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Eberl erbost: "Es kotzt uns alle an"

Geschrieben am 15-09-2013

Unterföhring (ots) - Die wichtigsten Stimmen zum ersten
Sonntagsspiel des 5. Spieltages der Fußball-Bundesliga, TSG
Hoffenheim - Borussia Mönchengladbach (2:1), bei Sky.

Max Eberl (Sportdirektor Mönchengladbach)...

... über dem Grund für die Niederlage: "Ich glaube, Hoffenheim hat
sehr effektiv gespielt. Sie haben mit drei oder vier Torschüssen zwei
Tore gemacht, das nennt man effektiv. Wir haben aus dem vielen
Ballbesitz am Ende nicht mehr den Lucky Punch machen können, der aus
meiner Sicht verdient gewesen wäre. Wir stehen mit leeren Händen da,
und das, wenn ich es so sagen darf, kotzt uns alle an."

... über die Einstellung der Mannschaft: "Wir haben eine gute
Mannschaft, sind ordentlich in die Saison gestartet, die Träume
rankten um uns herum, aber Fakt ist, die Arbeit hier auf dem Platz
muss passieren. Und sie muss so passieren, dass ich sehe, die Jungs
wollen etwas erreichen. Das haben sie am Ende des Spiels getan, aber
in zwei, drei Situationen zu wenig."

Lucien Favre (Trainer Mönchengladbach) über das 1:2: "Es ist
schwer zu akzeptieren. Wir hatten viel Ballbesitz, aber wir haben
manchmal unnötige Konter bekommen, weil wir den Ball in Situationen
verlieren, die tödlich sind. Wir hatten viele, viele Möglichkeiten,
bei denen wir den letzten Pass nicht gut gespielt haben, bei denen
wir falsch gespielt haben."

Granit Xhaka (Mönchengladbach) über die Niederlage: "Wir müssen
ein bisschen bissiger werden, aggressiver draufgehen, dann passieren
die Gegentore nicht mehr."

Markus Gisdol (Trainer TSG Hoffenheim) über seine Strategie: "Ich
glaube, man hat deutlich gespürt, dass wir heute sehr bewusst
verteidigen wollten. Das war unser klarer Plan. Wir hatten das Spiel
richtig gut im Griff, aber wie es so ist, dann bekommst du den
Anschlusstreffer und das Spiel wird noch einmal eng. Wir waren
einfach bewusster, dass wir sagen, wir spielen zwar nach vorne und
wollen gut kontern, aber wir hatten immer im Sinn, dass wir vier,
fünf Leute immer gut gestaffelt hinter dem Ball haben. Das war der
Schlüssel speziell gegen so einen Gegner wie die Gladbacher, die
super kontern können. Wenn du da zu weit aufgerückt stehst, läufst du
in ein Brett nach dem anderen, und das haben wir heute vermieden."

Andreas Beck (TSG Hoffenheim) über die Leistung beim Sieg: "Es war
heute ein Abnützungskampf für uns, aber du gewinnst nur
Bundesliga-Spiele, wenn du an die Grenze gehst."



Pressekontakt:
Dirk Grosse
Head of Sports Communications
Tel.: 089 9958-6338
Fax: 089 9958-96338
E-Mail: dirk.grosse@sky.de


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