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"Kerngedanken der Reformation aktuell bis heute"/ EKD-Ratsvorsitzender spricht vor Internationalem Kongress in Zürich

Geschrieben am 07-10-2013

Hannover (ots) - Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat die inhaltlichen
Orientierungspunkte für die Feier des Reformationsjubiläums 2017
bekräftigt: "Wir feiern, dass das Evangelium einen neuen Weg zu den
Menschen gefunden hat.", sagte Schneider am heutigen Montag vor dem
Internationalen Kongress für das Reformationsjubiläum 2017, der bis
kommenden Mittwoch in Zürich stattfindet und an dem 240
Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 35 Ländern und fünf Kontinenten
teilnehmen.

Als wichtige Eckpunkte nannte Schneider vier theologische
Kerngedanken, die in den vier solae der Reformation zum Ausdruck
kommen: "die grundlegende Christuszentrierung (solus christus), die
neu entdeckte Bibelfrömmigkeit (sola scriptura), die staunenswerte
Gnadentheologie (sola gratia) und die befreiende
Glaubenskonzentration (sola fide)". Dies, so der Ratsvorsitzende,
seien die entscheidenden inhaltlichen Orientierungspunkte für die
Feier und Gestaltung des Reformationsjubiläums 2017.

Schneider erinnerte nachdrücklich an die Aktualität dieser
Kerngedanken für heute: "Während die Spirale von Leistung zu
Effizienz zu noch mehr Leistung und immer weiter gesteigerter
Effizienz beständig weitergedreht wird, brauchen Menschen den
Einspruch des Evangeliums: Nicht die Leistung und das Können, nicht
die Anstrengung und der eigene Erfolg entscheiden über mich und
meinen Wert", sagte der Ratsvorsitzende und weiter: "Menschen
brauchen die Erinnerung an die fundamentale Einsicht der
Reformatoren, dass uns der Christusglaube ein Leben ohne Angst, ohne
den inneren Zwang zur Selbstrechtfertigung und Selbstüberhöhung
schenkt. Dass uns der Glaube frei macht vor Gott und für Gott. Und
dass diese Freiheit uns in den verantwortlichen Dienst ruft für
andere Menschen und für unsere Welt."

Es sei eine wichtige Aufgabe, so der Ratsvorsitzende, diese
Kerneinsichten der Reformation für die heutige Zeit so zu
formulieren, dass sie innerhalb und außerhalb unserer Kirchen
verstanden würden. Schneider: "Wir suchen und brauchen eine solche
Auskunfts-, Sprach- und existentielle Anschlussfähigkeit, die auch
Fernstehenden und Ungeübten verständlich machen kann, warum das
Reformationsjubiläum ein Erinnerungsfest an Gottes Heilshandeln in
Jesus Christus ist und zugleich auch zentrale Bedeutung für das
gegenwärtige und zukünftige Leben in der modernen Gesellschaft hat."

Die ökumenische Dimension und die internationale Ausrichtung des
Reformationsjubiläums 2017 sei der EKD ein zentrales Anliegen, so
Schneider. Genau deswegen sei man jetzt zum Kongress in Zürich
zusammengekommen, denn: "Wir wollen voneinander wahrnehmen, welche
Wurzeln unsere reformatorischen Kirchen haben, welche Gegenwart sie
gestalten, welche Hoffnungen sie leiten. Wir wollen von einander
erfahren, welche theologischen Einsichten uns besonders wichtig sind
und welche Unterschiede unseren gemeinsamen Reichtum ausmachen. Wir
wollen in unserer Vielfältigkeit und mit unserer Vielstimmigkeit nach
gemeinsamen Formulierungen für den Kern des Reformationsereignisses
suchen, das vor 500 Jahren von Zürich, Wittenberg und vielen anderen
Orten ausging. Damit Christusgeschichten als Befreiungsgeschichte
auch für heutige Menschen und für unsere heutige Welt Bedeutung
gewinnen", so der Ratsvorsitzende abschließend.

Weitere Texte und Informationen zum Internationalen Kongress für
das Reformationsjubiläum 2017 finden Sie hier:
http://www.kirchenbund.ch/de/themen/reformationsjubil-um

Hannover/Zürich, 7. Oktober 2013

Pressestelle der EKD

Reinhard Mawick

Achtung! Es gilt das gesprochene Wort

Dr. h.c. Nikolaus Schneider Vorsitzender des Rates der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

"Was ist das Reformationsjubiläum? Wem gehört es? Warum sind wir
alle hier zusammen in Zürich?"

Impulsreferat, gehalten im Rahmen des internationalen Kongresses
"500 Jahre Reformation - Herausforderung und Bedeutung heute" vom
6.-10.10.2013 in Zürich

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Reformationsjubiläum 2017 ist ein Ereignis von Weltrang!

In Deutschland ging der erste Anstoß zum Thema
"Reformationsjubiläum" schon 2003 aus den Reihen der katholischen
Kirche hervor, nämlich von Kardinal Kasper auf der Vollversammlung
des Lutherischen Weltbundes in Winnipeg. Kardinal Kasper verwies
damals auf dieses Datum 2017 und stellte die Frage nach den
ökumenischen Dimensionen des Ereignisses. Bald danach nahm der
damalige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Böhmer, den
Ball auf und lud Staat und Kirche ein, das Reformationsjubiläum 2017
gemeinsam in den Blick zu nehmen.

Wir sind dankbar, dass gegenwärtig nicht nur die Bundesregierung,
sondern auch viele Bundesländer und betroffene Kommunen bei der
Vorbereitung des Jubiläums mitwirken. Und es gehört zweifellos zu den
eher seltenen Ereignissen im Deutschen Bundestag, dass alle Parteien
- also auch die LINKEN - gemeinsam im Oktober 2011 den Beschluss
gefasst haben, dass das Reformationsjubiläum 2017 als "ein Ereignis
von Weltrang" von der Bundesregierung zu fördern und zu unterstützen
sei.

Wir werden also in Deutschland ein großes Jahr mit Kirchentagen
und einer Weltausstellung der Reformation in Wittenberg feiern. Es
werden nationale Ausstellungen, erstklassig restaurierte und
museumspädagogisch herausragende touristische Attraktionen etwa in
Wittenberg, Eisenach, Eisleben und Torgau Menschen in das "Kernland
der Reformation" locken. Große Fachkongresse ziehen ein Fachpublikum
nach Wittenberg, Halle und Berlin.

Der Wissenschaftliche Beirat, der die staatlichen und die
kirchlichen Partner inhaltlich berät, hat im Jahre 2009 "Perspektiven
für das Reformationsjubiläum 2017" vorgelegt. Da heißt es unter
anderem:

Es gilt "auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 die Relevanz,
die die Reformation weit über Theologie und Kirche hinaus für die
unterschiedlichen Bereiche unserer gegenwärtigen Kultur besitzt,
herauszustellen und nach deren Deutungspotential in einer von
Individualisierung, Pluralisierung und Globalisierung bestimmten Zeit
zu fragen. Solche Gegenwartsdeutung ... stellt angesichts der
Signatur des Protestantischen in der modernen westlich geprägten
Kultur einen Beitrag zur Bewahrung wie zur Fortentwicklung der
Identität dieser Kultur dar."

Nun kann man natürlich fragen, ob eine von kirchlichen und
staatlichen Stellen getragene Vorbereitung des Reformationsjubiläums
gut und richtig ist. Schimmert hier nicht vielleicht eine veränderte
Wiederauflage der alten Verbindung von Thron und Altar, von Staat und
Kirche, ja, von Preußen und Protestanten durch, die niemand ernsthaft
wünscht? Doch eine kulturelle "Signatur des Protestantischen", die
unsere Gesellschaft, die auch unser Lebensraum Europa prägt, bleibt
eben nur "Signatur". Für eine inhaltliche, theologisch fundierte
Ausgestaltung des Reformationsjubiläums ist das nur ein Baustein. Wir
sind davon überzeugt, durch unsere genuin theologischen Beiträge der
Gefahr einer Neuauflage der überholten Allianz von Thron und Altar
widerstehen zu können.

Ich will das an zwei inhaltlichen Akzentsetzungen verdeutlichen:

1. Das Reformationsjubiläum feiert das Heilshandeln Gottes in
Jesus Christus!

Der 31.10.1517 ist ein Symboldatum für die Wiederentdeckung der
befreienden Kraft des Evangeliums. Die immer wieder neu faszinierende
Erzählung vom Anschlag der 95 Thesen zur Buße von Martin Luther an
die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg hat sich in das kulturelle
Gedächtnis unseres Landes eingeprägt. Wir feiern mit diesem Datum
nicht den Geburtstag unserer evangelischen Kirche - den sehen wir im
Übrigen im Heilshandeln Jesu Christi und dem gemeindegründenden Reden
und Handeln der Apostel gut aufgehoben. Wir feiern, dass das
Evangelium mit diesem Ereignis einen neuen Weg zu den Menschen
gefunden hat. Und wir feiern die befreienden theologischen
Kerngedanken, die in den vier solae/soli der Reformation zum Ausdruck
kommen:

die grundlegende Christuszentrierung, das solus christus; die neu
entdeckte Bibelfrömmigkeit, das sola scriptura; die staunenswerte
Gnadentheologie, die sola gratia; die befreiende
Glaubenskonzentration, das sola fide.

Das sind die entscheidenden inhaltlichen Orientierungspunkte für
die Feier und Gestaltung des Reformationsjubiläums. In einer Welt,
die ihre eigenen religiösen Wurzeln leicht vergisst, wird es immer
wichtiger, sich an theologisch bedeutsamen Symboldaten und
Kerngedanken zu orientieren.

Heute sind Menschen in einer ganz anderen Weise auf der Suche nach
einem gnädigen Gott als zu Luthers Zeiten. Menschen, die von ihrer
Geburt an darauf getrimmt sind, zu arbeitsmarkttauglichen
Kompetenzträgern zu werden, brauchen den ganz anderen Klang, den das
Heilshandeln Gottes in ihr Leben einspielt. Während die Spirale von
Leistung zu Effizienz zu noch mehr Leistung und immer weiter
gesteigerter Effizienz beständig weitergedreht wird, brauchen
Menschen den Einspruch des Evangeliums: Nicht die Leistung und das
Können, nicht die Anstrengung und der eigene Erfolg entscheiden über
mich und meinen Wert.

Menschen brauchen die Erinnerung an die fundamentale Einsicht der
Reformatoren, dass uns der Christusglaube ein Leben ohne Angst, ohne
den inneren Zwang zur Selbstrechtfertigung und Selbstüberhöhung
schenkt. Dass uns der Glaube frei macht vor Gott und für Gott. Und
dass diese Freiheit uns in den verantwortlichen Dienst ruft für
andere Menschen und für unsere Welt. Dem Evangelium geht es um
Kernthemen für alle Menschen. Es geht um die Fragen nach einer
unverfügbaren Menschenwürde, nach dem Verständnis einer
gemeinschaftsförderlichen Freiheit, nach einer nachhaltigen sozialen
Verantwortung aller Menschen füreinander und für die Welt.

Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, diese Kerneinsichten der
Reformation für unsere Zeit so zu formulieren, dass sie innerhalb und
außerhalb unserer Kirchen verstanden werden. Wir suchen und brauchen
eine solche Auskunfts-, Sprach- und existentielle Anschlussfähigkeit,
die auch Fernstehenden und Ungeübten verständlich machen kann, warum
das Reformationsjubiläum ein Erinnerungsfest an Gottes Heilshandeln
in Jesus Christus ist und zugleich auch zentrale Bedeutung für das
gegenwärtige und zukünftige Leben in der modernen Gesellschaft hat.

2. Das Reformationsjubiläum 2017 gehört in unsere ökumenische
Kirchengemeinschaft!

Die Evangelische Kirche in Deutschland will 2017 feiern -
fröhlich, selbstbewusst und selbstkritisch und offen für unsere
ökumenischen Geschwister.

In Deutschland haben wir eine zehnjährige Reformationsdekade
vereinbart. In 10 thematischen Jahresschritten versuchen wir seit
2008 die "Länge und Breite und Höhe und Tiefe" (vgl. Eph 3,18) der
auf das Evangelium bezogenen Bedeutung der Reformation auszuloten -
einschließlich der Schatten und Grenzen dieser Bewegung. So geht es
in diesem Jahre 2013 mit dem Thema "Reformation und Toleranz" darum,
auch die Grausamkeiten und Zerstörungen zu bedenken, die Luther und
die Reformation mit ihrer Intoleranz bewirkt haben. Dabei wollen wir
zugleich das bei uns oftmals mit einem nationalen Pathos gezeichnete
Bild vom "deutschen Helden Martin Luther" korrigieren. Die neuere
Lutherforschung zeigt deutlich: Luther war eine ambivalente
Persönlichkeit, mit bewundernswerten Eigenschaften und mit
nachhaltigen theologischen Inspirationen. Aber er war auch ein
heftiger Polemiker und beschämender Antijudaist.

Im Blick auf diese "Schattenseite" der Reformation wird eine
konfessionsverbindende Kommission zwischen der EKD und der
römisch-katholischen Kirche in Deutschland unter dem Leitgedanken
"healing of memories" den Versuch unternehmen, die uns noch heute
belastenden Bilder und Typisierungen der Reformation zu klären. Wir
wollen vor Gott und vor einander die Wunden zur Sprache zu bringen,
die unsere Erinnerung bis heute prägen. Wenn dies gelänge, wäre die
gemeinsame Feier eines Versöhnungsgottesdienst im Jahr 2017 ein
deutlicher Fingerzeig auf die befreiende und heilende Kraft des
Evangeliums und ökumenisch ein großes Zeichen.

Wir haben unsere römisch-katholischen, orthodoxen und
freikirchlichen Geschwister zur Mitwirkung an dem
Reformationsjubiläum eingeladen, auch wenn die einen bei der
Reformation eher an die Spaltungen und Trennungen der Westkirche
denken, die anderen einen inneren Bezug zu den reformatorischen
Themen noch nicht explizit entwickelt haben und die Freikirchen eine
auch schmerzliche Geschichte mit den Landeskirchen erinnern. Die EKD
hat mit der Deutschen Bischofskonferenz einige Verabredungen
getroffen, um unsere Gemeinschaft zu stärken: So werden nicht nur die
95 Thesen ökumenisch kommentiert, sondern auch eine
evangelisch-katholische Schrift erarbeitet mit dem Arbeitstitel "Was
jeder vom Christentum wissen sollte".

Die ökumenische Dimension und die internationale Ausrichtung des
Reformationsjubiläums 2017 ist der EKD ein zentrales Anliegen. Darin
unterscheiden wir uns von den Jubiläen, die seit 1617 alle einhundert
Jahre gefeiert worden sind. Es ist, historisch gesehen, nicht nur
zweifelhaft, ob es 1517 den berühmten Thesenanschlag an die Tür der
Schlosskirche zu Wittenberg überhaupt gegeben hat. Es kann auch
bezweifelt werden, ob die 95 Thesen schon als eine neue
reformatorische Theologie anzusehen sind, oder ob sie nicht doch gute
katholische Theologie im damaligen Sinne waren. Unbestreitbar aber
ist, dass der Aufbruch Martin Luthers und seiner Generation von
Reformatoren alle unsere Kirchen beeinflusst hat - wenn auch zu
verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Weisen. Die Niederländer
erzählen deshalb eine andere Reformationsgeschichte als die
Schwestern und Brüder in Afrika. Die Evangelische Kirche in Italien
lebt mit anderen Reformationsgeschichten als die großen Kirchen in
Skandinavien.

Aber genau deswegen sind wir hier in Zürich zusammen gekommen: Wir
wollen von einander Geschichten der Reformation hören, wollen
wahrnehmen, welche Wurzeln unsere reformatorischen Kirchen haben,
welche Gegenwart sie gestalten, welche Hoffnungen sie leiten. Wir
wollen von einander erfahren, welche theologischen Einsichten uns
besonders wichtig sind und welche Unterschiede unseren gemeinsamen
Reichtum ausmachen. Wir wollen in unserer Vielfältigkeit und mit
unserer Vielstimmigkeit nach gemeinsamen Formulierungen für den Kern
des Reformationsereignisses suchen, das vor 500 Jahren von Zürich,
Wittenberg und vielen anderen Orten ausging. Damit
Christusgeschichten als Befreiungs-Geschichten auch für heutige
Menschen und für unsere heutige Welt Bedeutung gewinnen.

Lassen Sie uns darüber hier in Zürich sprechen und arbeiten!



Pressekontakt:
Evangelische Kirche in Deutschland
Reinhard Mawick
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 - 2796 - 269
E-Mail: reinhard.mawick@ekd.de


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