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Wirtschaftsforum in Berlin - Förderung deutsch-polnischer Geschäftsbeziehungen und best practice Austausch (FOTO)

Geschrieben am 04-12-2013

Berlin (ots) -

Im Rahmen der Kampagne "Made in Poland" fand am Donnerstag im
Scandic Hotel Berlin Potsdamer Platz ein Wirtschaftsforum zur
Stärkung der länderübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Deutschland
und Polen statt. Zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft
sowie Journalisten und TV-Sender der deutschen und polnischen
Medienlandschaft nahmen den Kongress zum Anlass, sich über die
Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der polnischen Waren und
Dienstleistungen zu informieren und sich über das
Wirtschaftspotential Polens auszutauschen. Durch die Veranstaltung
führte Dr. Jacek Robak, Gesandter-Botschaftsrat, Leiter der Abteilung
für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen in
Berlin. Das Forum wurde in Kooperation mit der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC)
veranstaltet.

Getreu dem Motto "Made in Poland" ermunterte das polnische
Wirtschaftsministerium seit dem 16. September deutsche Unternehmen
zur länderübergreifenden Zusammenarbeit in den wichtigsten
Wirtschaftssegmenten. Zum Finale der Kampagne in Deutschland hielt
Jan Szustkiewicz von der Abteilung für Europafragen des polnischen
Wirtschaftsministeriums den ersten Vortrag mit einer Vorstellung
Polens als modernen und starken Wirtschaftsstandort.

Im Rahmen einer multimedialen Präsentation referierte Dr. Jacek
Robak anschließend zum Thema Polnische Wirtschaft - mit Fokus auf
Wachstumsmärkte, polnische Firmen und ihre Produkte "Made in Poland
ist nicht nur das Kampagnenmotto, sondern auch Synonym für Qualität,
Innovation und starke Marken", so Robak. Im Rahmen seines Vortrags
hob er die wichtigsten Exportgüter hervor und betonte die
aussichtsreichsten Wirtschaftsegmente, darunter die Möbelindustrie,
den Sektor regionaler Lebensmittel, Handwerksprodukte - wie Fenster
und Türen - sowie Dienstleistungen aus dem Bereich IT.

Im Anschluss gab Helmut Freiherr von Fircks, CEO F&H Porter
Novelli, einen Überblick über die Informationskampagne in
Deutschland, die in zahlreichen On- und Offline-Medien vertreten ist
und von F&H Porter Novelli kommunikativ begleitet wurde. Abschließend
referierte Daniel Kast, Partner und Leiter der CEE/German Business
Group von PwC, über die Geschäftserfahrungen der letzten 20 Jahre aus
Unternehmenssicht. "Polen ist ein Aktivposten für die Europäische
Union und wird als Investitionsstandort zunehmend interessanter. Wir
freuen uns, als Partner der Aktion "Made in Poland" einen Beitrag zur
Intensivierung der Kooperation zwischen deutschen und polnischen
Unternehmen leisten zu können", hebt Daniel Kast hervor.

Nach Abschluss der Vorträge fand eine Podiumsdiskussion mit
namhaften Vertretern deutscher und polnischer Unternehmen statt. Im
Rahmen dieser wurden das Potenzial der Geschäftsbeziehungen
beleuchtet und ausgewählte best practices der deutsch-polnischen
Zusammenarbeit vorgestellt. Teilnehmer der Podiumsdiskussionen waren
Jens Fischler, Leiter International optivo GmbH, Dr. Mieczyslaw
Groszek, Vicepresident of Polish Bank Association, Artur Demski,
Director of Marketing and Development, PESA Bydgoszcz SA und Radoslaw
Szmit, Senior Business Development Manager SMT Software .

***

Finanziert wird "Made in Poland" im Rahmen des Programms
"Innovative Wirtschaft", welches 2007 in Polen startete und noch bis
einschließlich 2013 läuft. Ziel des Programms ist es, Unternehmen bei
der Umsetzung innovativer Projekte zu unterstützen. Im Fokus stehen
dabei insbesondere solche Vorhaben, die in den Bereichen Forschung
und Entwicklung sowie High-Tech und Investitionen von großer
Bedeutung für die Wirtschaft sind.

An der Durchführung der Kampagne in Deutschland ist neben der
Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik
Polen in Berlin - eine Außenstelle des polnischen
Wirtschaftsministeriums - die Deutsch-Polnische Industrie- und
Handelskammer beteiligt. Durch ihre Unterstützung ist sichergestellt,
dass ein möglichst breiter Kreis von Wirtschaftsvertretern und
Investoren, die an einer Zusammenarbeit mit polnischen Unternehmern
interessiert sein könnten, mit umfassenden Informationen versorgt
werden.

Für das Konzept und die Realisierung der Kampagne des
Wirtschaftsministeriums sind das Medienhaus Arena, die von ihrem
Partnerbüro in Deutschland unterstützte Firma Headlines Porter
Novelli sowie die Kreativagentur What verantwortlich.



Pressekontakt:
F&H Porter Novelli
Eva Fiedler
Tel.: +49 (89) 12175-115
E-Mail: e.fiedler@fundh.de


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