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Otto Brenner Stiftung zeichnet herausragenden Recherche-Journalismus aus

Geschrieben am 17-10-2013

Frankfurt (ots) -

"Otto Brenner Preis für kritischen Journalismus" geht 2013 an Michael
Obert (Süddeutsche Zeitung, Magazin) +++ Jury ehrt mit
"Spezial"-Preis das journalistische Lebenswerk von Armin Thurnher +++
Bundesverfassungsgerichtspräsident Prof. Dr. Andreas Voßkuhle hält
Festrede am 12. November +++

Den mit 10.000 Euro dotierten 1. Preis im Wettbewerb des "Otto
Brenner Preises für kritischen Journalismus" erhält 2013 Michael
Obert. Der Autor wird für seine Reportage "Im Reich des Todes"
(Süddeutsche Zeitung, Magazin vom 19. Juli 2013) ausgezeichnet.

Obert beleuchtet darin mit bedrückender Klarheit das blutige Geschäft
eines der weltweit grausamsten Netzwerke des Menschenhandels. Seine
Reportage rüttelt auf: Auf der Sinai-Halbinsel werden Menschen
gefangen gehalten, gefoltert, getötet. Eine mörderische
Entführungsindustrie ist entstanden, bislang kaum bekannt. Terra
incognita: Reporter, die sich hierher wagen, machen ihre Arbeit unter
Lebensgefahr, während - nebenan sozusagen - die Kameras der Welt sich
auf den arabischen Frühling und dessen Folgen konzentrieren und
Touristen Urlaub am Roten Meer machen. "In eindringlicher Sprache",
so die Jury, zeigt Michael Obert, wie kriminelle Gewalt, Armut,
Weltpolitik und Rassismus gegen schwarze Flüchtlinge zusammenhängen.
Ohne Pathos, aber mit Haltung. "Die Mechanismen der Unmenschlichkeit
werden von ihm erschütternd bloßgelegt", urteilt die Jury. Der Autor
bringt Opfer, Mittelsmänner und Täter zum Sprechen, er spürt die
Foltercamps auf und analysiert, warum Polizei und Militär nicht gegen
den Menschenhandel vorgehen. Und - so die Jury in ihrer Begründung -
"manchmal kann kritischer, mutiger Journalismus die triste
Wirklichkeit verändern". Nach der Veröffentlichung ist das Echo von
Lesern und NGOs so groß, dass den davongekommenen Opfern der
Foltercamps konkret geholfen werden kann. Durch die Obert-Reportage
wächst der Druck auf Ägyptens Regierung, etwas gegen das "Reich des
Todes" zu unternehmen.

Der 2. Preis (5.000 Euro) geht 2013 an John Kantara (freier
Journalist) und Michael Fräntzel (ECO Media TV) für die
ARD-Dokumentation "Töten per Joystick" (22. Juli 2013).

Der Film räumt, so die Jury, gründlich mit der Legende auf, mit
Drohnen könne ein klinisch sauberer Krieg geführt werden. Die Wort-
und Bildbelege, die diese ARD-Dokumentation liefert, sind erdrückend:
Fast immer sind unschuldige Zivilisten unter den Opfern. John Kantara
und Michael Fräntzel zeigen auch, wie Drohnen "als fliegende
Guillotinen", so die Jury, gegen mutmaßliche Terroristen eingesetzt
werden - prophylaktische Tötungen ohne Gerichtsverfahren. Der Film
zeigt differenziert die völkerrechtliche Problematik dieser neuen
Kriegsführung per Joystick und vermeidet eindeutige
Schuldzuweisungen. "Ein exzellenter Fall von politischem
Fernsehjournalismus", lobt die Jury.

Mit dem 3. Preis (Preisgeld 3.000 Euro) werden Marc Brost, Mark
Schieritz und Wolfgang Uchatius für ihren Artikel "Verrechnet" (Die
Zeit, 27. Juni 2013) ausgezeichnet.

Eine auf Basis manipulierter Daten erstellte Studie der Ökonomen
Rogoff und Reinhardt wurde zur Blaupause für die ideologisch
getriebene Eurokrisenpolitik - bis ein Student die Rechenfehler
aufdeckte. Nach Auffassung der Jury haben die Autoren diese
Geschichte nicht nur präzise recherchiert. "In grandioser Klarheit",
so heißt es in der Begründung, "rekonstruieren sie diese Geschichte
einer gegenseitigen Instrumentalisierung von fahrlässigen
Wissenschaftlern und populistischen Politikern".

Der "Spezial"-Preis, dotiert mit 10.000 Euro, geht 2013 an Armin
Thurnher - Gründer, Verleger und Chefredakteur der Wiener
Wochenzeitung "Falter".

Die Jury zeichnet Thurnher für sein Lebenswerk aus und würdigt ihn
als "einen der wortgewaltigsten und denkschärfsten politischen
Journalisten deutscher Sprache". Der Österreicher Thurnher ist ein
"hinreißend kluger Interpret, Analytiker und Kritiker
österreichischer und europäischer Politik, der einen bestechend
klaren Blick auch auf die deutsche Gesellschaft hat", schreibt die
Jury. Mit dem "Spezial"-Preis wird ein Publizist geehrt, "der in
bester Tradition von demokratischer Aufklärung steht", einer, der für
die Jury in die große Reihe von Siebenpfeiffer, Börne, Wirth,
Tucholsky, Ossietzky und Augstein gehört. Thurnher, so die Jury in
ihrer Begründung, "führt einen großartigen publizistischen Kampf
gegen Rechtsradikalismus und Reaktion". Auf ihn geht die Wortbildung
Feschismus, ein Kofferwort aus Faschismus und fesch, zurück: "Dieses
Wort war eine seiner Waffen bei seinen Attacken gegen Jörg Haider".
Mit dem Preis würdigt die Jury auch Thurnhers Einsatz für ein
soziales Europa.

Den Newcomerpreis, dotiert mit 2.000 Euro, erhält Jonas Rest für "Die
Klon-Krieger", erschienen am 16. März 2013 im Magazin der Berliner
Zeitung.

Der Autor beleuchtet in "Die Klon-Krieger" die Machenschaften des
Konzerns Rocket Internet, der wie am Fließband andere Internetfirmen
kopiert und so ein globales Imperium von Klonfirmen geschaffen hat.
Wenn sich die Dynamik von Jungunternehmern mit der organisierten Gier
von Finanzinvestoren paart, dann entstehen Konzerne wie Rocket
Internet - eine Machtmaschine, mit der die Gebrüder Samwer ihr
skrupelloses Geschäftsmodell über den ganzen Planeten verbreiten.
"Jonas Rest hat diesen Vorgang wie noch kein anderer vor ihm
recherchiert", lobt die Jury die Arbeit des Newcomers. "Seine kundige
und genau beobachtete Beschreibung der Akteure bietet einen
einzigartigen Einblick in die Abgründe des Berliner Start-up-Booms",
schreibt die Jury in ihrer Begründung der Preisvergabe an den
talentierten Newcomer des "Brenner"-Journalistenwettbewerbs.

Im Rahmen des Wettbewerbs zeichnet die Jury des Otto Brenner Preises
auch innovative und wegweisende Medienprojekte aus. 2013 geht der
"Medienprojektpreis", dotiert mit 2.000 Euro, an die Initiative
"NSU-watch: Aufklären und Einmischen".

Nur wenige deutsche und türkische Journalisten fanden per
Losentscheid Zugang zum Münchener NSU-Prozess, wichtige Medien müssen
wegen Platznot bis heute draußen bleiben. Die Lösung des Problems
findet sich im Internet. Ein Bündnis mehrerer Initiativen um das
antifaschistische pressearchiv und bildungszentrum berlin e.V.
(apabiz) und die Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und
Archivstelle München e.V. (a.i.d.a) lässt seine akkreditierten
Berichterstatter möglichst lückenlose Protokolle der Verhandlungstage
anfertigen und stellt diese frei ins World Wide Web - noch dazu ins
Türkische übersetzt, was eine, nach Einschätzung der Jury,
"zusätzlich verdienstvolle interkulturelle Dolmetscherleistung" ist.
Wer nicht dabei war, kann alles nachlesen - das ist die wahrhaft
demokratische Dienstleistung, die die Website "NSU-watch" seit
Prozessbeginn mustergültig vollbringt, urteilt die Jury. Aus den
seitenlangen Nachschriften lässt sich mehr als der
Verhandlungsverlauf eines beliebigen Tages rekonstruieren - vor dem
Auge des Lesers entsteht eine deutsche Sittengeschichte von Hass und
Schuld, Versagen und Verantwortung, man erlebt die nicht immer
uneigennützigen Akteure der Rechtsfindung, Anwälte wie Richter, quasi
"live" bei der Arbeit. Kein großer Moment geht verloren, kein
profaner wird vergessen. "NSU-watch" ist nach Auffassung der Jury
"eine informative Website von radikaler Transparenz und ohne die im
klassischen Journalismus unvermeidlichen Verkürzungen". "Aufbewahren
für alle Zeit!", schreibt die Jury und hofft: "Möge diesem
politischen Medienprojekt der Atem nicht ausgehen!"

In Kooperation mit "netzwerk recherche e.V." (nr)
(www.netzwerkrecherche.de) werden von der Otto Brenner Stiftung
zusätzliche, mit jeweils 5.000 Euro dotierte, Recherche-Stipendien
vergeben. Die Stipendien ermöglichen es, frei von ökonomischen
Zwängen und mit professioneller Begleitung von erfahrenen "Mentoren"
innovative und vielversprechende Projektthemen zu recherchieren. 2013
hat die Jury wieder drei Stipendien vergeben.

Ein Stipendium erhalten Florian Haenes und Ronald John Mutum, die im
Bereich der transnationalen Migrationskontrolle recherchieren. Das
zweite Recherche-Stipendium bekommt Sonja Peteranderl. Sie
recherchiert zum "Neuland"-Thema "Internetkriminalität" und
untersucht die wachsende Bedeutung des Internets für organisierte
Kriminalität bzw. kriminelle Handlungen. Um den Erfolg der
investigativen Recherche nicht zu gefährden, werden Autor und Thema
des dritten Stipendiums erst nach Abschluss der Arbeit öffentlich
gemacht.

Die Vergabe von drei Recherche-Stipendien und die intensive Betreuung
der Gewinner durch profilierte Journalisten gehört zum Markenkern des
"Brenner-Preises". Inzwischen liegen über 20 erfolgreich
abgeschlossene, zum Teil spektakuläre Recherche-Ergebnisse vor. So
ist die folgenreiche und mehrfach ausgezeichnete Recherche aus dem
Jahr 2011 zur "Sportförderung in Deutschland" von Daniel Drepper und
Niklas Schenck das Ergebnis einer OBS-Förderung mit nr-Betreuung.
2012 erhielt Christine Rietz ein Stipendium, um der Attraktivität der
Piusbruderschaft in der katholischen Kirche nachzuspüren. "Die
Kreuzzügler", so der Titel ihrer Geschichte über den Reiz des
Fundamentalismus in der Moderne, wurde ganzseitig in der FAZ
veröffentlicht. Das Ergebnis der Recherche von Hannes Vogel über
verdeckten Lobbyismus und bezahlte Reden eines Bundestagsabgeordneten
erschien im Nachrichtenmagazin Spiegel und sorgte bei Spiegel Online
für vielfältige Reaktionen. Die Gewinner der Ausschreibung 2012
werden über Ergebnisse, Erlebnisse und Erfahrungen ihrer Recherchen
bei der diesjährigen Preisverleihung berichten.

Die Preisverleihung findet am 12. November in Berlin statt (Hotel
Pullmann Berlin, Schweizerhof). Mit großer Spannung wird die Festrede
"Kritischer Journalismus als Verfassungsauftrag" erwartet. Festredner
ist der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Andreas
Voßkuhle.

Die Otto Brenner Stiftung der IG Metall verleiht 2013 den "Otto
Brenner Preis für kritischen Journalismus" zum neunten Mal. Prämiert
werden journalistische Arbeiten, die das Motto der Ausschreibung
"Gründliche Recherche statt bestellter Wahrheiten" herausragend
umgesetzt haben. Aus fast 700 Bewerbungen wählte die Jury am 2.
Oktober die Preisträger in fünf Kategorien. Das Preisgeld beträgt in
diesem Jahr insgesamt 47.000 Euro.

Mitglieder der Jury des Otto Brenner Preises sind Sonia Seymour
Mikich (Leiterin Programmgruppe Fernsehen Inland, WDR), Harald
Schumann (Redakteur für besondere Aufgaben, Der Tagesspiegel), Prof.
Dr. Volker Lilienthal (Rudolf-Augstein-Stiftungsprofessur für
Qualitätsjournalismus, Universität Hamburg), Prof. Dr. Thomas Leif
(SWR-Chefreporter und Moderator von "2+Leif") und Prof. Dr. Heribert
Prantl (Innenpolitik-Chef und Mitglied der Chefredaktion, Süddeutsche
Zeitung) sowie Berthold Huber (Verwaltungsratsvorsitzender der Otto
Brenner Stiftung und 1. Vorsitzender der IG Metall).

Informationen zu den prämierten Beiträgen und den diesjährigen
Preisträgern haben wir in einer Pressemappe zusammengestellt:
www.otto-brenner-preis.de. Hier finden Sie auch weitere Informationen
zum "Otto Brenner Preis für kritischen Journalismus", den die
Stiftung im kommenden Jahr zum 10. Mal ausschreiben wird. Auf der
Internetseite des Otto Brenner Preises besteht für Pressevertreter
zudem noch die Möglichkeit, sich bis zum 8. November für die
Preisverleihung (und die medienpolitische Tagung der OBS über
"Chancen und Grenzen der Gremienkontrolle im öffentlich-rechtlichen
Rundfunksystem", die ebenfalls am 12. November - ab 14:00 Uhr -
stattfindet), anzumelden.



Pressekontakt:
Otto Brenner Stiftung
Jupp Legrand
Geschäftsführung
Wilhelm-Leuschner-Str. 79
60329 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 6693-2810


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