(Registrieren)

NDR Fernsehen 2013 größter Gewinner im Norden / (aktualisiert: Auswertungszeitraum vom 1.1. - 31.12.2013)

Geschrieben am 02-01-2014

Hamburg (ots) - Das NDR Fernsehen ist 2013 der große Gewinner im
Norden: Der Marktanteil liegt im Jahresschnitt bei insgesamt 8,2
Prozent. Das ist ein Plus von 0,6 Prozentpunkten im Vergleich zum
Vorjahr - mehr konnte kein anderes Fernsehprogramm in Norddeutschland
zulegen. Dies ist die höchste Steigerung seit 17 Jahren. 8,2 Prozent
markieren den höchsten Wert seit 2005. Täglich schalten 3,42
Millionen Menschen in Norddeutschland das NDR Fernsehen mindestens
eine Minute lang ein (ein Zuwachs um 30.000). Im bundesweiten
Vergleich ist das NDR Fernsehen 2013 mit 2,7 Prozent Marktanteil das
erfolgreichste Dritte. Bundesweit ist dies zugleich der höchste Wert
seit fünf Jahren für das NDR Fernsehen. Täglich sahen 2013 in
Deutschland 7,82 Millionen Menschen mindestens eine Minute lang zu.

NDR Intendant Lutz Marmor: "Der besondere norddeutsche Mix hat das
NDR Fernsehen im Norden zum Gewinner des Jahres gemacht. Im eigenen
Sendegebiet hat das NDR Fernsehen am meisten zugelegt, noch dazu sind
wir deutschlandweit nunmehr die Nr. 1 unter den Dritten. Besonders
freut mich, dass wir diesen quantitativen Zuwachs mit qualitativ
hochwertigen Programmen erreicht haben. Das zeigt: Qualität und Quote
sind kein Gegensatz."

Zu dem Erfolg haben viele Sendungen beigetragen. Die
Regionalmagazine um 19.30 Uhr - "Hallo Niedersachsen",
"Schleswig-Holstein Magazin", "Nordmagazin" und "Hamburg Journal" -
kommen mit einem Jahres-Marktanteil von 22,0 Prozent und insgesamt
1,05 Millionen Zuschauern auf die höchsten Reichweiten seit 20
Jahren. Die 15-minütigen Ausgaben der Regionalmagazine um 18.00 Uhr
haben den besten Wert seit ihrer Einführung 2003 (Marktanteil: 12,8
Prozent, 380.000 Zuschauer). Auch "DAS!" bewegte sich mit 13,4
Prozent Marktanteil 2013 auf Rekordniveau - einen höheren Wert gab es
in den vergangenen 20 Jahren nur ein Mal. Im Vergleich zum Vorjahr
hat das aktuelle Magazin für den Norden 1,5 Prozentpunkte
hinzugewonnen, in Niedersachsen sogar 1,9 Punkte. Die
Nachrichtenleiste "NDR aktuell" um 21.45 Uhr erreichte mit einem
Marktanteil von 8,2 Prozent (plus 1,2 Prozentpunkte) den höchsten
Wert seit ihrem Start im Juni 2011.

Die beiden erfolgreichsten Sendungen des Jahres - neben den
Regionalmagazinen, der "Tagesschau" und "DAS!" - waren Extra-Ausgaben
zu den Sturmtagen im Herbst: "NDR aktuell extra: Orkan über
Norddeutschland" vom 28. Oktober (1,11 Millionen Zuschauer,
Marktanteil: 18,3 Prozent) und der "Brennpunkt: Orkan über
Norddeutschland" am 5. Dezember (0,99 Mio. Zuschauer / 15,1 Prozent
Marktanteil). In der Hitliste ganz vorne rangieren außerdem u. a.
Ausgaben von "Markt". Das Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin legte
im Schnitt um 1,1 Prozentpunkte auf 8,7 Prozent Marktanteil zu. Damit
erzielte "Markt" das beste Ergebnis seit Bestehen der Sendung.

Besonders erfolgreich war zudem das Gesundheitsmagazin "Visite"
(9,1 Prozent Marktanteil, plus 1,0 Prozentpunkte). "Neues aus
Büttenwarder" mit Jan Fedder und Peter Heinrich Brix hatte auch 2013
wieder Spitzenplätze sicher - den höchsten Wert erreichte die
Kultreihe um das fiktive Dorf am 01. Januar, als alleine im Norden
0,83 Millionen Zuschauer zusahen (Marktanteil: 14,8 Prozent). Unter
den zuschauerstärksten Sendungen des Jahres finden sich ebenfalls
"Der XXL-Ostfriese", Übertragungen des "Sportclub live", die
"Expeditionen ins Tierreich", "Länder - Menschen - Abenteuer" und
"mare TV".

Bei den werktäglichen Sendungen um 18.15 Uhr hatten die
"Nordreportage" am Montag mit 12,2 Prozent Marktanteil (plus 1,8
Punkte) und "Typisch!" am Donnerstag mit 11,6 Prozent (plus 2,1
Punkte) die höchsten Zuwächse. Auch die Sendungen an den restlichen
Wochentagen um 18.15 Uhr sind zweistellig: "Naturnah" am Dienstag
kommt auf 10,9 Prozent Marktanteil, die regionalen Reportagen am
Mittwoch auf 11,1 Prozent und das Magazin "Lust auf Norden" freitags
auf 10,3 Prozent.

Die Talkshows am Freitagabend haben im Vergleich zu 2012 ebenfalls
Fans hinzugewonnen: Die "NDR Talk Show" kommt im Schnitt auf 12,3
Prozent Marktanteil (plus 0,2 Prozentpunkte), "Tietjen und
Hirschhausen" auf 11,7 Prozent (plus 0,6 Prozentpunkte). Das
Wissensmagazin "Plietsch" kam an seinem neuen Sendeplatz am
Montagabend um 21.00 Uhr im Schnitt auf 520.000 Zuschauer,
Marktanteil: 9,6 Prozent.



Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Iris Bents
Tel: 040-4156-2304

http://www.ndr.de
https://twitter.com/ndr


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

504532

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Verdienste für die Mächtigen / Wer auf "der Liste" steht, wird von der Königin geehrt Ein Unterm Strich von Peter Nonnenmacher Freiburg (ots) - Anfang des Jahres kommt in London "die Liste" heraus. "Die Liste" verzeichnet die Bürger, die von der Königin für besondere Verdienste geehrt werden. 1195 Namen stehen diesmal darauf. Darunter finden sich die üblichen Berühmtheiten, wie etwa der Bildhauer Antony Gormley oder der Dirigent Simon Rattle. Aber auch Unbekanntere wie Julia Slingo vom Wetteramt in London. Wer auf die Liste kommt, wird von neun Ausschüssen in neun stillen Kämmerlein geregelt. Verwunderung über die Auswahl folgt auf den Fuß. David mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Kommentar zu 30 Jahre Privatfernsehen - Leider nur kopiert Ravensburg (ots) - Trash, Talk und was noch? Auf diese Frage zum 30. Geburtstag der Privaten gibt es eine klare Antwort: Druck zu Erneuerungen. Es hat der Fernsehlandschaft gutgetan, den TV-Markt zu öffnen. Dass im deutschen Fernsehen heute viel Unsinn ausgestrahlt wird, muss man eher der Politik ankreiden als den Privaten. Sie funktionieren nach dem Prinzip "Quote vor Inhalt", das ist im Modell der Werbefinanzierung angelegt. Die Verantwortung für ein TV-Programm, das Bürger informiert, bildet und anspruchsvoll unterhält, liegt mehr...

  • Partnerschaft macht Stubenhocker / Wie aus aktiven Singles Couch-Potatoes werden Baierbrunn (ots) - Endlich Schluss mit dem Stress der Partnersuche - und aus umtriebigen Singles werden Stubenhocker. Wissenschaftler können den Unterschied messen: Wer in einer Beziehung lebt, bewegt sich deutlich weniger als gleichaltrige Singles, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher des Max-Weber-Instituts für Soziologie in Heidelberg. 30 000 Deutsche gaben bis zu 19 Jahre lang Auskunft über ihr Leben. Die wachsende Inaktivität ließ sich nicht damit erklären, dass liierte Menschen weniger freie Zeit für mehr...

  • Süß, gesund, kalorienhaltig / Warum Trockenobst als nahrhafte Süßigkeit gelten sollte Baierbrunn (ots) - In 100 Gramm Trockenobst stecken etwa so viele Kalorien wie in einer Tafel Schokolade. "Wer körperlich aktiv ist und viel Sport treibt, verbraucht die Kohlenhydrate schnell. Stubenhocker und Menschen mit Übergewicht sollten aber nicht zu viel davon essen", rät die Münchner Ernährungswissenschaftlerin Irma Häberle in der "Apotheken Umschau". In Maßen genossen sind getrocknete Früchte sehr gesund. In ihnen stecken noch viele der wertvollen Inhaltsstoffe des frischen Obstes - und das in konzentrierter Form. Bei der gängigen mehr...

  • Neugeborene können nicht durchschlafen / Wie Eltern ihr Baby beim Schlafenlernen unterstützen können Baierbrunn (ots) - Schlafen können Babys sehr gut - nur ihr Rhythmus ist ein ganz eigener, geleitet vom Hunger, und der kommt alle zwei bis vier Stunden. Anfangs bleibt Eltern nichts anderes übrig, als sich darauf einzustellen. Nach vier bis sechs Wochen entwickeln die Kleinen aber langsam ein regelmäßigeres Schlafverhalten. Dann sollten Eltern genau beobachten, wie sich die Müdigkeit zeigt: etwa indem das Baby unruhig ist, quengelig wird, sich am Ohr kratzt, die Augen reibt, gähnt oder schreit - Zeit es hinzulegen. Findet es nicht mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht