(Registrieren)

GJ 2013: Ein gutes Jahr für den IKEA Konzern / Verbraucher geben auf vielen Märkten wieder mehr aus

Geschrieben am 28-01-2014

Helsingborg/Hofheim-Wallau (ots) - Der Jahresüberschuss des IKEA
Konzerns nahm im Geschäftsjahr 2013 um 3,1 Prozent zu und erreichte
3,3 Milliarden Euro. Die Marktbedingungen haben sich weiterhin
verbessert, insbesondere in China, Russland und in den USA konnte der
IKEA Konzern ein starkes Wachstum verzeichnen.

"In vielen Ländern geben die Verbraucher wieder mehr aus. Obwohl
die schwierige wirtschaftliche Situation noch nicht ganz ausgestanden
ist, gibt es positive Zeichen. Wichtige Verbrauchermärkte wie die USA
verzeichnen mehr Wachstum und Europa beginnt sich generell zu
erholen. Selbst einige der schwierigen Märkte in Südeuropa zeigen
positive Anzeichen", verkündet Peter Agnefjäll, Präsident und
Konzernchef von IKEA.

Der Gesamtumsatz nahm im Vergleich zum letzten Jahr um 3,1 Prozent
zu und stieg auf 27,9 Milliarden Euro. Der IKEA Konzern gewann auf
beinahe allen Märkten an Marktanteilen hinzu. Gemeinsam mit den
Mieteinnahmen aus den Einkaufszentren beliefen sich die
Gesamteinnahmen auf 28,5 Milliarden Euro (+3,2 Prozent). Die größten
Märkte waren Deutschland, die USA, Frankreich, Russland und Schweden.

"Das ist ein Hinweis darauf, dass ein gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis immer wichtiger wird. Besonders freut es
mich, dass die Kunden unsere Produkte gut annehmen, die entwickelt
wurden, um ihnen bei einem nachhaltigeren Leben zu Hause zu helfen.
So haben die Kunden beispielsweise mehr als 22 Millionen LED-Produkte
allein im Geschäftsjahr 13 gekauft. Mit diesen Produkten sparen sie
Strom und Geld", fährt Peter Agnefjäll fort.

Der IKEA Konzern hat ehrgeizige Wachstumsziele. Ziel ist es bis
2020 Umsätze von 50 Milliarden Euro zu erreichen. Die großen
Schwellenmärkte sind wichtige Quellen für zukünftiges Wachstum. Im
Geschäftsjahr 13 eröffnete der IKEA Konzern zwei weitere
Einrichtungshäuser in China - ein weiterer Schritt für die Expansion
auf dem chinesischen Markt.

"Unser Schwerpunkt ist langfristig ausgerichtet. Wir werden
weiterhin bessere Produkte zu niedrigeren Preisen entwickeln, das
Einkaufserlebnis verbessern und für unsere Kunden leichter erreichbar
werden, indem wir z. B. ein verbessertes Serviceangebot bieten,
unseren Online-Handel ausweiten und weiterhin expandieren. Unsere
Eigentümerstruktur und gesunde Finanzierungsgrundsätze verschaffen
uns Unabhängigkeit und bieten uns die Möglichkeit, auf ausgewogene
und nachhaltige Weise zu wachsen", sagt Peter Agnefjäll.

GJ13 = Das Geschäftsjahr 2013 umfasst den Zeitraum zwischen 1.
September 2012 und 31. August 2013.



Pressekontakt:
Sabine Nold
Pressesprecherin IKEA Deutschland
Tel.: 06122-585 4475
deutschland.presse@ikea.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

508580

weitere Artikel:
  • Ex-Strategiechef der Deutschen Telekom gründet Beratungsunternehmen für Finanzinvestoren (FOTO) Düsseldorf, London (ots) - Arndt Rautenberg, ehemaliger Chief Strategy Officer der Deutschen Telekom AG und geschäftsführender Partner einer internationalen Strategieberatung, hat ein neues Beratungsunternehmen mit Büros in Düsseldorf und London gegründet. Rautenberg & Company begleitet Finanzinvestoren und ihre Portfoliounternehmen in allen Phasen einer Transaktion: von der Anbahnung über die Durchführung bis hin zum Portfolio-Management. Um maximale Interessengleichheit mit seinen Klienten zu garantieren, wird sich Rautenberg mehr...

  • Luzerner Kantonalbank setzt auf EBICS für einen multibankfähigen Zahlungsverkehr mit noch höherer Sicherheit Hamburg (ots) - Der internetbasierte Electronic-Banking-Standard EBICS wird erstmals in vollem Umfang von einer Schweizer Kantonalbank genutzt. Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) bietet von Mitte 2014 an das EBICS-Protokoll in ihrer Firmenkundenschnittstelle LUKB Direkt an, um Finanztransaktionen schneller und automatisiert abwickeln zu können. Bereitgestellt wird die neue Firmenkundenschnittstelle auf Basis des Electronic-Banking-Systems TRAVIC des Softwarehauses PPI AG. Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) arbeitet künftig mit dem mehr...

  • Versicherer lassen Milliardengeschäft mit Firmenkunden liegen Hamburg (ots) - Im Geschäft mit Gewerbekunden entgehen der deutschen Versicherungswirtschaft aktuell fünf Milliarden Euro Versicherungsprämien. Der Versicherungsvertrieb verzichtet dadurch zugleich auf Provisionseinnahmen in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro. Diese Zahlen hat Steria Mummert Consulting im Rahmen der Studie "Branchenkompass 2013 Versicherungen" in Zusammenarbeit mit seinem Kooperationspartner Suretec ermittelt. Gründe für die Ausfälle: Viele unternehmerische Risiken, die sich versichern ließen, bleiben unentdeckt, mehr...

  • Finanzinvestoren in Deutschland: 2013 weniger Transaktionen / Überblick über 10-Jahres-Entwicklung: Klassische Industriebranchen begehrteste Zielsektoren für Finanzinvestoren (FOTO) Frankfurt am Main (ots) - Der Markt für Management-Buy-outs mittelständisch geprägter Unternehmen in Deutschland ist 2013 nicht vorangekommen: Im Vergleich zum Vorjahr wurden weniger Transaktionen und ein insgesamt niedrigeres Volumen als in den beiden Vorjahren registriert. Eine auf niedrigem Niveau stabile Anzahl und ein unveränderter Anteil sogenannter Primarys, also Buy-outs, in denen sich erstmals ein Finanzinvestor an einem Unternehmen beteiligt, bedeuten zwar, dass Finanzinvestoren auch in schwächeren Marktphasen neue mehr...

  • Bundesgerichtshof bestätigt SCHUFA-Auskunft Wiesbaden (ots) - Der 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat heute in Karlsruhe bestätigt, dass die SCHUFA-Auskunft für Verbraucher den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Die SCHUFA begrüßt, dass damit ihre besonderen Bemühungen um mehr Transparenz letztinstanzlich anerkannt werden. Jeder Verbraucher erhält von der SCHUFA Auskunft darüber, welche Daten zu seiner Person für die Berechnung von Scores verwendet werden. Dies ermöglicht unter anderem eine Prüfung der Datengrundlage. Außerdem informiert die SCHUFA detailliert über mehr...

Mehr zu dem Thema Finanzen

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht