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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Samstag, 14.09.13 (Woche 38) bis Mittwoch, 23.10.13 (Woche 43)

Geschrieben am 13-09-2013

Baden-Baden (ots) - Samstag, 14. September 2013 (Woche
38)/13.09.2013

Zusätzlichen Beitrag beachten!

08.50 (VPS 07.30) Planet Schule Geomorphologie Schichtstufen
Folge 5/9

09.10 Reiseziel Cinque Terre

(bis 09.20 - weiter wie mitgeteilt)

Dienstag, 17. September 2013 (Woche 38)/13.09.2013

23.00 (VPS 22.59) Das Duell Merkel gegen Steinbrück

Wie inszeniert man einen Zweikampf von zwei Menschen, die sich
eigentlich sympathisch finden? Schließlich waren Angela Merkel und
Peer Steinbrück während der Großen Koalition ein gutes Gespann. Und
auch ihre politischen Grundüberzeugungen unterscheiden sich nicht
wesentlich voneinander. So hat sich der Wahlkampf vor allem zum Duell
von zwei sehr unterschiedlichen Politiker-Typen entwickelt: Die kühle
Amtsinhaberin, die möglichst jedes ihrer Worte und jedes ihrer Bilder
kontrollieren will, gegen den Klartext-Redner, der seine Gefühle
nicht verbergen mag. Beide haben zudem mit sich selbst zu tun: Merkel
kämpft gegen den Ruf, entscheidungsschwach zu sein. Steinbrück
versucht, sein Image als Pannen-Peer loszuwerden. Der preisgekrönte
Autor Stephan Lamby hat Angela Merkel und Peer Steinbrück monatelang
begleitet - in Kinosäle, in Hochwassergebiete, zu Diskussionsrunden
und zum Spanferkelessen in die Provinz. Der Film zeigt die wachsende
Anspannung von zwei Politikern, für die es um alles oder nichts geht
- um Macht oder einen gewaltigen Karriereknick.

Autor Stephan Lamby hat für die ARD bereits mehrere Filme sowohl
über Angela Merkel als auch über Peer Steinbrück gemacht. Er wurde
zuletzt mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem
Deutsch-Französischen-Journalistenpreis ausgezeichnet.

Freitag, 20. September 2013 (Woche 38)/13.09.2013

Tagestipp

20.15 Die wunderliche Welt des Weines Die Wein-Event-Show vom
Dürkheimer Wurstmarkt Moderation: Martin Seidler und Werner Eckert
Gäste: Glas Blas Sing Quintett, Winzerpaar Markus Klumpp und Meike
Näkel u.v.m.

Kann man mit einem Schuh eine Flasche Wein entkorken? Und ist das
Golfspielen mit Sektkorken möglich? Es sind solche scheinbar absurden
Fragen, deren Lösung sich Martin Seidler und Werner Eckert am
Freitag, 20. September, 20.15 Uhr im SWR Fernsehen experimentell
nähern. Der Moderator und der Weinexperte laden die Zuschauer in "Die
wunderliche Welt des Weines" und erforschen interessante Phänomene
und überraschende Geheimnisse des Rebensafts. Mitexperimentieren und
mitspielen dürfen in dieser unterhaltsamen Fernsehshow prominente
Gäste, unter ihnen Fernsehmoderatorin Kim Fisher und Gewichtheber
Matthias Steiner. Musik gibt es vom GlasBlasSingQuintett, den Wengert
Stompers, Tom Gaebel und Deborah Lee.

Die 90-minütige Sendung wurde im Weingut Fitz-Ritter
aufgezeichnet, das mit moderner Vinothek und einer Gartenanlage samt
"RebArena" die ideale Kulisse für die "Wunderliche Welt des Weines"
bietet. Und da sich der Bad Dürkheimer Wurstmarkt in unmittelbarer
Nähe abspielt, mischt sich Comedian Christian "Chako" Habekost als
Reporter unter die Besucher des größten Weinfests der Welt.
Dazwischen unternehmen Martin Seidler und Werner Eckert mutige
Do-it-yourself-Versuche: Wie verwandele ich einen normalen Wein in
einen Secco? Wie kühlt man einen Wein innerhalb kurzer Zeit auf
Trinktemperatur, wenn die Gäste quasi vor der Tür stehen? Die
Beantwortung der Frage, was man mit einem verkorkten Wein anstellt,
wird zum "alchemistischen" Experiment, wenn Kupfermünze,
Klarsichtfolie und ein Herd zum Einsatz kommen. Und schließlich gehen
die beiden "Wein-Handwerker" eine Wette mit
Gewichtheber-Olympiasieger Matthias Steiner ein.

"Liedgut auf Leergut" steuert das GlasBlasSingQuintett zur
"Wunderlichen Welt des Weines" bei. Die Wengert Stompers musizieren
auf Weinbau-Gerätschaften. Die Zauberkünstlerin Michelle Spillner
unterhält mit den witzigen Aspekten des Kultgetränks. Und ganz
passend zum Thema singt Tom Gaebel mit Deborah Lee: "Summerwine".

Sonntag, 22. September 2013 (Woche 39)/13.09.2013

Geänderten Titel für BW beachten!

18.00 BW: SWR Landesschau aktuell Baden-Württemberg

Montag, 23. September 2013 (Woche 39)/13.09.2013

22.30 Verstehen Sie was? Der SWR-Mundart-Spaß Moderation: Guido
Cantz Gast: Rüdiger Hoffmann Folge 3/5

"Hallo erstmal", heißt es in der neuen Folge von "Verstehen Sie
was?" - denn diesmal tritt Rüdiger Hoffmann bei Guido Cantz zum
45-minütigen Eignungstest an und stellt sich den Aufgaben zu Sprache
und Lebensart des Südwestens. Er muss sich selbstverständlich vor
allem mit dem Mundartreichtum auseinandersetzen, der zwischen
Bodensee und Westerwald gedeiht. Hoffmann darf dabei aber auch
seltener gezeigte Qualitäten beweisen: singen, Theater spielen,
Spürsinn zeigen. Vor allem muss er mit allen Aufgaben in der
vorgegebenen Zeit zurechtkommen, denn über ihre Einhaltung und die
Beachtung aller Regeln wachen streng die Juroren Dominik "Dodokay"
Kuhn und Christian "Chako" Habekost. Am Ende hat Hoffmann dann noch
einmal Zeit für ein Schlussplädoyer, mit dem er das Studiopublikum
endgültig von seiner Südwest-Fitness überzeugen kann. Zeitvorgabe
allerdings auch hier: dreißig Sekunden.

Mittwoch, 25. September 2013 (Woche 39)/13.09.2013

01.35 Leben live

Bittere Ernte - Der hohe Preis des billigen Kaffees

Früher war Kaffee ein Luxusprodukt, heute überbieten sich die
Supermärkte mit Billigangeboten. Doch wer zahlt den Preis für unseren
billigen Kaffee? Autor Michael Höft hat bei Kaffeeröstern und auf
Plantagen nach Antworten gesucht. In Brasilien wollte er
herausfinden, unter welchen Bedingungen die Arbeiter auf den
Plantagen unseren Kaffee ernten. Wie viel Chemie wird auf die
Pflanzen gesprüht? Die Ergebnisse seiner Recherchen sind
erschreckend. Nur auf einer Bio-Plantage erlebte der Autor eine
positive Überraschung. Die Reportage führt die Zuschauer aber nicht
nur auf die Plantagen in Brasilien, Autor Höft wollte auch von den
großen deutschen Röstereien in Hamburg wissen, ob sie über die
Arbeitsbedingungen ihrer Plantagenarbeiter Bescheid wissen und wie
sie zu dem Pestizideinsatz in Südamerika stehen.

Mittwoch, 25. September 2013 (Woche 39)/13.09.2013

02.05 Leben live

Kampf um den Fisch - Deutsche Trawler vor Afrikas Küsten

Ein Schlauchboot von Greenpeace rast auf einen deutschen Trawler
zu. Aktivisten wollen eine Boje am Netz eines Fangschiffes anbringen,
doch plötzlich verfängt sich das Boot der Umweltschützer in den Tauen
des Trawlers und wird in die Tiefe gezogen. Der Bootsführer kann sich
retten, doch seine Begleiterin wird vom Netz erfasst und nach unten
gedrückt. In letzter Minute kann sich die schwer verletzte Frau
befreien.

Die spektakuläre Aktion gegen die Ausplünderung der Meere findet
nicht etwa in den traditionellen Fanggebieten deutscher
Hochseefischer statt, sondern vor der Küste Westafrikas, in den
Hoheitsgewässern von Mauretanien. Das arme Land in der Sahel-Zone hat
seine Fangrechte für 70 Millionen Euro an die EU verkauft. Seither
ziehen europäische Hochseetrawler jährlich tausende Tonnen Fisch aus
dem Meer. Dass die einheimischen Fischer dadurch in den Ruin
getrieben werden, nehmen die Europäer anscheinend billigend in Kauf.
Rund 250 Tonnen Fisch kann ein einziger Trawler am Tag herausziehen
und verarbeiten. So viel fangen 56 traditionelle Fischerboote in
einem ganzen Jahr.

Mit ihrem Schiff "Arctic Sunrise" patrouilliert Dr. Iris Menn,
Fischereiexpertin und Expeditionsleiterin von Greenpeace, sechs
Wochen lang mit ihrer Crew durch mauretanische Gewässer. Sie
dokumentieren, wie viele europäische Trawler im Seegebiet vor
Mauretanien im Einsatz sind. Mit ihrer Protestaktion wollen die
Umweltschützer auf die umstrittene Fischereipolitik der EU aufmerksam
machen, die dem Verbraucher bisher weitestgehend unbekannt ist.

Autor Michael Höft begibt sich mit seinem Team auf Recherchetour.
Er will wissen: Stimmt es, dass auch deutsche Trawler die
einheimischen Fischer in den Ruin treiben? Und was sagen deutsche
Reeder und Behörden zu den Vorwürfen der Umweltschützer?

Donnerstag, 26. September 2013 (Woche 39)/13.09.2013

21.00 Marktcheck

Themen der Sendung:

Baumarkt-Pleite: Wenn der Einkauf zum Ärgernis wird
Haushaltslampen: Womit spare ich am meisten Energie? Ökobilanz: Wie
umweltgerecht sind LED-Lampen? Pflege zu Hause: Wann ist die Hilfe
illegal? Tastaturreiniger: Was macht richtig sauber? Gewittermythen:
Warum Duschen gefährlich sein kann

Dienstag, 1. Oktober 2013 (Woche 40)/13.09.2013

22.00 Fahr mal hin

Schau mal - Rhein! Unterwegs zwischen Andernach und Remagen

Das untere Mittelrheintal zwischen Andernach und Remagen ist ein
Geheimtipp für entspanntes Reisen. Hier, wo sich das Rheintal
zwischen Siebengebirge, Eifelhöhen und den Ausläufern des
Westerwaldes weit öffnet, lässt sich am besten per Schiff die
Aussicht genießen: zum Beispiel auf die "essbare" Stadt Andernach, wo
man öffentliche Parkanlagen zu Nutzgärten umgestaltet hat, und wo der
bis zu 60 Meter weltweit höchste Kaltwassergeysir empor schießt. Ganz
in der Nähe steht die gut erhaltene Burg Namedy aus dem 14.
Jahrhundert - beliebter Treffpunkt für kulturelle und private
Veranstaltungen in außergewöhnlicher Kulisse.

Den schönsten Blick in die romantische Rheinlandschaft mit ihren
stillen Inselwelten gibt es vom Deck eines Ausflugsschiffs, wie es
Familie Vogel aus Bonn seit langem betreibt. Täglich heißt es "Leinen
los!", um Touristen aus aller Welt das reizvolle Rheintal zu zeigen.
Es gibt auch Gelegenheit zu Landausflügen zu besonders interessanten
Zielen: der alte Bahnhof Rolandseck aus Kaiserzeiten, mit dem weithin
bekannten Museumsneubau des amerikanischen Stararchitekten Richard
Meier oder die Villa Caracciola in Remagen, Geburtsstätte des
gleichnamigen erfolgreichen Autorennfahres. Weltberühmt am Rheinufer
ist das "Friedensmuseum Brücke von Remagen", bedeutendes Mahnmal
gegen die Schrecken des Krieges.

Donnerstag, 3. Oktober 2013 (Woche 40)/13.09.2013

11.45 Kastanie, Nuss und Mandelkern

Kastanie, Nuss und Mandelkern haben eins gemeinsam: Im Herbst
haben sie Hochsaison. Wenn sich die Blätter im Wald färben, warten
die Gourmets schon ungeduldig auf diese regionalen Spezialitäten. Die
sogenannte "Keschde" ist den Pfälzern fast heilig. Kein Wunder, denn
hier gibt es den größten zusammenhängenden Kastaniengürtel
Deutschlands. Ob deftig oder süß - als Beilage, Hauptgericht oder
Nachspeise - zeigt sich die Esskastanie als kleiner Tausendsassa.
Alles rund um die Kastanie wie Brot, Suppe, Knödel, Wurst oder
Saumagen lässt sich im Oktober auf den Kastanienmärkten am
"Keschdeweg" von Hauenstein bis Neustadt entdecken und probieren.

Die Mandel taucht die Pfalz schon im Frühjahr in ein rosafarbenes
Blütenmeer und badet ab Mai in Zucker: Kandierte grüne Mandeln sind
eine Spezialität der Kandiermanufaktur Biffar in Deidesheim. Und ganz
in der Nähe wächst die erste Mandelplantage Deutschlands, nämlich in
Freinsheim.

Auch der Walnussbaum prägt das Landschaftsbild der Pfalz. Wenn
sich grüne Walnüsse durch ein aufwändiges Verfahren schwarz
verfärben, wird gerne von "Pfälzer Trüffeln" gesprochen. Sie sind
besonders aromatisch und passen, in feine Scheiben geschnitten, zu
kräftigem Wildfleisch oder reifen Schnittkäsesorten. Ein herrlich
herbstlicher Genuss!

Samstag, 5. Oktober 2013 (Woche 41)/13.09.2013

15.15 Schmuggler, Schieber, Saubermänner - Auf Streife mit dem
Zoll

"Führen Sie Bargeld oder Wertpapiere über 15.000 Euro mit sich?"
Die Bitburger Zöllner haben auf der Autobahn unweit von Luxemburg ein
Fahrzeug aus dem Verkehr gefischt. Sie sind an diesem Tag auf der
Suche nach Geldwäschern, doch immer wieder gehen dabei auch
Schwarzgeldschmuggler ins Netz. Der Fahrer des PKW schüttelt den
Kopf, er habe nur dreihundert Euro dabei. Hier ist was faul, da ist
sich die Zöllnerin Caroline Willems sicher. Das sagen ihr Erfahrung
und "Bauchgefühl". Ein Zöllner durchsucht den Fahrer und findet unter
seinem Hemd Bargeld in Höhe von 50.000 Euro. Geld, von dem der Fiskus
nichts weiß - ein typisches Beispiel.

Seit 1996 sind die Zöllner in ganz Rheinland-Pfalz auf
Schmugglerjagd als Ausgleich für den Wegfall der Grenzkontrollen
innerhalb der EU. Im Visier haben die Mobilen Kontrollgruppen
Schmuggler von Drogen, Zigaretten, Kaffee und Bargeld. Die Beamten
haben ähnliche Rechte wie die Polizei. Gegen ihre Kontrollen kann
sich niemand wehren. Caroline Willems ist die einzige Frau bei den
Bitburger Zöllnern. Mit 28 Jahren ist sie das "Küken" der Truppe.
Frauen bewerben sich nur selten für den harten Job. Ihre männlichen
Kollegen, mit einem Durchschnittsalter von fünfzig Jahren, sind schon
"alte Hasen" und kennen fast alle Tricks der Schmuggler.

Reporterin Anne Lambertsen hat die Bitburger Zöllner mit einem
Kamerateam begleitet. Tag und Nacht war sie mit ihnen unterwegs auf
Schmugglerjagd. Ein spannender Einblick in die Arbeit der Zöllner.

Sonntag, 6. Oktober 2013 (Woche 41)/13.09.2013

Korrigierten Untertitel für BW beachten!

18.45 (VPS 18.44) BW: Treffpunkt Kästeilet im Justistal

Sonntag, 6. Oktober 2013 (Woche 41)/13.09.2013

Korrigierten Untertitel beachten!

03.00 (VPS 02.59) Treffpunkt (WH) Kästeilet im Justistal

Dienstag, 8. Oktober 2013 (Woche 41)/13.09.2013

22.30 Schlaglicht

Schwein von rechts! Wildunfälle - die unterschätzte Gefahr

Wann immer sich Klaus Dietrich und Michael Karbach über den Weg
laufen, hat es gerade gekracht: Wildunfall. Gerade in der dunklen
Jahreszeit vergeht kein Abend ohne Kollision mit einem Keiler. Der
Polizist Dietrich muss sich um verletzte und traumatisierte
Autofahrer kümmern, dem Jagdaufseher Karbach bleibt nichts übrig, als
die getöteten Wildschweine und Hirsche zu entsorgen. Die beiden haben
viel zu tun. Sie arbeiten im Hunsrück, einem wald- und wildreichen
Gebiet und damit einem besonders gefährdeten Revier. Bundesweit
entstanden im vergangenen Jahr durch Wildunfälle Sachschäden in Höhe
von einer halben Milliarde Euro. Lutz Wetzel zeigt in seinem Film
Polizisten und Jagdexperten in einem endlosen Kampf: Viele Autofahrer
lassen sich durch Warnschilder nicht bremsen, schimpfen stattdessen
auf die Jäger, die - so die landläufige Meinung - einfach mehr
abschießen müssten. Wissenschaftler erforschen die Laufwege der Rehe,
Forstleute legen Futterplätze abseits der Straßen an, die Polizei
versucht es mit neuartigen Reflektoren, die Wild abschrecken sollen.
Doch kaum sind die montiert, kommt der nächste Notruf: Schon wieder
ein Unfall mit kapitalem Hirsch.

Freitag, 11. Oktober 2013 (Woche 41)/13.09.2013

Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Für Tiere mach' ich
alles!

Sonntag, 13. Oktober 2013 (Woche 42)/13.09.2013

Nachgelieferten Untertitel beachten!

07.30 COSMO TV - Reportage

Der Talentscout - Arbeiterkinder auf dem Weg zur Karriere

Montag, 14. Oktober 2013 (Woche 42)/13.09.2013

Tagestipp

23.00 Wie geht's eigentlich Graf Björn Bernadotte? (Besitzer der
Insel Mainau) Moderation: Walter Janson

Für Björn Graf Bernadotte ist es ein Glück, auf der Mainau zu
leben: "Die Kindheit hier war ein Traum. Wir hatten 45 Hektar
Abenteuerspielplatz." Die Blumeninsel ist eine der Hauptattraktionen
am Bodensee mit mehr als 1,2 Millionen Besuchern jährlich. "Die
Besucher gehören dazu, wie das Wasser rund um die Insel", sagt der
Graf. Schließlich lebt seine Familie vom Tourismus.

Das schwedische Königshaus und die russischen Zaren zählen zu
seinen Vorfahren. Er ist der älteste Sohn und das zweite von fünf
Kindern aus der Ehe von Graf Lennart Bernadotte und seiner zweiten
Frau Sonja. Graf Björn Bernadotte sieht sich ganz in der Tradition
seiner Eltern. "Entschleunigung" ist die Devise auf der Insel Mainau,
das Ziel den Besuchern eine "Oase der Naturschönheit, Harmonie und
Entspannung zu erhalten". Dabei hat Graf Björn Bernadotte erst einmal
einen anderen Weg verfolgt und in der Schweiz Sozialpädagogik
studiert. Heute leitet der 38-Jährige die
Lennart-Bernadotte-Stiftung, in deren Besitz sich die Mainau
befindet. Er steht zusammen mit seiner Schwester Gräfin Bettina
Bernadotte an der Spitze der Mainau GmbH.

Wie lässt sich die Tradition bewahren und gleichzeitig die Mainau
in die Zukunft führen? Diese Frage bewegt ihn und seine Schwester vor
allen anderen. Björn Bernadotte, Graf von Wisborg, ist in der Schweiz
geboren und auf der Mainau aufgewachsen. 2009 heiratet er Sandra
Angerer, eine Österreicherin, die er im Studium kennengelernt hat.
Das Paar lebt auf der Insel Mainau.

Walter Janson hat Graf Björn Bernadotte auf der Mainau getroffen.
Sie reden über sein Leben und seine Karriere, was es heißt, ein
Bernadotte zu sein und über das Glück, auf einer Insel zu wohnen.

Dienstag, 15. Oktober 2013 (Woche 42)/13.09.2013

Tagestipp

22.00 Fahr mal hin Goldene Ufer - Herbstzauber an der Mittelmosel

Der Tourismus an der Mosel läuft gut, der Weinabsatz steigt stetig
seit Jahrzehnten. Doch das Potential der Mosel ist noch lange nicht
ausgeschöpft, spekuliert ein Gastronom aus Kues: "Hauspreise wie auf
Sylt? Warum nicht, die Landschaft gäbe es her", sagt er. Die
Moselaner müssten sich ihrer Schätze mehr bewusst werden und sich
trauen, in die Zukunft zu investieren. Da mag er recht haben, doch
die Sturheit, die man den Menschen hier schon vorgehalten hat,
trifft ihren Charakter überhaupt nicht.

Die Sendung "Fahr mal hin" sucht an der Mittelmosel zwischen
Schweich und Bernkastel-Kues nach Menschen, die voller Phantasie die
Zukunft der Region gestalten wollen. Schnell wird das Team fündig. Es
trifft Winzer, die ihre Weingüter mit internationaler
Vorzeigearchitektur aufpeppen, besucht Restaurants mit junger,
frischer Küche, die sich vor Kochkurs-Anfragen kaum retten können und
trifft Einheimische, die engagiert und ehrenamtlich den Freizeitwert
der Region steigern.

Das Bild von der Mittelmosel wird geprägt durch die
landschaftlichen Reize einer Kulturlandschaft, die mit keinem anderen
Ort auf der Welt vergleichbar ist: eine einzigartige,
abwechslungsreiche Formation von Weinbergen, durch die sich das blaue
Band der Mosel schlängelt. An ihren goldenen Ufern leben Menschen,
die an die Zukunft dieser Landschaft glauben: Junge Leute, die gerne
auf die Tradition ihrer Eltern bauen und Senioren, die sich auf die
neuen Ideen ihrer Kinder einlassen. "Moselochsen" ist das Filmteam
nicht begegnet, höchstens bei der Viehschau auf dem "Feller Markt".

Dienstag, 15. Oktober 2013 (Woche 42)/13.09.2013

22.30 Schlaglicht

Tauchen am Limit - Zwei Freunde, zwei Extreme, eine Leidenschaft

Sie testen ihr Limit, ihre Leidenschaft bestimmt ihr Leben, ihr
Hobby haben sie zum Beruf gemacht: Die Taucher Axel Früh und Nik
Linder gehören zu den besten Tauchern Deutschlands. In Freiburg
führen sie ein Tauchcenter. Kein gewöhnliches, denn hier kann man
nicht nur Sport-Tauchen lernen, sondern zum Beispiel auch an
Höhlentauchgängen teilnehmen oder das Tauchen nur mit der reinen
Atemluft ausprobieren - das sogenannte Apnoe-Tauchen. Nik Linder hat
bereits mehrere Weltrekorde im Apnoe-Tauchen aufgestellt: Er war 108
Meter unter dem Eis, nur mit der eigenen Luft und mit Flossen. Axel
Früh ist einer der wenigen Taucher, die sich in extreme Tiefen wagen
und weitreichende Höhlen unter Wasser erkunden. Ein Jahr lang haben
"Schlaglicht"-Reporter Henning Winter und sein Kamerateam die beiden
begleitet. Unterwasserkameramann Frank Roskam ist Axel Früh in ein
weitverzweigtes Höhlensystem im Thunersee gefolgt und mit ihm im
Bodensee zur "Jura" hinabgestiegen, einem gesunkenen
Raddampferschiff, das seit 130 Jahren in 40 Meter Tiefe liegt. Und
Nik Linder will einen weiteren Rekord brechen. In Österreich am
Weissensee will er 75 Meter unter einer gefrorenen Eisdecke, nur mit
der eigenen Atemluft und ohne die Hilfe von Flossen tauchen. Es ist
ein gefährliches Hobby in wunderschönen Unterwasserlandschaften. Das
"Schlaglicht"-Team zeigt atemberaubende Bilder und kommt zwei
Menschen nahe, deren Leben von ihrer Leidenschaft bestimmt wird und
die dabei an ihre Grenzen gehen.

Mittwoch, 16. Oktober 2013 (Woche 42)/13.09.2013

Geänderten Programmablauf beachten!

22.00 (VPS 22.59)
Debüt im Dritten
Der Fluss war einst ein Mensch
Spielfilm Deutschland 2011
Autor: Jan Zabeil, Alexander Fehling
Darsteller:
Alexander Fehling
Sariqo Sakega
Obusentswe Dreamar Manyima
Babotsa Sax'twee
Dikeledi Manyima
Kamera: Jakub Bejnarowicz

Ein junger Deutscher reist durch ein afrikanisches Land. Am Ufer
eines Flusses begegnet er einem alten Fischer, der ihn in seinem
Holzboot tief in die Wildnis mitnimmt. Am nächsten Morgen ist der
Fischer gestorben und der junge Mann findet sich allein in einem
schier endlosen Flussdelta. Die Leiche versenkt er im Fluss und
versucht seinen Weg zu finden. Es beginnt ein intimer Kampf mit dem
Tod, mit seinen Ängsten und der eigenen Wahrnehmung. Nach tagelangem
Umherirren gelangt er in ein Dorf fern der Zivilisation, doch seine
Odyssee ist damit nicht zu Ende. Da er der Familie des Fischers die
Leiche nicht bringen kann, können die Todesriten nicht vollzogen
werden. Der junge Mann verliert immer mehr die Kontrolle in den
Unwägbarkeiten einer fremden Kultur. Mit dem Film "Der Fluss war
einst ein Mensch" lässt Debütregisseur Jan Zabeil seinen namenlosen
Protagonisten (eindrucksvoll gespielt von Alexander Fehling)
unvorbereitet in die Wildnis Afrikas, aber auch durch die Hölle
seiner eigenen Angstfantasien und -projektionen reisen. Durch das
Erleben einander eigentlich ausschließender Realitäten muss er sich
seinen Ängsten stellen und lernt, sie in ein neues Verhältnis zu
setzen - und findet dadurch zu sich selbst. In der filmischen
Umsetzung wandelt Zabeil auf einem spannenden Grat zwischen
Dokumentarischem und Fiktion, zwischen Mystik und Realismus. Das
Ergebnis ist eine extreme, künstlerische Filmerfahrung, erzeugt mit
minimalistischen Mitteln.

23.20 (VPS 23.30) Stewardessen Der Zauberkünstler

23.45 (VPS 23.55) Graf Yoster gibt sich die Ehre Cosmos Oil 128
Fernsehserie Deutschland 1968

00.10 (VPS 23.55) Graf Yoster gibt sich die Ehre Du kommst in so
fragwürdiger Gestalt Fernsehserie Deutschland 1968

00.35 (VPS 00.45) Schlaglicht (WH von DI) Tauchen am Limit -
Zwei Freunde, zwei Extreme, eine Leidenschaft

01.05 (VPS 01.15) Leben live Die Polizeitaucher - Granaten, Tod
und Tiefenrausch

01.35 (VPS 01.45) Leben live Die Männer vom Mordloch Expedition
in unbekannte Tiefen

02.05 (VPS 02.15) BW+RP: SWR1 Leute night SR: aktueller bericht

02.45 (VPS 02.55) SR: Willi Graf (WH von SA) Zivilcourage und
Widerstand

03.05 BW+RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz (WH)

03.15 (VPS 03.25) SR: aktueller bericht (WH)

03.55 SR: Reiseziel - Irlands Halbinsel Dingle

04.05 BW+RP: SWR Landesschau Baden-Württemberg (WH) SR: Planet
Wissen (WH) Ich will leben - Christinas Weg aus der Magersucht

05.05 nano

Die Welt von morgen

05.35 Brisant

Boulevard Magazin

(bis 06.00 - weiter wie mitgeteilt)

Freitag, 18. Oktober 2013 (Woche 42)/13.09.2013

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Wenn der Ruhm vorüber
ist

Gestern noch gefeierter Superstar, heute kräht kein Hahn mehr
danach. Das boulevard-verwöhnte Publikum schreit förmlich nach neuem
Rampenlicht-Futter. Doch so rasant wie es bei vielen Sternchen die
Erfolgsachterbahn hoch geht, so steil ist häufig auch der Abstieg in
die Bedeutungslosigkeit. Und dann? Ob in der Glitzerwelt der Promis,
in der Wirtschaft oder in der Politik: Bewunderung und Applaus können
wie ein Rausch für die Seele sein - die Aufmerksamkeit verleiht
Flügel und ist bitter zugleich. So manch gefeiertes Wunderkind sonnt
sich noch im Glanze, am nächsten Morgen überschüttet die Zeitung den
Helden von gestern mit Spott und Häme. Und es beginnt ein
Spießrutenlauf, der lebenslange Spuren hinterlassen kann. Aber nicht
jede Karriere endet abrupt und unvorbereitet - es gibt auch
diejenigen, die sich rechtzeitig damit auseinandersetzen, wie ihr
Leben danach aussieht und die sehr gut damit zurechtkommen, dass nun
Andere im Mittelpunkt stehen. Was motiviert Menschen überhaupt zu
Macht, Status und Ruhm? Was macht das Rampenlicht so anziehend? Wie
kann ein Totalabsturz verhindert werden?

Montag, 21. Oktober 2013 (Woche 43)/13.09.2013

Tagestipp

23.00 Wie geht's eigentlich Lea Linster ? (Köchin und
Gastronomie-Unternehmerin) Moderation: Birgitta Weber

"Als ich elf Jahre alt war, habe ich dann doch noch
herausgefunden, dass man eher durchkommt, wenn man schön lächelt.
Gerade als Mädchen", sagt die bekannte Sterne-Fernsehköchin Lea
Linster. Damit überrascht sie, denn eigentlich arbeitet sie seit
Jahrzehnten in der knallharten Männerdomäne der Profiköche. Dort hat
sie sich mit ihrem Lächeln durchgesetzt - und mit viel Können.

Lea Linster wird am 27. April 1955 in Luxemburg geboren. Ihre
Eltern führen eine Tankstelle mit Bistro und Kegelbahn in Frisange,
nahe der Hauptstadt Luxemburg. Ihr Vater ist gelernter Konditor. Nach
dessen Tod ändert sich alles. Lea Linster bricht ihr Jurastudium ab,
übernimmt den Familienbetrieb. Als bisher einzige Frau gewinnt sie
den "Bocuse d'Or". Ihr Gourmet-Restaurant "Lea Linster" erhält einen
Stern im "Guide Michelin".

Parallel startet sie eine Fernsehkarriere. Sie tritt in
zahlreichen Kochsendungen auf: "Die Küchenschlacht" oder "Lanz
kocht". Zurzeit präsentiert die Luxemburgerin ihre Kunst im
"ARD-Buffet". Außerdem ist sie Autorin zahlreicher Kochbücher.

Wer aber steckt hinter der Fassade dieser sympathischen
"Superköchin"? Was braucht man, um Spitzenköchin zu sein? Birgitta
Weber spricht mit Lea Linster über Kochen und Frauen in dieser von
Männern dominierten Welt, aber auch über die schönen Dinge des
Lebens.

Dienstag, 22. Oktober 2013 (Woche 43)/13.09.2013

Tagestipp

22.30 Schlaglicht Seniorentester im Einsatz - Die Gschwends und
die Fitness

Die SWR-Seniorentester, Ulla und Dietwolf Gschwend, kommen aus dem
Schwarzwald und sind beide um die siebzig. Ihr Lebensmotto lautet:
Nicht rasten, sonst rostet man! Aber dafür müssen sie was tun. Doch
was bloß? Beide Gschwends sind sportlich: Er mehr, sie weniger. Beide
gehen regelmäßig zum Nordic-Walking. Und Dietwolf Gschwend trainiert
täglich seine Muckis. Doch in ihrem Alter kommen die beiden Senioren
nun häufiger ins Grübeln, ob das alles ausreicht oder ob sie viel
mehr tun müssten, um ihren Gesundheitsstandard weiter zu halten. Denn
nicht mehr auf Achse gehen, im Alltag auf Hilfe angewiesen sein - das
wäre für die Gschwends der Untergang, das wollen sie vermeiden.

Sie begeben sich auf die Suche nach dem "inneren Schweinehund",
der Ulla Gschwend so häufig quält und ihr ins Ohr flüstert: "Das ist
überflüssig, lass das! Das macht keinen Spaß!" Sie wollen wissen, ob
ein Fitnessstudio der richtige Platz für ihre sportliche Karriere ist
oder doch lieber das Einzeltraining zu Hause. Sie wollen sicher sein,
dass das Fitnessprogramm auch ihrer Gesundheit zugute kommt und ihr
nicht schadet. Und wenn das am Ende alles dazu führt, dass sie wieder
andere Menschen kennenlernen und das Miteinander gefördert wird -
noch besser. Joggen im Wasser, Schatzsuche im Wald, Tanzen in der
Schule - sie versuchen alles. Ein vielfältiges Programm haben sie,
stellvertretend für die SWR-Zuschauer, durchprobiert und dabei
herausgefunden: Es war für jeden was dabei. Sie mussten nur lange
genug suchen.

Mittwoch, 23. Oktober 2013 (Woche 43)/13.09.2013

Geänderten Programmablauf beachten!

22.00 (VPS 21.59)
Debüt im Dritten
Fliegende Fische müssen ins Meer
Spielfilm Schweiz/Deutschland 2011
Autor: Güzin Kar
Rollen und Darsteller:
Roberta ____Meret Becker
Nana ____Elisa Schlott
Eduardo ____Barnaby Metschurat
u.v.a.
Kamera: Bernjamin Dernbecher
Szenenbild: Gerald Damovsky

23.20 (VPS 23.35) Stewardessen Die Prüfung

23.45 (VPS 00.00) Graf Yoster gibt sich die Ehre Fair Play, Herr
Marquis Fernsehserie Deutschland 1968

00.10 (VPS 00.00) Graf Yoster gibt sich die Ehre Brandung in Rot
Fernsehserie Deutschland 1968

00.35 (VPS 00.50) Schlaglicht (WH von DI) Seniorentester im
Einsatz - Die Gschwends und die Fitness

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03.55 (VPS 03.25) SR: aktueller bericht (WH)

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05.35 Brisant

Boulevard Magazin

(bis 06.00 - weiter wie mitgeteilt)

SWR Pressekontakt: Johanna Leinemann, Tel 07221/929-22285,
johanna.leinemann@swr.de


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