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Die Zukunft des Responsive Designs - wie Konzerne die Performance ihrer One-Web-Projekte erhöhen (FOTO)

Geschrieben am 20-02-2014

Köln/Berlin (ots) -

- Kurze Ladezeiten und eine positive User-Experience sind die
Erfolgskriterien für OneWeb-Projekte

- Überlegungen zu Performance-Steigerung, dem Relaunch-Zeitplan
und dem Verhältnis von Initial- zu Betriebskosten bilden den
Schwerpunkt bei der Projektentscheidung

- Das Web von morgen: Responsive Design mit Backend-Support (RESS)

Responsive Webdesign, also ein Webauftritt, der sich an die
Displaygrößen verschiedenster Geräte anpasst, etabliert sich derzeit
als Standard. Für komplexere Webseiten, die mehrere Systeme wie Shop,
Content Management System und Datenbanken kombinieren müssen, reicht
dieses Vorgehen jedoch nicht aus.

Das in Köln, Berlin und Wien tätige Webtechnologie-Unternehmen
Sevenval (www.sevenval.com), erklärt die Grenzen des klassischen
Responsive Webdesigns und die drei wesentlichen Aspekte, die bei der
Projektplanung für anspruchsvollere OneWeb-Lösungen zu beachten sind.

1. Performance first

49 Prozent, also rund die Hälfte aller Nutzer verlassen eine
mobile Webseite, die nicht innerhalb von 3 Sekunden lädt. Die
Conversion Rate in mobilen Online-Shops lässt sich also durch
schnellere Ladezeiten massiv verbessern. Beim klassischen Responsive
Design laden Geräte wie zum Beispiel Smartphones auch
Content-Elemente, die von diesen nicht genutzt werden können. Zur
Verbesserung der Performance werden daher Web-Server eingesetzt, die
erkennen, welche Inhalte tatsächlich vom Endgerät angezeigt werden
können. Für dieses Verfahren hat sich die Bezeichnung Responsive
Design with Server Side components (RESS) durchgesetzt. Bei
Smartphones geht es dabei nicht nur um die Frage Apple, Samsung oder
Sonstige. Stattdessen geht es um Tausende von Kombinationen aus
Hardware, Betriebssystem, Browser und Webstandards. Die richtige
Software und Datenbanken auf dem RESS-Server sind in der Lage, für
jede dieser Kombination den optimalen Content zu bestimmen und
entsprechend an das Endgerät zu senden. Die gesendete Datenmenge kann
so beispielsweise von 2 MB auf 300 KB sinken. Ein entscheidender
Vorteil, wenn es um Sekunden geht.

2. Time to market

Viele Unternehmensseiten sind organisch gewachsen, oft entstehen
Insellösungen für die verschiedenen Abteilungen eines Konzerns. Für
das Sales-Team geht die Conversion Rate über alles, die IT-Abteilung
hat Sicherheitsbedenken und für die Designer ist die Visualisierung
das Maß aller Dinge. Bei größeren Konzernen entstehen so oft
fragmentierte Front- und Backends, die die Anpassung an neue Geräte
oder Internetstandards stark beeinträchtigt. Diese Fragmentierung ist
aber nur scheinbar ein Hindernis und wird oft überbewertet. Durch den
Einsatz entsprechender Server-Komponenten kann Content aus veralteten
Systemen ausgelesen und in neue Front- oder Backends eingepflegt
werden. Wer diese Möglichkeiten nutzt, kann die Zeit bis zum Relaunch
um Wochen verkürzen.

3. Full Cost Of Ownership

Neue Smartphones, Tablets und deren Betriebssysteme sowie
verschiedene Displays und Browserstandards sorgen für ständigen
Anpassungsaufwand bei Webseiten. Hinzu kommen die neuesten
Möglichkeiten von Standards wie HTML5. Während Webseiten früher
vielleicht alle zwei Jahre einen Relaunch benötigten, gibt es heute
wöchentlichen Anpassungsbedarf. Da alle Geräte ständig online sind,
gehören automatische Updates zum Alltag. Die konstante Bereitschaft
für Veränderungen sollte daher in die Kostenplanung einfließen.
Klassisches Responsive Webdesign ist zwar zu Anfang günstig, führt
aber zu hohen Betriebskosten, da alle Änderungen manuell vollzogen
werden müssen. Auch hier sind RESS Server mit extern gepflegten
Datenbanken die richtige Lösung. Die Anpassung an technische
Neuerungen, erfolgt so im laufenden Betrieb durch externe
Dienstleister. Wer die Frequenz der Frontend-Entwicklungen bei der
Abwägung von Initial- und Betriebskosten mit einbezieht, kann so
einen Wettbewerbsvorsprung für das eigene Unternehmen herausholen.

Über Sevenval

Das Technologieunternehmen Sevenval (www.sevenval.com) hilft
Unternehmen mit der zunehmenden Entwicklungsgeschwindigkeit und
Fragmentierung mobiler Technologien Schritt zu halten. Das
Unternehmen optimiert die Auslieferung von komplexen Webangeboten
größerer Konzerne wie Mercedes Benz, Esprit und Douglas auf die
verschiedensten Geräte wie Desktops, Tablets und Smartphones. Hierzu
hat Sevenval die Software FIT entwickelt, die die schnellstmögliche
Auslieferung der Webseite bei den verschiedensten Kombinationen von
Gerät, Betriebssystemen und Browser gewährleistet. Dabei integriert
sich die Software einfach wie ein Proxy in existierende und neue
IT-Infrastruktur. Nach Wunsch ergänzt das Unternehmen seine
Dienstleistungen beim Responsive Webdesign im Frontend mit einer
Software auf dem Server des Kunden und liefert somit eine umfassende
RESS-Lösung (responsive webdesign with server-side components). Durch
ein an den Kunden angepasstes Maßnahmenbündel werden so die
Ladezeiten von Webseiten sowie der Aufwand für Pflege und Updates der
Webprojekte erheblich reduziert. Die Sevenval GmbH wurde 1999
gegründet. Mitte 2013 wurde das Unternehmen in einem Management
Buy-out von der YOC AG gekauft und agiert seitdem wieder unter der
Führung des Gründers Jan Webering.



Pressekontakt:
piâbo public relations
Jonas Kristen
Tel. 030 25 76 205 - 21
Email: jonas.kristen@piabo.net


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