(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum ADAC:

Geschrieben am 19-01-2014

Stuttgart (ots) - Der ADAC hat nach den Mauscheleien bei der Wahl
zum Lieblingsauto der Deutschen ein Glaubwürdigkeitsproblem. Der
Vorwurf geht an die Substanz, inszenierte sich der Autoclub doch
bislang als Fürsprecher der Verbraucher, als unabhängige Institution,
deren Wort Gewicht hat, der man vertrauen kann. Millionen lesen die
Tests des Autoclubs und richten ihr Kaufverhalten danach aus. Eine
Empfehlung des ADAC bedeutet für Automobilhersteller höhere Absätze,
eine Kritik unter Umständen empfindliche Einbußen. Umso wichtiger ist
die Frage nach dem Warum, die bislang noch gar nicht gestellt wurde.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

507075

weitere Artikel:
  • Neue OZ: Kommentar zu Karin Beier Osnabrück (ots) - Zu den Wurzeln Fast scheint es, als wollte Karin Beier mit einem gewaltigen Paukenschlag die bösen Geister des Scheiterns vom Intendantenstuhl des Hamburger Schauspielhauses vertreiben. Theatergeschichtlich zurück auf null ging sie, indem sie großen Atridenstoff gleich in fünf Tragödien erzählte. Große Urthemen fuhr sie auf mit Fragen nach Krieg und Frieden, Schuld und Sühne, Mutterrecht und Vaterrecht. Wie einst Luk Perceval und Tom Lanoye mit ihrem Shakespeare-Marathon "Schlachten!" nutzte sie ihre sieben mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu ADAC Osnabrück (ots) - Gefallene Engel Was wäre der ADAC ohne die "Gelben Engel"? Die engagierten Pannenhelfer stehen Menschen immer wieder in schwierigen Situationen zur Seite. In der Bevölkerung genießen sie hohes Ansehen und Vertrauen. Und ihre Arbeit ist die Basis für die Erfolgsgeschichte des ADAC. Deshalb ist der Verein nicht nur der Öffentlichkeit, sondern auch seinen Mitarbeitern eine rückhaltlose Aufklärung der Manipulationsvorwürfe schuldig. Als Konsequenz aus dem Skandal sollten auch Jahre zurückliegende Autopreise noch mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Dschungelcamp: Amüsantes Fernsehen, von Christine Strasser Regensburg (ots) - Zeit, es zuzugeben: Ich bin kein Star und ich schalte ein - falls nicht, dann lese ich am nächsten Tag nach, was sich im Dschungel getan hat. Wer moralisch etwas auf sich hält, wird sich mit Abscheu von mir abwenden. Nun ja, was soll's? Wer sich die Sendung anschaut, weiß, dass sie nur einen Anspruch hat: Unterhaltung. Dem Zuschauer wird zu keinem Zeitpunkt vorgegaukelt, dass es um etwas anderes geht. Die Moderatoren ordnen das Geschehen spitzzüngig ein. Oft kommt dabei gutes, weil ehrliches Fernsehen raus. Im mehr...

  • Stefan Schiek gewinnt den PHÖNIX 2014 / 20.000 Euro Preisgeld gehen an Künstler aus Weimar (FOTO) Tutzing (ots) - Den mit 20.000 Euro dotierten "PHÖNIX - Der Kunstpreis für Nachwuchskünstler" erhält in diesem Jahr Stefan Schiek. Der 1976 in Ulm geborene und in Weimar lebende Maler wird für die vielschichtige Lackmalerei von einprägsamen Motiven aus den modernen Massenmedien prämiiert. Stefan Schiek studierte an der Universität in Weimar Mediengestaltung und Freie Kunst. Ein Jahr lang vertiefte er sein Wissen in Audiovisueller Kommunikation an der Universität in Barcelona. Seine Werke präsentierte er bereits in zahlreichen mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum ADAC: Heuchelei ohne Niveau, von Bernhard Fleischmann Regensburg (ots) - Statt Gelber Engel eher gelb im Gesicht: ADAC-Geschäftsführer Karl Obermair zieht sich flugs das Büßergewand an, bittet um Entschuldigung, verspricht "intensivste Untersuchungen" und so weiter, blabla. Was man in einer derart verfahrenen Situation halt so von sich gibt. Das riecht nach Heuchelei auf nicht mal hohem Niveau. Von wegen, nichts gewusst. Schon am Donnerstag bei der pompösen Feier ließ Obermair - unfreiwillig - kaum noch Zweifel daran, dass er keineswegs so ahnungslos wie vorgegeben war: als er darauf mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht