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Beta Systems gibt Empfehlungen für Data Center Intelligence

Geschrieben am 05-02-2014

Berlin (ots) - Die Beta Systems Software AG, langjähriger Experte
im Bereich 'Data Center Infrastructure' (DCI), gibt 4 Tipps für den
Aufbau eines modernen und intelligenten Rechenzentrums.
Unternehmensdaten bergen viele "Schätze" wie Geschäfts- oder
Operations-Informationen in den Rechenzentren. Um ihre
Wettbewerbsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit weiter zu erhöhen,
setzen Unternehmen zunehmend auf die effiziente unternehmensweite und
plattformübergreifende Auswertung und Nutzung dieser Daten.
Gleichzeitig führt das ungebremste Wachstum der Unternehmensdaten zu
einem starken Zuwachs von Daten auf der Non-z/OS-Seite. Welche
Technologien sind erforderlich, um diese "Schätze" zu heben und einen
"Return-on-Data" zu erzielen? Der Berliner Softwarespezialist Beta
Systems gibt 4 Empfehlungen, worauf Unternehmen beim Aufbau eines
modernen und intelligenten Rechenzentrums achten müssen:

1) Multi-Plattformfähigkeit für die Verbindung des Rechenzentrums
mit dezentralen Welten nutzen

Damit Unternehmen einen größtmöglichen Return-on-Investment aus
ihrer IT ziehen, sollte die Multi-Plattformfähigkeit wichtiges
Entscheidungskriterium bei der Wahl der Infrastruktursoftware sein.
Diese sollte plattformübergreifend Informationen aus allen z/OS- und
Non-z/OS-Quellen für die weitere Nutzung im Rechenzentrum aufbereiten
und für Anwendungen und User aus allen Geschäftsbereichen öffnen.
XML- Daten können beispielweise mit Hilfe einer modernen
Infrastrukturlösung im Intranet bereitgestellt und für Aufgaben wie
Monitoring, Auditing Management und Accounting eingesetzt werden. Die
Auswertung dezentraler wie auch zentraler Daten an einer Stelle im
Rechenzentrum benötigt eine innovative Agententechnologie, die sich
einheitlich für die Verarbeitung von Jobs, Dokumenten und Logs
verwenden lässt.

2) Mit einem Single Point of Information Daten effizient auswerten
und prüfen

In einem täglich genutzten Produkt werden laufend Änderungen von
Anwendern oder Administratoren durchgeführt. Je nach Aufgabenstellung
und Zugriffsberechtigung können dabei auch grundlegende Einstellungen
wie Scan-Definitionen, das Ein- oder Ausschalten von
Systemkomponenten oder Batch-Prozesse modifiziert werden. Neben
unkritischen arbeitsbezogenen Änderungen gibt es ein Spektrum an
unerwünschten oder schädlichen Änderungen. Dieses reicht von
temporären Änderungen, die nicht rückgängig gemacht werden, bis hin
zu internem, unerlaubten Zugriff auf geschützte Daten oder böswillige
Änderungen an Systemeinstellungen. Um diese begutachten zu können,
müssen in einer Überwachungseinheit die durchgeführten Änderungen
angezeigt werden. Voraussetzung für diese umfassende Aufgabe ist,
dass alle Daten an einer Stelle plattformübergreifend zur Auswertung
gebracht werden. Ermöglicht wird dies durch ein durchgängiges System,
Daten zu sammeln und auszuwerten, zu dem auch ein integriertes
Agentennetzwerk gehört.

3) Auf Lösungen mit hoher Usability setzen

Bei der Auswahl ihrer Rechenzentrums-Infrastruktursoftware sollten
Anwender auf höchstmögliche Standards hinsichtlich der
Benutzerfreundlichkeit achten. Das Produkt sollte deutlich an dem
Look-&-Feel moderner Web-Anwendungen orientiert sein und von seiner
Usability vielfältige Funktionen wie private Favoriten (individueller
Zugriff auf die am häufigsten benötigten Informationen),
Kontext-Menüs oder Links auf Begleitdokumente in einer modernen
Web-Oberfläche vereinen. Nicht zuletzt verringert sich dadurch auch
der Schulungsbedarf der Mitarbeiter erheblich.

4) Lösung mit umfassender, integrierter Compliance-Funktionalität
wählen

Mit Gesetzen - wie z. B. dem geplanten IT-Sicherheitsgesetz
(Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme)
- will der Gesetzgeber sicherstellen, dass Unternehmen, die im
Bereich der kritischen Infrastruktur (einer Volkswirtschaft) tätig
sind wie Finanz- und Versicherungsinstitute, den nach dem Stand der
Technik angemessenen Schutz ihrer IT-Systeme nachweisen. Nach
Inkrafttreten der Rechtsverordnung müssen die Unternehmen mindestens
alle zwei Jahre Sicherheitsaudits durch anerkannte Auditoren
durchführen. Eine Aufstellung der Sicherheitsaudits einschließlich
der aufgedeckten Sicherheitsmängel ist dem Bundesamt zu übermitteln.

Eine moderne Rechenzentrums-Software sollte daher bereits eine
Vielzahl automatisierter Audit-Funktionen, unter anderem für häufig
durchzuführende Prüfungen wie "Ungültige Anmeldeversuche",
Passwort-Einstellungen, Berechtigungen kritischer Systemressourcen
etc. bieten. Mithilfe von Reports ist das Ergebnis jeder
durchgeführten Prüfung auf einen Blick sichtbar. Diese
Grundschutzprüfung sollte durch die Ergebnisse einer Eigenüberwachung
der Infrastruktursoftware ergänzt werden. Zusammen ergibt dies für
Unternehmen eine umfassende Sicht zum Status ihrer
Compliance-Einhaltung. Weiterhin ist sinnvoll, dass die Software
Daten für die Steuerprüfung von Daten, die dem Datenschutz
unterliegen, trennt.

Weitere Informationen rund um das Thema Data Center Intelligence
sind abrufbar unter: www.betasystems.de

Beta Systems Software AG

Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft (BSS, ISIN
DE0005224406) unterstützt seit über 30 Jahren Kunden mit großen,
internationalen Organisationen und mit einer umfangreichen
IT-Systemlandschaft sowie komplexen IT-Prozessen aus den Bereichen
Finanzdienstleistungen, Fertigung, Handel und IT-Dienstleistungen mit
Softwareprodukten und IT-Lösungen. Diese automatisieren,
dokumentieren und analysieren IT-Abläufe in Rechenzentren und in der
Zugriffssteuerung. Steigende Transaktionsvolumen, Datenmengen und
Compliance-Standards stellen dabei höchste Anforderungen an
Durchsatz, Verfügbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Sicherheit.

Beta Systems wurde 1983 gegründet, ist seit 1997 börsennotiert und
beschäftigt rund 240 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Berlin.
Beta Systems ist national und international mit 15 eigenen
Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv.
Weltweit optimieren mehr als 1.300 Kunden in über 3.200 laufenden
Installationen in über 30 Ländern ihre Prozesse und verbessern ihre
Sicherheit mit Produkten und Lösungen von Beta Systems. Das
Unternehmen gehört zu den führenden mittelständischen und
unabhängigen Softwarelösungsanbietern in Europa und erwirtschaftet
die Hälfte seines Umsatzes international.

Weitere Informationen zum Unternehmen und den Produkten sind unter
www.betasystems.de zu finden.

Besuchen Sie Beta Systems auch auf: www.twitter.com/BetaSystems,
www.facebook.com/BetaSystems und
www.xing.com/companies/betasystemssoftwareag



Unternehmenskontakt:
Beta Systems Software AG
Public Relations
Tel.: +49 (0)30 726 118-0
Fax: +49 (0)30 726 118-850
E-Mail: pr@betasystems.com


HBI PR&MarCom GmbH
Alexandra Janetzko,
Helen Mack
Tel.: +49 (0)89 99 38 87-32 / -35
Fax: +49 (0)89 930 24 45
E-Mail: alexandra_janetzko@hbi.de
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