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Frauenärzte IGeLn besonders viel / Viele der privat zu zahlenden "individuellen Gesundheitsleistungen" sind überflüssig

Geschrieben am 14-01-2014

Baierbrunn (ots) - Zwei Fragen sollten Frauen in der
Gynäkologen-Praxis parat haben, wenn ihnen privat zu zahlende
Leistungen angeboten werden: Was bringt mir das? Woher wissen Sie
das? Diesen Rat gibt Corinna Schaefer vom Ärztlichen Zentrum für
Qualität in der Medizin Frauen in der "Apotheken Umschau".
Hintergrund: Beim Gynäkologen erhalten Frauen am häufigsten privat zu
zahlende Angebote - IGeL, individuelle Gesundheitsleistungen. An der
Spitze liegen Ultraschall-Untersuchungen der Gebärmutter und der
Eierstöcke sowie der Brust. Liegt dafür ein konkreter Anlass vor,
sind die Untersuchungen angebracht. Dann zahlen aber auch die Kassen.
Nur "zur Sicherheit" aber ist kein wissenschaftlich haltbarer Grund.
Im Gegenteil: Die Diagnostik schadet eher, weil Fehlalarme zu oft
völlig unnötige Eingriffe nach sich ziehen. Unter www.akf.de, sowie
unter www.igel-check.de und www.igel-monitor.de finden sich
laienverständliche Bewertungen der Wahlleistungen.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 1/2014 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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