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Jubiläum: Zehn Jahre Landesprogramme um 18 Uhr im NDR Fernsehen

Geschrieben am 31-07-2013

Hamburg (ots) - Die 18.00-Uhr-Ausgaben der Fernseh-Landesprogramme
des NDR haben Geburtstag: Vor zehn Jahren, am 4. August 2003, liefen
die 15-minütigen Sendungen erstmals über die Bildschirme. Seither
ergänzen sie werktags am frühen Vorabend die später laufenden
regionalen Halbstundenformate - und das mit großem und weiter
wachsendem Erfolg. Im Startjahr lag der Marktanteil aller vier
18-Uhr-Sendungen im Norden bei 7,4 Prozent, im Schnitt 220.000
Zuschauer schalteten täglich ein. Beide Werte sind kräftig gewachsen:
der Marktanteil auf 12,2 Prozent im ersten Halbjahr 2013, die
tägliche Zuschauerzahl auf 380.000.

Mit 16,7 Prozent Marktanteil besonders erfolgreich ist in diesem
Jahr "Schleswig-Holstein 18.00" - ein Bestwert, der mehr als doppelt
so hoch liegt wie der Marktanteil im ersten Jahr der Ausstrahlung.
Eine deutliche Steigerung verzeichnet auch "Niedersachsen 18.00"
(11,9 Prozent, 4,9 Prozentpunkte mehr als 2003). Ähnlich großer
Beliebtheit erfreut sich das "Hamburg Journal 18.00" (12,0 Prozent).
"Land und Leute" in Mecklenburg-Vorpommern erreicht im Jahresschnitt
derzeit 8,2 Prozent; auch dieser Marktanteilswert liegt über dem
Ergebnis von 2003.

NDR Intendant Lutz Marmor: "Die Menschen interessieren sich dafür,
was in ihrer Region passiert. Die umfassende und kompetente regionale
Berichterstattung gehört zum Kern unseres Auftrags. Vier
Landesprogramme parallel für vier Bundesländer zu produzieren, ist
aufwendig, aber es lohnt sich. Immer mehr Zuschauerinnen und
Zuschauer sehen die 18-Uhr-Landesprogramme. Danke an sie alle und
Glückwünsche an die Teams in den vier NDR Landesfunkhäusern!"

Die Schwerpunktsetzung der Berichterstattung bei den 15 Minuten
langen Sendungen ist je nach Bundesland unterschiedlich.

"Niedersachsen 18.00" berichtet schnell, kompetent und kompakt das
Neueste vom Tage. Aktuelle Berichte aus dem politischen,
gesellschaftlichen und kulturellen Leben fassen zusammen, was der Tag
in Niedersachsen an Nachrichten gebracht hat. Die kleine Tagesschau
für Niedersachsen berichtet vom Hochwasser an der Elbe über
Rücktritte von Politikern bis hin zu Umweltskandalen. "Niedersachsen
18.00" wird im Wechsel von Sandrine Harder, Jan Starkebaum und Tina
Zemmrich präsentiert.

In "Schleswig-Holstein 18:00" setzt die Redaktion auf ein
Hauptthema, das als Presenter-Reportage live oder aufgezeichnet
umgesetzt wird. Einspielfilme zum Thema kommen hinzu. Die Zuschauer
erleben die Moderatorin oder den Moderator vor Ort und werden
gleichzeitig detailliert informiert. Den roten Faden der Reportage
bildet immer eine journalistische Fragestellung. Zusätzlich werden
die Zuschauer in einem kurzen Nachrichtenblock mit den wichtigsten
Meldungen des Tages und der Wettervorhersage versorgt. Die
Moderatoren im Einsatz sind Alexandra Drube, Philipp Jeß, Vèrena
Püschel und Kristin Recke.

Für das "Hamburg Journal 18.00" sind Christian Buhk und Anke
Harnack mit dem Übertragungswagen immer dort unterwegs, wo etwas los
ist. In der Live-Reportage vor Ort ist eine Vielzahl von Themen
vertreten. Bürgerinnen und Bürger der Stadt kommen zu Wort und
gestalten das Programm mit - jeden Tag in einem anderen Ort mit einem
neuen Thema. Das "Hamburg Journal 18.00" greift Probleme im Stadtteil
auf, informiert über Feste, Kultur- und Sportereignisse,
monothematisch und aktuell. Ergänzt werden die Schalten von einer
ersten Nachrichten- Übersicht aus und für die Stadt

"Land und Leute" ist immer mittendrin. Egal ob beim
Dreifach-Anlauf von Kreuzfahrtschiffen in Warnemünde, im Bärenwald,
beim Hochwasser an Oder und Elbe oder bei den Volleyballerinnen vom
Schweriner SC. Die Sendung aus Mecklenburg-Vorpommern wird entweder
vor Ort live von Reportern präsentiert oder aufgezeichnet. Außerdem
informiert ein Nachrichtenblock über das Geschehen in
Mecklenburg-Vorpommern.



Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Martin Gartzke
Tel.: 040/4156-2300


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