Risiko im Herbst erhöht - BSW gibt Tipps zum richtigen Verhalten bei Kollision mit Wild
Geschrieben am 02-10-2013 |   
 
 Bayreuth (ots) - Im Oktober und November ist die Zahl der  
Wildunfälle, bedingt durch häufigen Wildwechsel in Verbindung mit  
schlechter Sicht, besonders hoch. Auf deutschen Straßen kommt es  
jedes Jahr zu rund 200.000 Zusammenstößen, von denen manche auch für  
den Autofahrer tödlich enden. Udo Bergmann vom BSW-Autocenter gibt  
Tipps, wie man sich im Falle einer Kollision richtig verhält. 
 
   "Optimale Sicht und ein kurzer Bremsweg reduzieren das  
Unfallrisiko", stellt Bergmann fest. Vor der Fahrt durch Wald- oder  
Feldgebiet heißt es also die Scheiben von Beschlag oder Eis  
vollständig befreien und das Tempo drosseln. Befindet sich das Tier  
neben oder auf der Straße, sollte der Autofahrer abbremsen, das Licht 
abblenden und hupen. Da der Wildwechsel meist im Rudel erfolgt, ist  
mit nachfolgenden Tieren zu rechnen. Lässt sich der Zusammenstoß  
nicht mehr verhindern, sollte man kein Ausweichmanöver versuchen,  
sondern eine Vollbremsung machen und gerade auf der Straße  
weiterfahren. "Heftige Ausweichmanöver enden häufig mit schlimmeren  
Folgen als ein Wildunfall", so der Autoexperte. 
 
   Wie bei jeder anderen Unfallsituation auch gilt es nun, den  
Warnblinker einzuschalten und das Warndreieck aufzustellen. Ist eine  
Person verletzt, gilt es rasch Erste Hilfe zu leisten und den  
Rettungsdienst anzurufen. Auch die Polizei und der zuständige  
Jagdpächter oder das Forstamt sind zu informieren. Liegt das Tier  
verletzt auf der Straße, ist es besser, sich nicht zu nähern. Es  
könnte vor Schmerz panisch reagieren und ausschlagen oder beißen. Ist 
das Tier tot, darf man es in keinem Fall mitnehmen. 
 
   "Damit Schadensersatzansprüche gegenüber der Versicherung  
glaubhaft gemacht werden können, helfen Fotos vom Unfallort", rät Udo 
Bergmann. Auch eine sogenannte Wildschadensbestätigung von der  
Polizei oder vom zuständigen Jagdpächter erleichtert die spätere  
Beweisführung, denn nicht alle Wildunfälle sind durch die  
Versicherung abgedeckt. Zudem sollten Unfallspuren am Auto nicht  
beseitigt werden, bevor die Versicherung diese begutachten konnte. 
 
   "BSW. Der BonusClub", ist einer der größten markenunabhängigen  
Vermittler von Motorrädern und Autos. Durch die bundesweite  
Zusammenarbeit mit Händlern haben die BSW-Experten einen Überblick  
über aktuelle Marktentwicklungen und können durch Bündelung der  
Nachfrage überdurchschnittlich hohe Rabatte erzielen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
BSW Verbraucher-Service GmbH  
Gabriele Angermann 
Telefon: 0921/802-152; E-Mail: gabriele.angermann@bsw.de
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