| | | Geschrieben am 09-08-2013 Weser-Kurier: Über "E-Mail made in Germany" schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 10. August 2013:
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 Bremen (ots) - Normale, unverschlüsselte E-Mails haben den Charme
 einer Postkarte - wer über gewisse Computerkenntnisse verfügt, dem
 sollte es ein Leichtes sein, fremde E-Mails lesen zu können. Dass da
 ein Bedürfnis nach mehr Sicherheit aufkommt, ist klar. Dass das Lesen
 fremder E-Mails sogar auf sehr professionelle Art betrieben wird, das
 haben die Enthüllungen über die Arbeitsmethoden der britischen und
 amerikanischen Geheimdienste in den vergangenen Wochen ans Tageslicht
 gebracht. Die Sorge ist also da - und berechtigt. Zwei Dritteln der
 Internetnutzer in Deutschland, - sie benutzen eine E-Mail-Adresse von
 T-Online und United Internet (Web.de und GMX) - soll nun etwas Sorge
 genommen werden: Die Allianz aus deutscher Telekom und United
 Internet will die E-Mails von Nutzern untereinander künftig
 automatisch verschlüsselt übertragen. E-Mails werden also ab sofort
 auch auf ihrem Weg zwischen den Rechenzentren der beiden Anbieter
 über SSL-Verbindungen geschickt. Außerdem versprechen die Unternehmen
 im Rahmen ihrer Initiative "E-Mail made in Germany", dass diese Daten
 nur in deutschen Rechenzentren gespeichert werden sollen. Wer die
 E-Mail-Dienste beider Unternehmen gar nicht nutzt oder als Kunde
 E-Mails an Kontakte schickt, die Konten bei ganz anderen Anbietern
 haben, hat von der zusätzlichen Sicherheit natürlich nichts. Außerdem
 darf die Transportverschlüsselung nicht etwa mit der Verschlüsselung
 des gesamten Inhalts einer Mail verwechselt werden. Über SSL sicher
 übermittelte E-Mails liegen meist immer noch im Klartext auf den
 Servern der Anbieter - daran ändert auch "E-Mail made in Germany"
 nichts. Wer also seine Kommunikation vollständig absichern möchte,
 muss die Verschlüsselung über geeignete (zum Teil kostenlose)
 Programme nach wie vor selbst in die Hand nehmen. "E-Mail made in
 Germany" sorgt nur für etwas mehr Sicherheit. Für eines sorgt die
 Aktion dagegen aber in vollem Umfang: für sehr, sehr viel
 Aufmerksamkeit für die Allianz aus T-Online, Web.de und GMX.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Weser-Kurier
 Produzierender Chefredakteur
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