 Wie sage ich es? / Gute Nachricht, schlechte Nachricht - mit welcher sollte man zuerst herausrücken?
Geschrieben am 08-01-2014 |
Baierbrunn (ots) - Sie wünschen sich, dass Ihr Partner im neuen
Jahr gesünder lebt? Das könnten Sie beispielsweise so rüberbringen:
"Du siehst topfit aus. Aber dass du rauchst, macht mir Sorge." Dazu
rät das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Berufung auf die
kalifornische Psychologin Dr. Angela Legg, die in einer Serie von
Experimenten untersuchte, wie Menschen schlechte Nachrichten am
besten aufnehmen. Geht es darum, dass der Gesprächspartner eine
unangenehme Botschaft besser verkraftet, sollten Sie mit dieser
beginnen - und die gute Nachricht folgen lassen. Möchten Sie den
Angesprochenen bewegen, sein Verhalten zu ändern, ist das umgekehrte
Vorgehen ratsam.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 1/2014 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.senioren-ratgeber.de
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