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25 Jahre Mazda MX-5 (FOTO)

Geschrieben am 11-02-2014

Leverkusen (ots) -

- Vor genau 25 Jahren feierte der klassische Roadster seine
Wiedergeburt
- Vom Nischenmodell zum Rekordhalter in drei Generationen
- Japanische MX-5 Jubiläums-Website für Fans und Kunden

Erst Lust, dann Liebe: Heute ist der Mazda MX-5 das Urmaß und
Vorbild für alle offenen Sportwagen. Ein Roadster nach klassischem
Layout mit Frontmotor und Hinterradantrieb, der seit dem Jahr 2000 im
Guinness Buch der Rekorde als meistverkaufter zweisitziger Sportwagen
aller Zeiten geführt wird. Über 927.000 MX-5 wurden bisher
ausgeliefert, davon über 113.000 in Deutschland. Zahlen, die vor
einem Vierteljahrhundert kaum jemand für möglich hielt. Damals machte
der sportlichste Mazda eine Vision zur Wirklichkeit. Die Vision des
amerikanischen Motorjournalisten Bob Hall und des Entwicklungschefs
und späteren leitenden Direktors von Mazda, Kenichi Yamamoto. Zwei
Automobilenthusiasten, die einen begehrenswerten und bezahlbaren
offenen Roadster nach englischem Vorbild konzipiert hatten,
kombiniert allerdings mit der Ganzjahrestauglichkeit moderner
Cabriolets und ebenso effizienter wie zuverlässiger Technik. Am 11.
Februar 1989 feierte dieser Traum von einem Roadster auf der Chicago
Auto Show seine umjubelte Publikumspremiere als Mazda MX-5 oder Mazda
Miata, wie er in Amerika heißt.

Anlässlich des Jubiläums hat Mazda Japan für die weltweiten MX-5
Fans und Kunden eine globale Jubiläums-Website ins Leben gerufen, die
die beispiellose Erfolgsgeschichte über bislang drei MX-5
Generationen erzählt. Nach und nach wird diese Seite mit weiteren
De-tails und Stories gefüllt. Den Anfang macht die ausführliche
Chronik zu den japanischen Sondermodellen. Zu finden unter:
http://www.mazda.com/mazdaspirit/craftmanship/mx-5/mx-5_25th/

Von der Kreidezeichnung zum König der Roadster

Eine Kreideskizze war die Keimzelle für die Entstehung des
erfolgreichsten Roadsters aller Zeiten. Auf einer eher zufällig an
der Wand hängenden Tafel fassten der Publizist Bob Hall und der
Ingenieur Kenichi Yamamoto im Februar 1979 das Ergebnis eines
Gesprächs und Brainstormings zusammen. Yamamoto, der sich gerade über
die sensationellen Erfolgs des Kreiskolbenmotor-Sportwagens Mazda
RX-7 auf dem amerikanischen Markt freute, hatte Hall am Ende eines
Interviewtermins gefragt, was Mazda als nächstes machen solle. Für
den Journalisten Hall war die Antwort klar. Der erschwingliche
Roadster wartete auf ein Revival. Wachsende Anforderungen an
Sicherheit und Komfort, aber auch die mangelnde Zuverlässigkeit
vieler Typen hatten damals das Schicksal der offenen Zweisitzer
gerade besiegelt. Wie aber einen neuen Roadster rentabel machen?

Fünf Jahre und zahlreiche Sportwagenstudien später war die Antwort
gefunden und Mazda gab das "Go" für die Entwicklung eines neuen
preiswerten Roadsters. Inzwischen hatte Kenichi Yamamoto die Führung
der Mazda Motor Corporation übernommen und sich bei Ausfahrten in den
japanischen Hakone-Bergen durch einen Triumph Spitfire vom
Roadster-Virus infizieren lassen. Schließlich verdankte Mazda seine
größten Erfolge von Anfang an ganz besonders den sportlichen
Modellen, die zugleich immer wieder überraschende Trends setzten. Sei
es 1960 mit dem winzigen Mazda R360 Coupé als erstem sportivem
Lifestyle-Modell im sonst so pragmatischem Kei-Car-Segment oder eben
ab 1978 mit dem Mazda RX-7 als revolutionärem
Kreiskolbenmotor-Sportwagen. Genau wie der RX-7 sollte auch der Mazda
MX-5 vor allem Amerika und dabei besonders die klimatisch
begünstigten Staaten wie Kalifornien als Hauptabsatzmarkt gewinnen.
Statt des ebenfalls angedachten Wankel-Motors wie im RX-7 wählten die
Japaner dann aber doch einen traditionellen Hubkolben-Vierzylinder.

Inzwischen war zudem Bob Hall zum Produktplaner im 1981 eröffneten
kalifornischen Mazda Entwicklungszentrum Irvine ernannt worden. Das
Roadster-Projekt mit der Codenummer 729 nahm nun Formen an. In Irvine
entstand das Konzept eines klassischen Zweisitzers mit Frontmotor und
Hinterradantrieb, das sich gegen zwei japanische Parallelentwürfe mit
Mittelmotor und alternativ Vorder- bzw. Hinterradantrieb behaupten
konnte. Vor allem als Shinzo Kubo (Japan) und Mark Jordan (USA) unter
der Leitung von Shigenori Fukuda (Japan) in der Sonne Kaliforniens
die Linien des charismatischen Roadsters zeichneten. Trotz
scheinbarer formaler Nähe zu legendären englischen Vorbildern fand
das Designteam eigenständige Linien für den offenen Mazda, ein
Design, das später selbst Maßstab für andere Sportwagen wurde.
Während der Prototypenbau und erste Fahrerprobungen des Mazda MX-5
anschließend im roadsteraffinen England erfolgten, war Hiroshima
zuständig für die finale Entwicklung des Zweisitzers. Tatsächlich
machte diese globale Entwicklung den Mazda MX-5 in seinem Wesen zu
einem echten Weltauto, das von allen Kontinenten das Beste mitnahm.

Die erste MX-5 Generation: Die Welt im Roadster-Rausch

Im Februar 1989 war es dann endlich soweit: Mazda machte die
Sensation perfekt und präsentierte auf der Chicago Auto Show mit dem
MX-5 bzw. Miata die Renaissance des längst totgesagten traditionellen
Roadsters. Es war ein emotionales und umjubeltes Debüt, wie es die
Autobranche selten feiert. Als die rot und sonnengelb lackierten
Roadster enthüllt wurden, brandete Beifall auf von Presse und
Publikum - aber auch von den umstehenden Managern vieler
konkurrierender Automobilmarken, die nun dem neuen Roadster aus dem
Land der aufgehenden Sonne Respekt zollten. Mazda hatte einmal mehr
den Mut, eigene Wege zu gehen und mitten ins Schwarze getroffen. Die
Welt war und ist sich bis heute einig: Der MX-5 bietet den Fahrspaß
früherer offener englischer Sportwagen, zusätzlich aber
Zuverlässigkeit, Wetterschutz und alltagstauglichen Komfort für alle
Jahreszeiten.

Das Ganze gekleidet in klassisches Zweisitzer-Design mit langer
Motorhaube, kurzem Heck und anfangs mit modisch-markanten
Klappscheinwerfern. 3,97 Meter kurz und 955 Kilogramm leicht
widersetzte sich der offene Mazda dem in der Industrie damals noch
dominierenden Trend zu schwerer und größer ist besser. Stattdessen
orientieren sich die Mazda Ingenieure bis heute am japanischen
"Jinbai Ittai", der Einheit von Ross und Reiter. Diese Symbiose geht
zurück auf das Ritual des "Yabusame", bei dem ein Bogenschütze
während des Reitens einen Pfeil auf die Zielscheibe abschießt. Um zu
treffen, müssen Mensch und Tier als perfekte Einheit auftreten.
Dieses Verschmelzen dient den Mazda Ingenieuren als Vorbild für eine
ideale Fahrmaschine, die dem Piloten bereits mit bescheidener
Motorstärke maximalen Fahrspaß beschert. Anfangs genügten dem MX-5
dafür 1,6 Liter Hubraum und eine Leistung von 85 kW/115 PS, ab dem
Jahr 1995 zeitweise sogar 66 kW/90 PS als Basismotorisierung.

Die Presse überschlug sich von Beginn an in Lobeshymnen und der
kleine Sportwagen sammelt bis heute internationale Auszeichnungen und
Trophäen wie kaum ein anderer. Fast 200 bedeutende Awards sind es
bereits, dabei Titel wie "Car of the Year" in Japan oder "Automobile
of the Year" in den USA und - außergewöhnlich für einen Roadster -
auch Zuverlässigkeitspreise wie "Top Trouble Free Car". In Tests und
Fahrberichten ist der Mazda MX-5 ohnehin von Beginn an auf Sieg
abonniert, so absolvierte er als einer der ersten Roadster der
Automobilgeschichte problemlos einen 100.000-Kilometer-Dauertest. Nur
ein ernster Problempunkt musste anfangs ausgeräumt werden: Die viel
zu kleinen Produktionskapazitäten. Der MX-5 entfachte einen globalen
Hype, der alle Erwartungen übertraf und zu langen Lieferzeiten
führte. So wurde der Roadster in Deutschland erst im Frühling 1990
eingeführt, obwohl er schon im Herbst 1989 auf der Frankfurter IAA
sein Europa-Debüt feierte. Es dauerte keine drei Tage bis das erste
für Deutschland bestimmte Jahreskontingent verkauft war, eine
Knappheit, die Mazda nur allmählich mit immer größeren
Lieferkontingenten lösen konnte.

Tatsächlich stiegen die Verkaufszahlen in Europa bis ins
Spitzenjahr 1999 auf über 21.000 MX-5 pro Jahr an. Aus der Lust auf
den sympathischen Luftikus war wahre Liebe geworden, gefördert durch
immer neue limitierte Sondermodelle und Collector-Editions. Den
Anfang machte im Jahr 1991 - wie sollte es anders sein? - der MX-5 in
"British Racing Green" als stilvolle Hommage an die englische
Roadstertradition. Bis heute sind allein in Deutschland über 30
Sonderserien des MX-5 verkauft worden. Vom peppigen "SunRacer", über
den kirschroten "Bi-Color" und den eleganten "Cosmo" bis hin zum
sentimentalen "Memories" und dem exotischen "Mithra" reicht die
Range. Nicht zu vergessen die limitierten Jubiläums-Sammlermodelle
"10th Anniversary" bzw. "20th Anniversary".

Wer so viel Leidenschaft vermittelt wie der Mazda MX-5, will diese
auch teilen: Kaum ein anderer Roadster verfügt über eine so große
Club- und Forenszene wie der japanische Sportwagen. Weit über 200
MX-5 und Miata Clubs wurden seit 1989 weltweit gegründet. Immer neue
Weltrekorde zählen fast schon zum Pflichtprogramm der Mitglieder. Zum
ersten Mal fuhr der MX-5 im Mai 1993 ins Guinness Buch der Rekorde.
Der Miata Club of America versammelte damals 242 Roadster auf der
Rennstrecke von Indianapolis. Im Juni 2013 stellte der MX-5 seinen
jüngsten Weltrekord auf als im niederländischen Lelystad ein Korso
aus 683 Mazda MX-5 für einen neuen Eintrag im Guinness Buch sorgte.
Auch im Motorsport hat der MX-5 eine weltweite Fangemeinde. In Japan,
verschiedenen europäischen Ländern und in den USA gibt es seit den
frühen 1990er Jahren Markenpokalserien bei Rundstreckenrennen.

Für technische Sensationen sorgte der Mazda MX-5 sogar als Concept
Car mit alternativen Antrieben. So besetzte der Roadster schon 1991
eine Pionierrolle mit elektrischem Antrieb. Zwei Jahre später ging
ein MX-5 mit Brennstoffzellenantrieb in den Praxistest. In der
Großserie blieb die erste Generation des Mazda MX-5 mit dem internen
Seriencode "NA" dagegen über die gesamte Laufzeit von knapp neun
Jahren fast unverändert. Kleine Facelifts vermittelten ausreichend
Frische bis zum Modellwechsel im Januar 1998 nach 431.506 Einheiten.
Davon fanden 33.911 MX-5 den Weg nach Deutschland.

Die zweite MX-5 Generation: Evolution statt Revolution

Weltpremiere feierte die zweite Generation (interner Code "NB")
bereits auf der Tokyo Motor Show 1997, in Deutschland startete der
neue MX-5 jedoch erst im Frühling 1998. Als Trendsetter genoss der
japanische Roadster weltweiten Kultstatus, wurde aber inzwischen von
einer ganzen Meute an Rivalen gejagt. Entsprechend groß war der
Aufwand, mit dem Mazda seine Ikone vorsichtig veränderte und
weiterentwickelte. Evolution ohne Veränderung des Charakters, war die
Vorgabe von Projektmanager Takao Kijima. Zu erkennen gab sich die
zweite Serie des MX-5 an einem etwas stattlicheren Auftritt und der
Front mit mandelförmigen Scheinwerfern anstelle der bisherigen
Klappscheinwerfer. Unter der muskulös geformten Motorhaube arbeiteten
neue Vierzylinder-Motoren mit Vierventil-Technik. Zur Wahl standen
ein 81 kW/110 PS starkes 1,6-Liter-Aggregat und ein 103 kW/140 PS
freisetzendes 1,9-Liter-Kraftwerk. 2001 stieg dessen Leistung durch
eine variable Ventilsteuerung auf 107 kW/146 PS, womit der MX-5 die
auf manchen Märkten psychologisch wichtige 200-km/h-Marke knackte.
Hinzu kam ein Sechsganggetriebe, das vorher nur für Sondermodelle
verfügbar war.

Trotz dieser technischen Aufrüstung, die flankiert wurde durch ein
aufwändiges Fahrwerk mit doppelten Dreiecks-Querlenkern an allen vier
Rädern, waren Tempo und Temperament für die meisten Käufer des
scheinbar ewig jungen Sonnengotts nachrangig. Es war weiterhin die
Freude am handlichen, offenen Auto, die die Bestsellerkarriere des
MX-5 beschleunigte. So fand der MX in der Serie NB in Deutschland
50.923 Fans - noch mehr als der Vorgänger. Wichtiger waren jedoch die
internationalen Erfolge: Schon seit Mai 2000 steht der Nachfahre des
Roadsters englischer Prägung im Guinness Buch der Rekorde als
meistverkaufter offener Zweisitzer aller Zeiten mit damals 531.890
Einheiten. Eine Zahl, die bis heute beständig nach oben korrigiert
werden muss, mittlerweile ist die Millionen-Marke in Reichweite.

Die dritte MX-5 Generation: Stilikone und Trendsetter bei der
"Gramm-Strategie"

Zurück zu den Ursprüngen, lautete die Richtlinie, die Mazda
Chefdesigner Yasushi Nakamuta für die Entwicklung der dritten
Generation des MX-5 mit dem internen Code "NC" ausgab. Extrem
leichtgewichtig und handlich wie einst, aber etwas geräumiger im
Interieur für großgewachsene Roadsterfans sollte die Ikone werden.
Dazu mehr Gepäckraumvolumen für Getränkekästen und Koffer, aber auch
ein noch torsionssteiferes Monocoque und ein überarbeitetes Fahrwerk.
Derart nachgeschärft gelingt es dem Roadster nach seinem Debüt auf
dem Genfer Automobilsalon 2005 die bereits eindrucksvolle Bestzeit
des Vorgängers auf der legendären Nürburgring-Nordschleife um nicht
weniger als 15 Sekunden zu unterbieten.

Unter der Haube des Sportlers arbeiten neue Herzen mit mehr
Leistung und Drehmoment. Alternativ stehen ein 118 kW/160 PS starkes
2,0-Liter- oder ein 93 kW/126 PS entwickelndes 1,8-Liter-Triebwerk
zur Wahl, die beide in sogenannter Front-Mittelmotor-Bauweise längs
im Motorraum installiert werden. Damit rücken sie näher an den
Schwerpunkt des Wagens und optimieren das Handling des
leichtgewichtigen Sportlers. Tatsächlich beträgt das Leergewicht des
athletischen Racers mit 1.080 Kilogramm nur zehn Kilogramm mehr als
beim Vorgänger. Das Ergebnis des Einsatzes von hochfesten Stählen und
von Aluminium etwa bei Kofferraumdeckel und Motorhaube. Damit setzte
der Mazda MX-5 den Anfang zur aktuellen "Gramm-Strategie" von Mazda
mit Maßnahmen zur Gewichtssenkung, die heute bei allen Modellen
fester Entwicklungsbestandteil sind. Die Ursprünge der
"Gramm-Strategie" finden sich sogar noch früher bereits beim MX-5
"NA", dessen Entwicklung in den 1980er Jahren als
Lightweight-Sportscar begann.

Einen Blick in die mögliche Zukunft des Leichtbaus gewährte 2009
die Studie Mazda MX-5 Superlight, die vom europäischen Entwicklungs-
und Forschungszentrum Oberursel (bei Frankfurt) präsentiert wurde.
Tatsächlich wurde auch das Interieur der aktuellen Mazda MX-5
Generation in Oberursel entwickelt, während das Exterieur in Japan
entstand. Dies war das Resultat eines Wettbewerbs zwischen den drei
Mazda Designstudios in Japan, USA und in Deutschland.

Kurz gesagt, der Klassiker machte nach gut 16 Jahren zum ersten
Mal alles neu und noch besser, blieb aber im Kern doch das Original.
Jeder kennt den Mazda MX-5 und das sollte auch so bleiben. Genau das
richtige Konzept, um allmählich auf dem Markt wieder eine
Alleinstellung zu besitzen, denn die vorübergehenden Konkurrenten des
sportlichsten Mazda räumten fast alle das Feld. Für Mazda Anlass,
eine zusätzliche Roadster-Spezies zu erfinden: Das Mazda MX-5
Roadster Coupe mit elektrisch faltbarem Hardtop. In rekordverdächtig
schnellen zwölf Sekunden öffnet oder schließt sich das feste Dach und
legt sich hinter den Sitzen ab. Im Unterschied zu konventionellen
Coupé-Cabrios bleibt das Kofferraum-Volumen des MX-5 uneingeschränkt
erhalten. Seit Januar 2007 wird das MX-5 Roadster Coupe parallel zum
klassischen MX-5 Roadster mit Textildach angeboten.

Zwei Facelifts in den Jahren 2009 und 2012 genügten, um den Spaß
am sportlichen Fahren weiter zu steigern. Kaum ein anderes Fahrzeug
verkörpert intensiver die Liebe zur Sonne und zum Wind im Gesicht,
aber auch zu großen Innovationen. Davon künden nicht nur zahlreiche
Concept Cars als Technologieträger, sondern auch Meilensteine wie die
2012 eingeführte aktive Motorhaube für erhöhten Fußgängerschutz. Der
Mazda MX-5 bleibt seiner Rolle als Trendsetter unter den Roadstern
treu. Und ist auch nach über 927.000 weltweit verkauften Einheiten
gut für weitere Überraschungen. Seine Fans werden sich freuen,
Generation vier macht sich bereits startklar...



Pressekontakt:
Karin Lindel
Supervisor
Produkt- und Unternehmenskommunikation
Tel.: 02173.943.303
E-mail: klindel@mazda.de


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