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Secunia bringt nächste Generation seiner umfassenden Patch Management-Lösung heraus: Secunia CSI 7.0 (BILD)

Geschrieben am 04-09-2013

Kopenhagen, Dänemark (ots) -

Secunia, führender Anbieter von IT-Sicherheitslösungen für
Privatanwender und Unternehmen zur Verwaltung und Kontrolle von
Bedrohungen durch Schwachstellen, hat heute die neue Version seines
wichtigsten Produkts herausgegeben: den Secunia Corporate Software
Inspector 7.0. Sie enthält neue Funktionen und Verbesserungen für das
Management von Schwachstellen und Patches in Unternehmen weltweit.

Cybercrime kostet Unternehmen mehrere Millionen US-Dollar im Jahr
(1). Daher sind der Schutz vor den Folgen von Sicherheitsvorfällen
sowie Schwachstellen-Intelligenz und Patch Management für jede
IT-Abteilung notwendige Werkzeuge. Dies wird auch vom SANS Institute
und dem National Institute of Standards and Technology unter dem US
Department of Commerce (NIST) (2) bestätigt.

Das Gesamt-Paket Secunia CSI 7.0 für Patches und
Schwachstellenschutz

Secunia vereint seine Expertise über Schwachstellen mit einer
ausgeklügelten Patch Management-Lösung im Secunia Corporate Software
Inspector (CSI 7.0), um IT-Abteilungen gegen Bedrohungen zu schützen.
Die Basis für Secunia CSI bildet eine einzigartige Kombination aus
Schwachstellen-Intelligenz und -Scanning mit Patch-Entwicklung und
Deployment-Integration. Secunia CSI integriert sich in Microsoft WSUS
und System Center 2012 sowie Konfigurations-Management-Tools von
Drittanbietern für die einfache Verteilung von Drittanbieter-Updates.
Dies erleichtert und verschlankt den Patching-Prozess für alle
IT-Abteilungen.

Für eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Lösung an
Prozesse von Unternehmen aller Größen enthält Secunia CSI 7.0
folgende neue und verbesserte Funktionen:

Smart Groups 2.0: Intelligente Gruppen, die
Wiederherstellungsmaßnahmen durch Filterung und Segmentierung der
Daten basierend auf Hosts, Produkten oder Auswirkungen priorisieren
und Alarmmeldungen empfangen, sobald eine Bedrohung erkannt wird

Nutzer-Management: Erzeugt User Accounts mit verschiedenen Rollen
und Rechten

Patch-Konfiguration: Konfigurierbare, sofort einsatzfähige
Patches, die einfach an die Umgebung angepasst werden können, zum
Beispiel um Desktop-Verknüpfungen zu vermeiden oder das automatische
Update eines Programms zu deaktivieren

Web-Konsole (SaaS): Login in Secunia CSI über einen
Internet-Browser für schnellen Zugang auf Daten und Reports - von
überall jederzeit

Konfiguration von Passwort-Richtlinien: Zur Festlegung und
Durchsetzung umfassender Passwortrichtlinien im Unternehmen, um
interne und externe Vorgaben einzuhalten sowie branchenweite Best
Practices zu erfüllen

Live-Updates: Anwender erhalten sofort einen Überblick, wie eine
neue Schwachstelle die Infrastruktur beeinträchtigt, sobald Secunia
Research einen Hinweis veröffentlicht hat - basierend auf den
aktuellen Scan-Ergebnissen

PSI für Android: Durchsucht Android-Geräte auf Schwachstellen mit
Secunia PSI für Android und lässt sich in Secunia CSI zur
Unterstützung der BYOD-Richtlinien integrieren

Secunia SC2012 Plugin 2.0: Zur Integration von CSI mit Microsoft
System Center 2012, um darüber direkt Updates von Drittanbietern
durchzuführen

Unterstützung bei Zero-Day-Schwachstellen: Das Add-on gibt SMS-
oder E-Mail-Alarmmeldungen aus, sobald eine neue
Zero-Day-Schwachstelle entdeckt wurde, die die IT-Infrastruktur
betrifft. Es wurde für Unternehmen entwickelt, die eine ausreichend
ausgebaute Sicherheitsabteilung besitzen, um auf diese Bedrohungen
reagieren zu können.

Schwachstellen-Intelligenz ist wichtig für das Patch Management

Im Jahr 2012 hat Secunia insgesamt fast 10.000
Software-Schwachstellen entdeckt, alleine in den 50 meistverwendeten
Programmen mehr als 1.000 Schwachstellen, und die meisten (86
Prozent) in Drittanbieter (Nicht-Microsoft)-Programmen (3).
IT-Abteilungen stehen damit vor einer großen Herausforderung, die
Kontrolle über die immer komplexere Infrastruktur und
Nutzer-Geräte-Autonomie zu erhalten sowie Patches für alle
Anwendungen in sämtlichen Systemen zu identifizieren, zu erhalten, zu
installieren und zu verifizieren.

Da Schwachstellen die Ursache für Sicherheitsprobleme sind, ist
das Verständnis für den richtigen Umgang mit ihnen eine wichtige
Komponente für den Schutz jedes Unternehmens. IT-Teams müssen wissen,
wann eine Schwachstelle die Infrastruktur bedroht, wo sie die größten
Auswirkungen hat, was die richtige Wiederherstellungsstrategie ist
und wie sich diese durchführen lässt. Diese Aspekte der
Risikobeurteilung fallen den Abteilungen IT-Sicherheit und IT-Betrieb
zu. Dabei benötigen sie unterschiedliche Tools für strategische,
vorbeugende Aktivitäten gegen Schwachstellen.

"Das neue Secunia CSI schließt die Lücke zwischen zwei
verschiedenen Anforderungen: Sicherheitsteams benötigen
Schwachstellen-Intelligenz und -Scanning, um die Risiken in einer
sich ständig ändernden Bedrohungslandschaft zu beurteilen. Der
IT-Betrieb benötigt eine Patch Management-Lösung, die flexibel genug
ist, um das Sicherheitsniveau zu bewahren, ohne die Performance der
täglichen Prozesse zu beeinträchtigen", betont Morten R. Stengaard,
CTO von Secunia. "Den Kern unserer Lösung bildet die
Schwachstellen-Intelligenz durch unser eigenes Forschungsteam, das
öffentliche Schwachstellen-Berichte prüft, verifiziert und bewertet
sowie eigene Tests an verschiedenen Produkten durchführt. Keine
andere Patch Management-Lösung basiert auf einer solchen Expertise.
Um unseren Kunden diese Intelligenz bereitzustellen, haben wir eine
Patch Management-Lösung entwickelt, die die sich ständig ändernden
Anforderungen unserer Nutzer erfüllt."

Flexibilität ist der Antrieb für Secunia CSI 7.0

Um sicherzustellen, dass Secunia CSI 7.0 als Verbindungsglied der
leistungsfähigen Schwachstellen-Intelligenz-, Scanning- und Patch
Management-Lösungen von Secunia fungiert, ist Flexibilität der
Antrieb für seine Entwicklung. "Jedes Unternehmen ist einzigartig,
mit seinen eigenen Prozessen, Regulierungsstandards und
Sicherheitsprozessen. Die Verbesserungen von Secunia CSI 7.0
ermöglichen es IT-Teams, die Anforderungen praktisch jedes
Unternehmens durch Anpassung und Skalierung der Lösung zu erfüllen",
sagt Morten R. Stengaard.

Secunia wurde 2002 gegründet und zählt heute zu den anerkanntesten
und am schnellsten expandierenden Anbietern von Lösungen zur
Sicherheits- und Schwachstellensuche in gewerblich genutzten und
privaten IT-Systemen. Secunia beschäftigt derzeit 130 Mitarbeiter und
ist Mitglied führender Branchen-Institutionen wie FIRST, ISF und
Online Trust Alliance.

Näheres hierzu unter www.secunia.com

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- Twitter: http://twitter.com/Secunia
- Facebook: http://www.facebook.com/Secunia
- LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/secunia
- Google+: https://plus.google.com/+secunia
- Blog: http://secunia.com/blog/

(1) 2012 Cost of Cyber Crime Study: United States." Ponemon
Institute. October 2012 http://www.ponemon.org/local/upload/file/201
2_US_Cost_of_Cyber_Crime_Study_FINAL6%20.pdf
(2) SANS: http://www.sans.org/critical-security-controls/; NIST:
http://www.nist.gov/itl/csd/guides-082013.cfm
(3) Secunia Vulnerability Review 2013:
http://secunia.com/vulnerability-review/



Pressekontakt:
Secunia Pressekontakt Deutschland
Fink & Fuchs Public Relations
Tanja Diallo
Tel: 0611-74 131 64
E-Mail: secunia@ffpr.de


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