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Roman Herzog Institut verstärkt wissenschaftliche Kompetenz - Werner Abelshauser, Bruno S. Frey und Rolf Gröschner neu im Beirat des Think-Tanks

Geschrieben am 05-12-2013

München (ots) - Das Roman Herzog Institut (RHI) holt sich
zusätzliche wissenschaftliche Expertise und begrüßt in seinem Beirat
drei neue Mitglieder: Dem Gremium gehören für eine Zeit von zunächst
zwei Jahren Professor Dr. Werner Abelshauser, Professor für
Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Bielefeld,
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Bruno S. Frey, Gastprofessor für
Ökonomie an der Zeppelin Universität Friedrichshafen, sowie Professor
Dr. Rolf Gröschner an. Gröschner forscht als emeritierter Professor
für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie im Grundlagenbereich des
Staats- und Verfassungsrechts. Prof. Randolf Rodenstock,
Vorstandsvorsitzender des Roman Herzog Instituts: "Wir freuen uns
über die herausragende Kompetenz der drei Wissenschaftler. Sie ist
eine Bereicherung für die interdisziplinäre Arbeit des Roman Herzog
Instituts."

Der Beirat bringt als unabhängiges Gremium den externen
Sachverstand von insgesamt neun Experten aus verschiedenen
Disziplinen ein. Er setzt Impulse für die Themenausrichtung des
Instituts. Speziell begleitet er die Forschungstätigkeit des RHI und
konkretisiert seine wissenschaftlichen Empfehlungen. Weitere
Informationen: www.romanherzoginstitut.de.

Das Roman Herzog Institut versteht sich als Plattform für freies
Nach-, Vor- und Querdenken. Im interdisziplinären Diskurs mit
führenden Persönlichkeiten werden visionäre Antworten auf aktuelle
gesellschafts-, sozial- und wirtschaftspolitische Fragen erarbeitet.
Das Institut ergänzt und hinterfragt differenziert die Positionen der
deutschen Wirtschaft. Namensgeber und Ehrenvorsitzender ist
Bundespräsident a. D. Roman Herzog, dessen grundsätzlichen
Reformanliegen sich das Institut verpflichtet fühlt.



Pressekontakt:
Konstanze Lueg, Tel. 089-551 78-375,
E-Mail: konstanze.lueg@ibw-bayern.de


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