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Tipps für den Alltag / Unfall: Kaum ein Autofahrer bleibt verschont / Unfallzahlen steigen im Sommer sprunghaft an - was ist im Ernstfall zu tun (BILD)

Geschrieben am 31-07-2013

Coburg (ots) -

Der Sommer naht - die Urlaubszeit steht vor der Tür: Wie in jedem
Jahr quälen sich Autokolonnen über deutsche Straßen und Unfälle
nehmen sprunghaft zu. Fast jeder Autofahrer wird irgendwann in einen
Unfall verwickelt. Das Risiko ist bekannt: Doch was ist im Fall der
Fälle zu tun?

Werden Menschen verletzt, sollte die Polizei gerufen werden. Die
Beamten halten alle Fakten in einem Protokoll fest. Bleiben die
Kontrahenten unter sich, füllt man, so die HUK-COBURG, am besten
einen europäischen Unfallbericht aus. Den sollte jeder Autofahrer
griffbereit im Handschuhfach liegen haben. Wer die Fragen nach
Personalien, Versicherung und Unfallhergang beantwortet sowie ein
Foto vom Unfallgeschehen macht, hat eine solide Basis für die
Schadenregulierung gelegt. Falls es Zeugen gibt, sollten deren
Personalien notiert werden. - Den Unfallbericht stellen Versicherer
ihren Kunden in der Regel kostenlos zur Verfügung.

Stehen die Fakten fest, ist der Unfallverursacher in der Uhr: Er
muss seiner Versicherung den Schaden zeitnah melden. Und selbst wenn
die Haftung klar zu sein scheint, sollte der Geschädigte das Gespräch
mit der gegnerischen Kfz-Haftpflichtversicherung suchen.

Unfall mit ausländischem Pkw?

Deutschland ist Transitland. Gerade im Sommer sind viele
ausländische Pkw auf deutschen Straßen unterwegs und Unfälle zwischen
Ausländern und Deutschen keine Seltenheit. Verschuldet ein Ausländer
einen Unfall, kann sich der deutsche Geschädigte mit seinen
Ansprüchen an das "Deutsche Grüne Karte Büro" wenden (Telefon (030)
2020 5757; Telefax (030) 2020 6757; claims@gruene-karte.de). In der
Regel überträgt das "Deutsche Grüne Karte Büro" die
Schadenregulierung an einen inländischen Kfz-Haftpflichtversicherer.
Der Schaden des deutschen Unfallopfers wird also reguliert, als hätte
ein deutscher Verkehrsteilnehmer den Unfall verschuldet.

Soweit die versicherungstechnische Seite. Zusätzlich sollten
Autofahrer an die Ausstattung denken, die man zum Aussteigen und
Absichern der Unfallstelle sowie zur Ersten Hilfe braucht: Warnweste,
Warndreieck und Verbandskasten. Die Warnweste gehört ins
Handschuhfach, damit sie greifbar ist und der Verbandskasten sollte
ab und an auf seine Verwendbarkeit überprüft werden.



Pressekontakt:
HUK-COBURG
Unternehmenskommunikation
Bahnhofsplatz
96444 Coburg
Tel: 09561 96-2080-84
Fax: 09561 96-3680
presse@huk-coburg.de
http://www.huk.de

Leitung: Thomas von Mallinckrodt


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