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April, April... - Ziehen Sie die Notbremse, wenn Ihr Stromversorger die Preise erhöht und macht, was er will! (AUDIO)

Geschrieben am 26-02-2014

Hamburg (ots) -

Anmoderationsvorschlag:

Ganz schön ärgerlich: Seit Jahresbeginn drehen hunderte
Stromanbieter erneut an der Preisschraube. Anfang April ziehen viele
Versorger nach und erhöhen ihre Preise kräftig. Was das für eine
Familie mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5.000
Kilowattstunden bedeutet und wie man da die Reißleine ziehen kann,
weiß meine Kollegin Jessica Martin.

Sprecherin: Die Strompreise steigen - und das ordentlich, sagt
Ralph Kampwirth von Deutschlands größtem konzernunabhängigen
Energieanbieter LichtBlick.

O-Ton 1 (Ralph Kampwirth, 0:10 Min.): "In Berlin etwa, beim
größten Anbieter, verteuert sich der Grundtarif um 2,5 Prozent. In
Hamburg sind es sogar über vier Prozent. Und bei einigen Stadtwerken
sind es bis zu zehn Prozent."

Sprecherin: Auf eine Familie mit einem durchschnittlichen
Jahresverbrauch von 5.000 Kilowattstunden kommen dadurch Mehrkosten
zwischen 40 und 140 Euro im Jahr zu - je nach Anbieter. Und viele von
denen sagen ja, Schuld daran sei die Energiewende.

O-Ton 2 (Ralph Kampwirth, 0:17 Min.): "Aber das ist eben nur die
halbe Wahrheit. Denn was wir auch sehen, ist, dass mit dem wachsenden
Angebot an Wind- und Sonnenstrom in Deutschland auch die Preise an
der Strombörse sinken. Das heißt, die Unternehmen kaufen ihren Strom
billiger ein. Das verschweigen sie aber ganz gerne und geben nur die
Mehrkosten weiter, nicht aber die Einsparung beim Stromeinkauf."

Sprecherin: Dagegen hilft in der Regel nur eins: Den Stromanbieter
wechseln. Aber Vorsicht, denn:

O-Ton 3 (Ralph Kampwirth, 0:22 Min.): "Die Stiftung Warentest hat
gerade viele, viele Tarife und Billigstromanbietern, getestet und hat
festgestellt: da überwiegen ganz klar Tricksereien wie lange
Vertragslaufzeiten oder es gibt Lockvogel-Angebote, die am Anfang
sehr billig sind, dann gibt's aber kräftige Preiserhöhungen im
Nachhinein. Und da muss man auch vorsichtig sein bei den
Online-Preis-Vergleichsportalen, weil da sind oft genau diese
Angebote die ersten, die empfohlen werden."

Sprecherin: Also lieber auch mal ein Auge auf die Angebote weiter
unten werfen. Dann finden Sie auch die Versorger, die günstige und
faire Tarife anbieten.

O-Ton 4 (Ralph Kampwirth, 0:22 Min.): "Fair würde für mich
bedeuten, dass man als Energieanbieter eben sowohl Mehrkosten, wenn
die denn entstehen, weitergibt, aber eben auch Einsparungen. Und
genau das machen wir bei LichtBlick. Wir haben unseren Strom eben
billiger einkaufen können - unseren Ökostrom - und senken deshalb die
Preise, trotz steigender EEG-Umlage. Und das macht immerhin einen
Vorteil pro Familie von etwa 35 Euro im Jahr - und das sogar mit
umweltfreundlichem Strom."

Abmoderationsvorschlag:

Wenn Sie in Zukuft auch weniger statt mehr Geld für Ihren Strom
bezahlen wollen, klicken Sie doch mal im Internet auf
www.lichtblick.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
LichtBlick SE
Ralph Kampwirth
Bereichsleiter Unternehmenskommunikation
Tel. 040-6360-1208
E-Mail: ralph.kampwirth@lichtblick.de


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