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"Kunscht!": Das neue Kulturmagazin im SWR Fernsehen Kabarettist Lars Reichow präsentiert ab 9. Januar 2014 donnerstags um 23.15 Uhr im SWR Fernsehen Kultur im Südwesten

Geschrieben am 13-12-2013

Baden-Baden (ots) - "Kunscht!" ist die neue Bühne für Hoch- und
Populärkultur im SWR Fernsehen. Die Sendung läuft ab Donnerstag, 9.
Januar 2014, wöchentlich um 23.15 Uhr. Von der Stuttgarter
Opernpremiere bis zu "Rock am Ring", von Kabarett bis Comedy, von der
Ausstellungseröffnung bis zum Trickfilmfestival: ",Kunscht!' verfolgt
das vielfältige und reichhaltige Kulturgeschehen im Südwesten mit
Neugier und Enthusiasmus, aber auch mit dem nötigen kritischen
Blick", sagt Martina Zöllner, Film- und Kulturchefin des SWR. "Wir
möchten zum Ausdruck bringen, dass Kunst und Kultur nichts
Weltfremdes oder Elitäres sind, sondern unser tägliches Leben
beeinflussen und das Miteinander prägen. 'Kunscht!' bietet
selbstbewusste Auseinandersetzung mit den kulturellen Themen und
Ereignissen der Region." Das Kulturmagazin "Kunscht!" und die daran
anschließende Literatursendung "lesenswert" bilden zusammen ab Januar
donnerstags eine volle Stunde Kultur im SWR Fernsehen.

"Kunst und Kultur - das ist wie ein Flug über den Alltag und die
Gewohnheit. Wir Menschen können uns selbst dafür bewundern, denn in
der Kunst erleben wir das, was im echten Leben so oft in die Hose
geht: Frieden, Freiheit und Unabhängigkeit", sagt Lars Reichow,
Moderator des neuen Kulturmagazins.

Lars Reichow ist Kabarettist, Sänger und Musiker, Fernsehmoderator
und Entertainer. Er wurde 1964 in Mainz geboren und kam früh mit
Musik in Berührung. Mit 16 Jahren spielte er Posaune in einer
Jazzband, ging mit der Kabarett-Legende Hanns-Dieter Hüsch auf
Tournee. Nach dem Germanistik- und Musikstudium begann der Pianist
1993 seine Karriere als Solist ("Der Klaviator"). Reichow wurde
bisher mit über zehn Kabarett- und Kulturpreisen ausgezeichnet. Sein
aktuelles Programm heißt "Goldfinger". Zuletzt zeichnete der
Südwestrundfunk (SWR) im Sommer 2013 sein "Best of Programm" auf.
Seit September ist er Gastgeber der SWR-Comedy-Sendung "Spätschicht",
auf SWR2 moderiert er seine eigene Radiosendung "Die musikalische
Monatsrevue".

"Kunscht!", ab Donnerstag, 9. Januar 2014, um 23.15 Uhr im SWR
Fernsehen. Pressefotos unter ARD-foto.de. Gerne vermitteln wir Ihnen
ein Interview mit Lars Reichow. Pressekontakt: Johanna Leinemann,
Tel.: 07221 929-22285, johanna.leinemann@swr.de

Fünf Fragen an Lars Reichow...

Warum sind Sie der richtige Mann für "Kunscht!"?

Ich bin zunächst mal derjenige, der gefragt wurde, ob er "Luscht"
auf "Kunscht!" hat. Und das hab ich. Kommt vielleicht noch hinzu,
dass ich eine gewisse Vielseitigkeit habe; ich kann Klavier spielen,
ich singe und - auch nicht schlecht für die Aufgabe - ich kann auch
sprechen! Warum sollte nicht ein "Künschtler" die Sendung "Kunscht!"
moderieren?

Was ist das Besondere an diesem neuen Format?

Unser Ziel ist es, eine Sendung zu machen, die man eine halbe
Stunde genussvoll von vorne bis hinten durchgucken kann. Wir erzählen
Geschichten aus der Welt der Kultur. Wir wollen sie so erzählen, dass
die Zuschauer mitgenommen werden. Wir sind nicht überkandidelt, wir
sind nicht arrogant, sondern lebensnah und überraschend verständlich
und normal.

Was kann "Kunscht!", das andere Kulturformate nicht können?

Oh, es gibt hervorragende Kultursendungen im deutschen Fernsehen.
Wenn wir den Kulturauftrag ernst nehmen, dann hacken wir nicht
aufeinander rum, sondern ergänzen uns zu einer großen
föderalistischen Wiese. Diese Sendung verfügt über ein hervorragendes
Autorenteam, die alle große Erfahrung besitzen, um ein Thema spannend
zu verfilmen, aber vor allem sind sie auch bereit zu experimentieren
und sich schnell auf die Ereignisse im Südwesten einzustellen. Das
Ziel sind - frei nach Helmut Kohl - blühende Fernsehlandschaften!

Was ist für Sie "Kunscht"?

Mein Kunstbegriff beginnt da, wo man sich die Mühe macht, etwas
Besonderes zu schaffen. Auch wenn der Mensch das Alltägliche noch so
sehr liebt, weil er es so gut verstehen kann, zum Staunen bekommt man
ihn nur mit Kunst. Meine Lieblingskunst ist die, die Luft nach oben
hat, die aber nicht so hoch oben schwebt, dass sie mich verunsichert
und ratlos zurücklässt.

Wird man Sie in der Sendung als Kabarettist oder als seriösen
Kulturvermittler erleben?

Ich bin zwar nicht so gelenkig, aber ich werde den Spagat
versuchen zwischen einer eigenständigen, unterhaltsamen Moderation,
die sich jeweils auf die Gegebenheiten einstellt: mal ausgelassen
komisch, mal einfühlsam und erklärend und - wann immer es passt -
kabarettistisch und gnadenlos. Vor allem aber will ich ein Kämpfer,
ein Lobbyist der Kultur im Südwesten sein!


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