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"Snacking" im Wandel - Modern ernähren mit Zwischenmahlzeiten (AUDIO)

Geschrieben am 09-09-2013

Bremen (ots) -

Anmoderationsvorschlag:

Frühstück, Mittagessen, Abendessen. Dafür versammelte sich die
Familie früher gemeinsam am Küchentisch - und zwar zu exakt
festgelegten Zeiten. Heute gibt's das nur noch eher selten, statt der
klassischen drei Mahlzeiten essen und trinken die Deutschen lieber
mehrmals am Tag zwischendurch eine Kleinigkeit. "Snacking" nennt sich
das - und Oliver Heinze weiß mehr darüber.

Sprecher: Mehrmals am Tag zwischendurch eine Kleinigkeit essen und
trinken ist so neu nicht. Das hat in vielen europäischen Ländern
sogar eine gewisse Tradition, sagt die Mondelez
Ernährungswissenschaftlerin Heike Hauerken.

O-Ton 1 (Heike Hauerken, 0:12 Min.): "Man kennt bei uns in
Deutschland die Kaffeepause, Kaffee und Kuchen, oder auch das zweite
Frühstück am Morgen. Zum Beispiel in Spanien sind es die Tapas, in
Schweden ist es die Fika. Das sind ganz traditionelle
Snacking-Anlässe."

Sprecher: Und dass das Ganze immer mehr in Mode kommt, ist auch
ziemlich einfach zu erklären.

O-Ton 2 (Heike Hauerken, 0:16 Min.): "Naja, es ist halt einfach
so, dass wenn man hungrig ist, man sich einfach nicht mehr gut
konzentrieren kann, die Leistungsfähigkeit herabgesetzt wird. Und
kleine Zwischenmahlzeiten oder Snacks über den Tag verteilt sorgen
eben dafür, dass dies nicht passiert und man einfach kontinuierlich
den Energiehaushalt und den Nährstoffhaushalt hoch halten kann."

Sprecher: Das funktioniert aber auch nur, wenn man nicht zu viel
futtert und sich ausreichend bewegt. Lieblings-Snack der Deutschen
ist übrigens Obst, gefolgt von Brot, Schokolade und Joghurt. Letzten
Endes ist das aber von Person zu Person unterschiedlich.

O-Ton 3 (Heike Hauerken, 0:23 Min.): "Das hat unsere
Mondelez-International-Snacking- Studie ganz klar gezeigt. Es gibt
sechs verschiedene Snacking-Typen. Zum Beispiel gibt es den
'Abenteurer'. Das ist jemand, der wirklich Lust hat auf
abwechslungsreiche Geschmackserlebnisse, was Neues sucht. Es gibt den
'Lifestyler', der ist sehr bewusst, der guckt sich also genau an, was
esse ich. Oder es gibt die ganz 'Pragmatischen', die einfach sagen,
Mensch, ich hab´ jetzt Hunger, und dann eben zu einem Snack greifen."

Sprecher: Rund 30 Prozent der Deutschen gehören übrigens zu den
verünftigen Snackern.

O-Ton 4 (Heike Hauerken, 0:08 Min.): "Das heißt, sie ernähren sich
sehr ausgewogen und machen sich wirklich Gedanken, wie sie sich
ernähren. Und das ist auch richtig, denn es kommt ja auf die richtige
Balance und auf die richtige Menge an."

Abmoderationsvorschlag:

Mehr übers "Snacking" und die verschiedenen Typen, die es da gibt,
erfahren Sie im Internet unter www.mondelezinternational.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Heike Hauerken
Corporate Affairs
Mondelez Deutschland Services GmbH & Co. KG
Telefon: 0421/599 4329
Mail: HHauerken@mdlz.com


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