermatitis 2012.

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