| | | Geschrieben am 01-01-2014 Silvesternacht: Alkohol gefährlicher als Feuerwerk. Mehr Fälle als im Vorjahr / Klein-Kind (4) von Feuerwerkskörper getroffen.
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 Hamburg (ots) - Die Bilanz der Silvesternacht in den Notaufnahmen
 der Hamburger Asklepios Kliniken ist ernüchternd: Mit rund 400
 Patienten wurden etwa 20 Prozent mehr Fälle als im Vorjahr behandelt.
 Verletzungsursache Nummer 1 war der Alkohol (Vergiftung, Sturz,
 andere Unfälle) noch vor Feuerwerk. Der jüngste Patient war vier
 Jahre alt: Er wurde von einem Feuerwerkskörper getroffen.
 
 Der Vierjährige wurde zum Glück nur leicht verletzt und konnte das
 Asklepios Westklinikum in Rissen noch in der Nacht wieder verlassen.
 Er teilt sich sein Schicksal mit zwei Zehnjährigen, von denen jeweils
 einer in der Asklepios Klinik Wandsbek und St. Georg behandelt werden
 musste.
 
 Alkohol für Erwachsene gefährlicher als Feuerwerk
 
 Während Kinder eher Opfer von Feuerwerkskörpern wurden, war der
 Alkohol in diesem Jahr für die Erwachsenen gefährlicher als das
 Feuerwerk. Von den 106 Patienten der Asklepios Klinik St. Georg kamen
 91 (= 86 Prozent) unter Alkoholeinfluss zu Schaden und nur 17 (= 16
 Prozent) durch Feuerwerk. Ähnliche Bilder boten sich in den Asklepios
 Kliniken Altona und Harburg. So kamen in Altona von den 100 Fällen 24
 unter Alkoholeinfluss zustande.
 
 Weste mit Feuerwerk entzündet sich direkt am Körper
 
 Über alle Hamburger Asklepios Kliniken gerechnet, kamen etwa 15
 Prozent der Notfälle durch Feuerwerk zustande. Ein Patient der
 Asklepios Klinik Nord wurde durch einen selbstgebauten Sprengsatz
 schwer verletzt. Typische Verletzungen waren Verbrennung im Gesicht
 und an den Händen. In der Asklepios Klinik Wandsbek hatte ein Patient
 eine Weste mit Feuerwerkskörpern an, die sich durch Zünden von
 Feuerwerkskörpern neben ihm entzündeten.
 
 In der Asklepios Klinik St. Georg fand die Massenschlägerei einer
 Latein-Amerikanischen Silvesterparty eine Fortsetzung in der
 Notaufnahme, so dass ein Polizeiaufgebot einschreiten musste. In der
 Regel wurde die Einrichtung in St. Georg aber wegen ihrer
 Spezialisierung auf schwerste Polytraumata von den Rettungskräften
 angesteuert. Unter den Schwerverletzten befinden sich unter anderem
 eine Querschnittslähmung nach sowie zwei Patienten mit
 Schädel-Hirn-Trauma.
 
 Der Glückspilz der Silvesternacht
 
 Glück im Unglück: Glückspilz der Silvesternacht war ein Patient
 des Asklepios Westklinikums in Rissen. Er bekam einen
 Feuerwerkstreffer genau zwischen die Augen, so dass er statt einer
 schweren Augenverletzung nur eine leichte Platzwunde auf der
 Nasenwurzel davontrug.
 
 Die sieben Hamburger Asklepios Kliniken behandeln etwa die Hälfte
 aller Klinik-Patienten in der Hansestadt und sind das größte
 Krankenhauscluster an einem Standort in Europa. Asklepios beschäftigt
 bundesweit mehr als 45.000 Menschen - davon in Hamburg etwa 13.000.
 In den vergangenen Jahren hat Asklepios in der Hansestadt rund 2.000
 neue Arbeitsplätze geschaffen.
 
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 Asklepios Kliniken
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 24-Stunden-Rufbereitschaft Pressestelle: +49 (040) 18 18-82 88 88
 
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